Booting von Linux bringt Fehlermeldung
Hallo Liste Ich hab ein Problem beim Booten Er Booted und nach ca 15% Fortschritt wechselt er in den Konsolen Modus mit der Ausgabe: Checking file systems... fsck 1.41.1 (01-Sep-2008) /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD252HJ_S17HJDWQB10646-part3: clean, 130419/13846846896 files, 14924125/55279616 blocks /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part2 ..... /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part1 ..... /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part3 ..... /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0_0-part1bootsplash: status on console 0 changed to off contains a file system with errors, check forced sd 6:0:0:0: [sdc] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE,SUGGEST_OK sd 6:0:0:0: [sdc] Sense Key: Medium Error [current] sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 664555409 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067418 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067419 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067420 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067421 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067422 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067423 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067424 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067425 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067426 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067427 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 8306742 sd 6:0:0:0: [sdc] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE,SUGGEST_OK sd 6:0:0:0: [sdc] Sense Key: Medium Error [current] sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 1096042897 __ratelimit: 20 callbacks suppressed end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003354 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003355 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003356 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003357 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003358 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003359 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003360 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003361 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003362 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003363 Error reading block 137003354 (Attempt to read block from filesystem resulted in short read) while getting next inode from scan. /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0_0-part1: UNEXPECTED INCONSISTENCY: RUN fsck MANUALLY. (i.e., without -a or -p options) botsplash: status on console 0 changed off blogd: no message logging because /var file system is not accessible whci-hcd-ohci-hcd uhci-hcd usb-ohci usb-uhci fsck failed for at least one filesystem (not /) Please repair manually and reboot. The root filesystem is is already mounted read-write. Attention: Only CONTROL-D will reboot the system in this maintenance mode. shutdown or reboot will not work. Give root password for login: Was kann ich da jetzt machen? Die "WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0" ist eine externe Festplatte. Das Problem ist das die anderen Platte ok sind nur die nicht. Boote ich ohne die externe kommt eine ähnliche Fehlermeldung... Es wäre schön wenn mann etwas machen könnte, ohne die Festplatte zu formatieren.. :-) Sonst wäre ich für Hilfe dankbar. Bin Anfänger in sachen Linux und geb mir mühe nicht zu verzweifeln, bei den manchmal ziemlich kryptischen Ausgaben.... :-) danke (PS: es können eventuell ein paar Schreibfehler in der Ausgabe oben sein, da ich es abgeschrieben habe) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 22.04.2009, Fabian Ohde wrote:
Was kann ich da jetzt machen? Die "WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0" ist eine externe Festplatte.
Worauf wird/ist sie gemounted?
Das Problem ist das die anderen Platte ok sind nur die nicht. Boote ich ohne die externe kommt eine ähnliche Fehlermeldung...
Also scheinen vielleicht doch noch mehrere Partitionen fehlerhaft zu sein? Boote doch bitte auch mal ohne die externe Platte und poste den entspr. Ausschnitt hier.
Es wäre schön wenn mann etwas machen könnte, ohne die Festplatte zu formatieren.. :-)
Wenn Systemlaufwerke extern geprueft werden sollen, dann musst du zunaechst einmal von CD/DVD booten. Das beste externe System, das ich persoenlich jemals gesehen habe, findest du hier: http://www.sysresccd.org Dann kannst du die entspr. Partitionen von diesem System aus mittels des Tools "fsck" (man fsck) pruefen und reparieren lassen. Der Schalter -a bzw. -r ist oft das, was du suchst. Der Grund deines "Fehlers" ist, dass der bootscript fsck aufruft und bei diversen Fehlern sich weigert, das System zu booten, und das ist auch gut so. Die meisten Bootscripte benutzen fsck mit dem Schalter "-A" (siehe manpage). Der liest die Datei /etc/fstab und prueft alle darin aufgefuehrten Laufwerke.
Sonst wäre ich für Hilfe dankbar. Bin Anfänger in sachen Linux und geb mir mühe nicht zu verzweifeln, bei den manchmal ziemlich kryptischen Ausgaben.... :-)
Kein Problem ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Diehl schrieb:
On 22.04.2009, Fabian Ohde wrote:
Was kann ich da jetzt machen? Die "WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0" ist eine externe Festplatte.
Worauf wird/ist sie gemounted?
USB (war es das was du meintest?
Das Problem ist das die anderen Platte ok sind nur die nicht. Boote ich ohne die externe kommt eine ähnliche Fehlermeldung...
Also scheinen vielleicht doch noch mehrere Partitionen fehlerhaft zu sein? Boote doch bitte auch mal ohne die externe Platte und poste den entspr. Ausschnitt hier.
nein das Problem ist: boote ich OHNE externe: Stoppt der openSUSE bootvorgang und fragt wo die externe ist boote ich MIT Externe: Bleibt der Bootvorgang vor GRUB stehen bei 'initialising USB Controllers vielleicht könnten wir das gleich mit lösen, dieses Rätsel?!
bin ich grad am laden
Sonst wäre ich für Hilfe dankbar. Bin Anfänger in sachen Linux und geb mir mühe nicht zu verzweifeln, bei den manchmal ziemlich kryptischen Ausgaben.... :-)
Kein Problem ;-)
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On 22.04.2009, Fabian Ohde wrote:
USB (war es das was du meintest?
Nein. Ich dachte an den mountpoint der Platte, der muss ja irgendein Verzeichnis sein.
boote ich OHNE externe: Stoppt der openSUSE bootvorgang und fragt wo die externe ist
Ok, dann musst du uns erklaeren, wie dein System aufgebaut ist, also welche Partitionen/Laufwerke existieren und worauf sie gemountet sind. Schick mal die Ausgabe von "cat /etc/fstab". -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Diehl schrieb:
On 22.04.2009, Fabian Ohde wrote:
USB (war es das was du meintest?
Nein. Ich dachte an den mountpoint der Platte, der muss ja irgendein Verzeichnis sein.
boote ich OHNE externe: Stoppt der openSUSE bootvorgang und fragt wo die externe ist
Ok, dann musst du uns erklaeren, wie dein System aufgebaut ist, also welche Partitionen/Laufwerke existieren und worauf sie gemountet sind. Schick mal die Ausgabe von "cat /etc/fstab".
Ok. Wenn ich das Sytem ohne Platte mounte...und sie erst später einbinde. Habe ich denn noch die Chance ein 'paar' Daten zu kopieren. Da ich sie sonst nur als Backup Platte nutze. Und sie sonst ohne schlechtem gewissen formatieren könnte...?! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Diehl schrieb:
On 22.04.2009, Fabian Ohde wrote:
USB (war es das was du meintest?
Nein. Ich dachte an den mountpoint der Platte, der muss ja irgendein Verzeichnis sein.
boote ich OHNE externe: Stoppt der openSUSE bootvorgang und fragt wo die externe ist
Ok, dann musst du uns erklaeren, wie dein System aufgebaut ist, also welche Partitionen/Laufwerke existieren und worauf sie gemountet sind. Schick mal die Ausgabe von "cat /etc/fstab".
hier die fstab Tabelle: cat /etc/fstab /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD252HJ_S17HJDWQB10646-part1 swap swap defaults 0 0 /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD252HJ_S17HJDWQB10646-part2 / ext3 acl, users_xattr 1 1 /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD252HJ_S17HJDWQB10646-part3 /home ext3 acl, users_xattr 1 2 proc /proc proc defaults 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 devpts /dev/pts devpts noauto 0 0 /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part2 /home/fabian/Movies ext3 defaults 1 2 /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part1 /home/fabian/Music ext3 defaults 1 2 /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part3 /media/Images ext3 defaults 1 2 /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0:0-part1 /media/backup ext3 defaults 1 2 es wäre schön wenn wir erstmal das Problem beheben, das ich erstmal wieder den PC booten kann und an meine Daten rankomme. Das mit der Festplatte kann man ja denn danach machen :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 28. April 2009 15:56 schrieb Fabian Ohde:
hier die fstab Tabelle:
cat /etc/fstab [...] /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0 :0-part1 /media/backup ext3 defaults 1 2
Sofern Du die anderen Hinweise in diesem thread bzgl. defekter Festplatte beachtet hast (siehe Antwort von David) und einen Defekt sicher ausschließen kannst, verwende hier zusätzlich die Option "hotplug" oder "nofail". - hotplug wurde IIRC bis oder vor OS 10.3 verwendet - nofail wird IIRC ab oder nach OS 10.3 verwendet. Genaue Infos, welche Option Deine Version verwendet, liefert man mount
es wäre schön wenn wir erstmal das Problem beheben, das ich erstmal wieder den PC booten kann und an meine Daten rankomme. Das mit der Festplatte kann man ja denn danach machen :-)
Booten ohne angeschlossene USB Platte. Vorher den oben zitierten Eintrag in /etc/fstab auskommentieren oder wie oben beschrieben anpassen. Falls Deine HD wirklich einen Defekt hat, kann jeder weitere überflüssige Zugriff darauf weiteren Datenverlust bedeuten. Dann wird Dein Lachen einfrieren.-( Wenn Dir Deine Daten etwas wert sind, solltest also die anderen Hinweise ernst nehmen und vor jedem anderen Zugriff auf die HD mit dd_rescue ein komplettes Abbild der HD erstellen. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Arndt schrieb:
Am Dienstag, 28. April 2009 15:56 schrieb Fabian Ohde:
hier die fstab Tabelle:
cat /etc/fstab [...] /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0 :0-part1 /media/backup ext3 defaults 1 2
Sofern Du die anderen Hinweise in diesem thread bzgl. defekter Festplatte beachtet hast (siehe Antwort von David) und einen Defekt sicher ausschließen kannst, verwende hier zusätzlich die Option "hotplug" oder "nofail".
- hotplug wurde IIRC bis oder vor OS 10.3 verwendet - nofail wird IIRC ab oder nach OS 10.3 verwendet.
Genaue Infos, welche Option Deine Version verwendet, liefert man mount
es wäre schön wenn wir erstmal das Problem beheben, das ich erstmal wieder den PC booten kann und an meine Daten rankomme. Das mit der Festplatte kann man ja denn danach machen :-)
Booten ohne angeschlossene USB Platte. Vorher den oben zitierten Eintrag in /etc/fstab auskommentieren oder wie oben beschrieben anpassen.
Falls Deine HD wirklich einen Defekt hat, kann jeder weitere überflüssige Zugriff darauf weiteren Datenverlust bedeuten. Dann wird Dein Lachen einfrieren.-( Wenn Dir Deine Daten etwas wert sind, solltest also die anderen Hinweise ernst nehmen und vor jedem anderen Zugriff auf die HD mit dd_rescue ein komplettes Abbild der HD erstellen.
Grüße Ralf
Ich hab den Rechner heute noch mal angemacht, und nachdem fsck wieder durchgelaufen ist...funktioniert er wieder ?!?!!?!? Ich hab keine Ahnung warum auf einmal. Ich hab denn fstab Eintrag raus genommen, damit die Festplatte auch so läuft ohne das sie beim booten hängt. Ist das ok so? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 29. April 2009 12:37 schrieb Fabian Ohde:
Ich hab den Rechner heute noch mal angemacht, und nachdem fsck wieder durchgelaufen ist...funktioniert er wieder ?!?!!?!? Ich hab keine Ahnung warum auf einmal. Ich hab denn fstab Eintrag raus genommen, damit die Festplatte auch so läuft ohne das sie beim booten hängt. Ist das ok so?
Nein, Zitat von David Ein "I/O error" ist eindeutig: a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft Zitat Ende Ich selber kann zwar die Bootmeldungen nicht interpretieren, aber wenn David warnt, sollte man das ernst nehmen. Falls Dir Deine Daten also etwas wert sind, mache mit dd_rescue eine Sicherung der Platte, bevor weitere unnötige Zugriffe darauf erfolgen. Selbst wenn sich später ein anderer Fehler herausstellt, ist das der sichere Weg. Zur fstab: Falls Deine Partition einen festen mountpoint unter /media (z.B. wie in Deinem /media/Backup) erhalten soll, reicht es die Partition mit einem Label (in diesem Fall "Backup") zu versehen. Den Rest erledigt der automounter. Ich nutze die fstab nur für mobile Datenträger, welche nicht unter /media gemountet werden sollen. Hier ist allerdings die Option "nofail" (früher "hotplug") erforderlich, damit der Bootvorgang nicht hängen bleibt, falls der Datenträger nicht angeschlossen ist. Beachte aber bitte zuerst die obigen Hinweise zu einem möglichen Datenverlust Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Arndt schrieb:
Am Mittwoch, 29. April 2009 12:37 schrieb Fabian Ohde:
Ich hab den Rechner heute noch mal angemacht, und nachdem fsck wieder durchgelaufen ist...funktioniert er wieder ?!?!!?!? Ich hab keine Ahnung warum auf einmal. Ich hab denn fstab Eintrag raus genommen, damit die Festplatte auch so läuft ohne das sie beim booten hängt. Ist das ok so?
Nein, Zitat von David Ein "I/O error" ist eindeutig:
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft Zitat Ende
Ich selber kann zwar die Bootmeldungen nicht interpretieren, aber wenn David warnt, sollte man das ernst nehmen.
Falls Dir Deine Daten also etwas wert sind, mache mit dd_rescue eine Sicherung der Platte, bevor weitere unnötige Zugriffe darauf erfolgen. Selbst wenn sich später ein anderer Fehler herausstellt, ist das der sichere Weg.
Ja das seh ich ja ein (schade um die 80€, ich weiss auch garnicht ob das unter die Garantie fällt). Aber es wundert mich um das es jetzt aufeimal wieder funktioniert. Kann ich mit fsck auch so eine Art Testlauf machen?
Zur fstab:
Falls Deine Partition einen festen mountpoint unter /media (z.B. wie in Deinem /media/Backup) erhalten soll, reicht es die Partition mit einem Label (in diesem Fall "Backup") zu versehen. Den Rest erledigt der automounter.
Wie funktioniert das denn? Wo trag ich das Label und die Option "nofail" ein in der fstab? Oder kann ich, dass auch mit YAST erledigen.
Ich nutze die fstab nur für mobile Datenträger, welche nicht unter /media gemountet werden sollen. Hier ist allerdings die Option "nofail" (früher "hotplug") erforderlich, damit der Bootvorgang nicht hängen bleibt, falls der Datenträger nicht angeschlossen ist.
Ich hab die Festplatte gestern ausgebaut und in den PC eingebaut, seitdem hängt nichts mehr...und der Bootvorgang läuft auch richtig durch, ohne hänger.
Beachte aber bitte zuerst die obigen Hinweise zu einem möglichen Datenverlust
Grüße Ralf
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Am Donnerstag, 30. April 2009 08:50:11 schrieb Fabian Ohde:
Ralf Arndt schrieb:
Am Mittwoch, 29. April 2009 12:37 schrieb Fabian Ohde:
Ich hab den Rechner heute noch mal angemacht, und nachdem fsck wieder durchgelaufen ist...funktioniert er wieder ?!?!!?!? Ich hab keine Ahnung warum auf einmal. Ich hab denn fstab Eintrag raus genommen, damit die Festplatte auch so läuft ohne das sie beim booten hängt. Ist das ok so?
Nein, Zitat von David Ein "I/O error" ist eindeutig:
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft Zitat Ende
Ich selber kann zwar die Bootmeldungen nicht interpretieren, aber wenn David warnt, sollte man das ernst nehmen.
Falls Dir Deine Daten also etwas wert sind, mache mit dd_rescue eine Sicherung der Platte, bevor weitere unnötige Zugriffe darauf erfolgen. Selbst wenn sich später ein anderer Fehler herausstellt, ist das der sichere Weg.
Ja das seh ich ja ein (schade um die 80€, ich weiss auch garnicht ob das unter die Garantie fällt). Aber es wundert mich um das es jetzt aufeimal wieder funktioniert. Kann ich mit fsck auch so eine Art Testlauf machen?
Zur fstab:
Falls Deine Partition einen festen mountpoint unter /media (z.B. wie in Deinem /media/Backup) erhalten soll, reicht es die Partition mit einem Label (in diesem Fall "Backup") zu versehen. Den Rest erledigt der automounter.
Wie funktioniert das denn? Wo trag ich das Label und die Option "nofail" ein in der fstab? Oder kann ich, dass auch mit YAST erledigen.
Ich nutze die fstab nur für mobile Datenträger, welche nicht unter /media gemountet werden sollen. Hier ist allerdings die Option "nofail" (früher "hotplug") erforderlich, damit der Bootvorgang nicht hängen bleibt, falls der Datenträger nicht angeschlossen ist.
Ich hab die Festplatte gestern ausgebaut und in den PC eingebaut, seitdem hängt nichts mehr...und der Bootvorgang läuft auch richtig durch, ohne hänger.
Beachte aber bitte zuerst die obigen Hinweise zu einem möglichen Datenverlust
Grüße Ralf
Ich mich mich auch mal ein. Ich hatte vor einem halben Jahr auch ein merkwürdiges Verhalten, und im Endeffekt wars das Kabel (Sata). Nachdem ich es umgesteckt hatte, gings wieder für 2 Monate, dann fingen die Fehler wieder an, anderer Sata-Anschluß und es lief wieder. Ich hatte erst die Platte, dann den Satacontroller unter verdacht. Komisch war da nur, daß nach einem Wackler am Kabel (umstecken) es für 2 Monate wieder lief. Daniel
Daniel Fuhrmann schrieb:
Am Donnerstag, 30. April 2009 08:50:11 schrieb Fabian Ohde:
Ralf Arndt schrieb:
Am Mittwoch, 29. April 2009 12:37 schrieb Fabian Ohde:
Ich hab den Rechner heute noch mal angemacht, und nachdem fsck wieder durchgelaufen ist...funktioniert er wieder ?!?!!?!? Ich hab keine Ahnung warum auf einmal. Ich hab denn fstab Eintrag raus genommen, damit die Festplatte auch so läuft ohne das sie beim booten hängt. Ist das ok so?
Nein, Zitat von David Ein "I/O error" ist eindeutig:
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft Zitat Ende
Ich selber kann zwar die Bootmeldungen nicht interpretieren, aber wenn David warnt, sollte man das ernst nehmen.
Falls Dir Deine Daten also etwas wert sind, mache mit dd_rescue eine Sicherung der Platte, bevor weitere unnötige Zugriffe darauf erfolgen. Selbst wenn sich später ein anderer Fehler herausstellt, ist das der sichere Weg.
Ja das seh ich ja ein (schade um die 80€, ich weiss auch garnicht ob das unter die Garantie fällt). Aber es wundert mich um das es jetzt aufeimal wieder funktioniert. Kann ich mit fsck auch so eine Art Testlauf machen?
Zur fstab:
Falls Deine Partition einen festen mountpoint unter /media (z.B. wie in Deinem /media/Backup) erhalten soll, reicht es die Partition mit einem Label (in diesem Fall "Backup") zu versehen. Den Rest erledigt der automounter.
Wie funktioniert das denn? Wo trag ich das Label und die Option "nofail" ein in der fstab? Oder kann ich, dass auch mit YAST erledigen.
Ich nutze die fstab nur für mobile Datenträger, welche nicht unter /media gemountet werden sollen. Hier ist allerdings die Option "nofail" (früher "hotplug") erforderlich, damit der Bootvorgang nicht hängen bleibt, falls der Datenträger nicht angeschlossen ist.
Ich hab die Festplatte gestern ausgebaut und in den PC eingebaut, seitdem hängt nichts mehr...und der Bootvorgang läuft auch richtig durch, ohne hänger.
Beachte aber bitte zuerst die obigen Hinweise zu einem möglichen Datenverlust
Grüße Ralf
Ich mich mich auch mal ein.
Ich hatte vor einem halben Jahr auch ein merkwürdiges Verhalten, und im Endeffekt wars das Kabel (Sata). Nachdem ich es umgesteckt hatte, gings wieder für 2 Monate, dann fingen die Fehler wieder an, anderer Sata-Anschluß und es lief wieder. Ich hatte erst die Platte, dann den Satacontroller unter verdacht. Komisch war da nur, daß nach einem Wackler am Kabel (umstecken) es für 2 Monate wieder lief.
Daniel
Das wäre ja auch eine möglichkeit deswegen ja auch nochmal der "Testlauf mit fsck" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 30. April 2009 10:19 schrieb Fabian Ohde:
Das wäre ja auch eine möglichkeit deswegen ja auch nochmal der "Testlauf mit fsck"
Nochmal, wenn der Defekt an einer anderen Stelle, liegt ist es schön für Dich. Falls jedoch ein Defekt der HD vorliegt, kann jeder Test den endgültigen Tod Deiner Platte verursachen. Aber es sind _Deine_ Daten. Falls Du unbedingt weiter testen willst und da die Platte ja jetzt intern angeschlossen ist, solltest Du zunächst mal den Tipp von David bzgl. smartctl beachten. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Arndt schrieb:
Am Donnerstag, 30. April 2009 10:19 schrieb Fabian Ohde:
Das wäre ja auch eine möglichkeit deswegen ja auch nochmal der "Testlauf mit fsck"
Nochmal, wenn der Defekt an einer anderen Stelle, liegt ist es schön für Dich. Falls jedoch ein Defekt der HD vorliegt, kann jeder Test den endgültigen Tod Deiner Platte verursachen. Aber es sind _Deine_ Daten.
Falls Du unbedingt weiter testen willst und da die Platte ja jetzt intern angeschlossen ist, solltest Du zunächst mal den Tipp von David bzgl. smartctl beachten.
Grüße Ralf
home:/home/fabian # smartctl -A /dev/sda1 smartctl 5.39 2008-10-24 22:33 [i686-suse-linux-gnu] (openSUSE RPM) Copyright (C) 2002-8 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net === START OF READ SMART DATA SECTION === SMART Attributes Data Structure revision number: 16 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE 1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 0 3 Spin_Up_Time 0x0027 174 162 021 Pre-fail Always - 6266 4 Start_Stop_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 147 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0 7 Seek_Error_Rate 0x002e 100 253 000 Old_age Always - 0 9 Power_On_Hours 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 104 10 Spin_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 11 Calibration_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 12 Power_Cycle_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 145 192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 62 193 Load_Cycle_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 147 194 Temperature_Celsius 0x0022 125 105 000 Old_age Always - 25 196 Reallocated_Event_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0 197 Current_Pending_Sector 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0 198 Offline_Uncorrectable 0x0030 200 200 000 Old_age Offline - 0 199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 638 200 Multi_Zone_Error_Rate 0x0008 200 200 000 Old_age Offline - 0 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Donnerstag, 30. April 2009 schrieb Fabian Ohde:
Ralf Arndt schrieb:
Am Donnerstag, 30. April 2009 10:19 schrieb Fabian Ohde: ... home:/home/fabian # smartctl -A /dev/sda1
smartctl 5.39 2008-10-24 22:33 [i686-suse-linux-gnu] (openSUSE RPM) Copyright (C) 2002-8 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net
=== START OF READ SMART DATA SECTION === SMART Attributes Data Structure revision number: 16 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE 1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 0 3 Spin_Up_Time 0x0027 174 162 021 Pre-fail Always - 6266 4 Start_Stop_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 147 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0 diese 140 Sektoren würden mir zu denken geben - unbedingt weiter beobachten, wenn die Zahl noch wächst, dann unbedingt Daten sichern (oder das noch besser jetzt sofort erledigen, wie schon oft genug von den anderen hier geschrieben!!!) und das entsprechende Herstellertool herunterladen und damit testen (also bootfähige Disk, CD o.ä. erzeugen, damit booten und vollständigen Test durchlaufen lassen) - das Ergebnis davon ist auch ggf. Grundlage dafür, die Platte zu reklamieren, die Hersteller fordern für ihre Garantie immer einen Ausdruck bzw. die Datei ihres Test-Tools. U.u. sagt auch das Test-Tool sofort, dass eine Platte unbrauchbar ist und reklamiert werden muss.
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Hofius schrieb:
Hallo,
Am Donnerstag, 30. April 2009 schrieb Fabian Ohde:
Ralf Arndt schrieb:
Am Donnerstag, 30. April 2009 10:19 schrieb Fabian Ohde:
...
home:/home/fabian # smartctl -A /dev/sda1
smartctl 5.39 2008-10-24 22:33 [i686-suse-linux-gnu] (openSUSE RPM) Copyright (C) 2002-8 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net
=== START OF READ SMART DATA SECTION === SMART Attributes Data Structure revision number: 16 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE 1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 0 3 Spin_Up_Time 0x0027 174 162 021 Pre-fail Always - 6266 4 Start_Stop_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 147 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0
diese 140 Sektoren würden mir zu denken geben - unbedingt weiter beobachten, wenn die Zahl noch wächst, dann unbedingt Daten sichern (oder das noch besser jetzt sofort erledigen, wie schon oft genug von den anderen hier geschrieben!!!) und das entsprechende Herstellertool herunterladen und damit testen (also bootfähige Disk, CD o.ä. erzeugen, damit booten und vollständigen Test durchlaufen lassen) - das Ergebnis davon ist auch ggf. Grundlage dafür, die Platte zu reklamieren, die Hersteller fordern für ihre Garantie immer einen Ausdruck bzw. die Datei ihres Test-Tools. U.u. sagt auch das Test-Tool sofort, dass eine Platte unbrauchbar ist und reklamiert werden muss.
Gruß Martin
Ich hab mir jetzt ne neue Festplatte gekauft...ist auch schon einbaut.... Die (kaputte) werd ich mit den " Western Digital Diagnose - Smart Fehlerdiagnose Tools" überprüfen. Gegeben falls denn zurückschicken. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 30 Apr 2009, Martin Hofius schrieb:
Hallo,
Am Donnerstag, 30. April 2009 schrieb Fabian Ohde:
Ralf Arndt schrieb:
Am Donnerstag, 30. April 2009 10:19 schrieb Fabian Ohde: ... home:/home/fabian # smartctl -A /dev/sda1
smartctl 5.39 2008-10-24 22:33 [i686-suse-linux-gnu] (openSUSE RPM) Copyright (C) 2002-8 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net
=== START OF READ SMART DATA SECTION === SMART Attributes Data Structure revision number: 16 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE 1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 0 3 Spin_Up_Time 0x0027 174 162 021 Pre-fail Always - 6266 4 Start_Stop_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 147 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0 diese 140 Sektoren würden mir zu denken geben
Faslsch gelesen. Die 140 stehen in der Spalte "THRESH". Der Wert von Reallocated_Sector_Ct ist 0. Auch die anderen relevanten Werte sind alle ok. Das Problem war also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit USB und/oder das externe Gehäuse (dessen Elektronik). -dnh -- "The only "intuitive" interface is the nipple. After that, it's all learned." -- Bruce Ediger on X interfaces. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller schrieb:
Hallo,
Am Don, 30 Apr 2009, Martin Hofius schrieb:
Hallo,
Am Donnerstag, 30. April 2009 schrieb Fabian Ohde:
Ralf Arndt schrieb:
Am Donnerstag, 30. April 2009 10:19 schrieb Fabian Ohde:
...
home:/home/fabian # smartctl -A /dev/sda1
smartctl 5.39 2008-10-24 22:33 [i686-suse-linux-gnu] (openSUSE RPM) Copyright (C) 2002-8 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net
=== START OF READ SMART DATA SECTION === SMART Attributes Data Structure revision number: 16 Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE 1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 0 3 Spin_Up_Time 0x0027 174 162 021 Pre-fail Always - 6266 4 Start_Stop_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 147 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0
diese 140 Sektoren würden mir zu denken geben
Faslsch gelesen. Die 140 stehen in der Spalte "THRESH". Der Wert von Reallocated_Sector_Ct ist 0.
Auch die anderen relevanten Werte sind alle ok. Das Problem war also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit USB und/oder das externe Gehäuse (dessen Elektronik).
-dnh
Gut zu hören..aber leider zuspät...ist aber nicht schlimm..... :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 30. April 2009 08:50 schrieb Fabian Ohde:
Ralf Arndt schrieb: Ja das seh ich ja ein (schade um die 80€, ich weiss auch garnicht ob das unter die Garantie fällt). Aber es wundert mich um das es jetzt aufeimal wieder funktioniert. Kann ich mit fsck auch so eine Art Testlauf machen?
Siehe meine Antwort von eben auf Dein anderes posting.
Zur fstab:
Falls Deine Partition einen festen mountpoint unter /media (z.B. wie in Deinem /media/Backup) erhalten soll, reicht es die Partition mit einem Label (in diesem Fall "Backup") zu versehen. Den Rest erledigt der automounter.
Wie funktioniert das denn? Wo trag ich das Label und die Option "nofail" ein in der fstab? Oder kann ich, dass auch mit YAST erledigen.
Das Label kannst Du für ext2/3 mit tune2fs setzen. Der Eintrag in der fstab müsste in Deinem Fall wie folgt sein: /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0:0-part1 /media/backup ext3 defaults,nofail 1 2 natürlich ohne Zeilenumbruch. Da Du aber nach /media/backup mounten willst, ist der Weg über das Label der bessere. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fabian, Am Mittwoch, 22. April 2009 schrieb Fabian Ohde:
Heinz Diehl schrieb:
On 22.04.2009, Fabian Ohde wrote:
Was kann ich da jetzt machen? Die "WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0" ist eine externe Festplatte.
Worauf wird/ist sie gemounted?
USB (war es das was du meintest?
Boote mit der externen HD. Melde Dich als root mit dem passwort an. Mounte Dein internes root-Laufwerk etwa so: mount /dev/sda1 /mnt Dann gibst Du ein, joe /mnt/etc/fstab Jetzt nimmst Du hier Deine externe HD raus indem Du am Anfang der Zeile ein # schreibst, speicherst das ab und bootest neu. Das System wird nun hochfahren und nicht mehr meckern, wo die externe HD ist, denn die lässt Du dran. Wenn das System oben ist, kannst Du dann Deine externe mittels fsck überprüfen und ggf. weitere Schritte durchführen um zu retten was zu retten ist. [...] -- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fabian, jut also gehen wir mal die Meldungen durch:
Checking file systems... fsck 1.41.1 (01-Sep-2008) /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD252HJ_S17HJDWQB10646-part3: clean, 130419/13846846896 files, 14924125/55279616 blocks /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part2 ..... /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part1 ..... /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-ST3100033AS_6TE02DWW-part3 ..... /dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0_0-part1bo otsplash: status on console 0 changed to off
bis hier wurden die Filesysteme deiner Festplatten geprüft
contains a file system with errors, check forced
Oh hier ist ein Fehler gefunden worden. Und es wird noch ein Check durchgeführt.
sd 6:0:0:0: [sdc] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE,SUGGEST_OK sd 6:0:0:0: [sdc] Sense Key: Medium Error [current] sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 664555409 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067418 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 8306742 sd 6:0:0:0: [sdc] Result: hostbyte=DID_OK driverbyte=DRIVER_SENSE,SUGGEST_OK sd 6:0:0:0: [sdc] Sense Key: Medium Error [current] sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 1096042897 __ratelimit: 20 callbacks suppressed end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003354 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003355 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003356 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003357 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003358 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003359 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003360 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003361 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003362 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 137003363 Error reading block 137003354 (Attempt to read block from filesystem resulted in short read) while getting next inode from scan.
Oje oje hier sind zu viele/zu schwere Fehler gefunden worden. Du sollst einen Filesystemcheck per Hand ausführen.
/dev/disk/by-id/at/dev/disk/by-id/ata-WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0_0-part1: UNEXPECTED INCONSISTENCY: RUN fsck MANUALLY. (i.e., without -a or -p options) botsplash: status on console 0 changed off blogd: no message logging because /var file system is not accessible whci-hcd-ohci-hcd uhci-hcd usb-ohci usb-uhci fsck failed for at least one filesystem (not /) Please repair manually and reboot. The root filesystem is is already mounted read-write.
zum Glück ist es nicht auch noch das "/" - Filesystem.. Das konnte schon gemounted werden.
Attention: Only CONTROL-D will reboot the system in this maintenance mode. shutdown or reboot will not work.
Give root password for login:
du sollst das root Passwort eingeben um dich einzuloggen. Dann sollst du (wie in der Fehlermeldung beschrieben) ein fsck ohne die Optionen -a oder -p ausführen. Also in deinem Falle "fsck /dev/sdc1" . Danach soll der Rechner neugestartet werden mit Control-D.
Was kann ich da jetzt machen? Die "WDC_WCAU4673_888888D88CA8-0" ist eine externe Festplatte. Das Problem ist das die anderen Platte ok sind nur die nicht. Boote ich ohne die externe kommt eine ähnliche Fehlermeldung... Es wäre schön wenn mann etwas machen könnte, ohne die Festplatte zu formatieren.. :-)
Wenn die Prüfung durch ist und das Filesystem repariert ist kannst du die Platte auch ohne Formatierung wieder benutzen. Viel Erfolg Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 22 Apr 2009, Steffen Patz schrieb: [..]
sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 664555409 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067418 [..] Oje oje hier sind zu viele/zu schwere Fehler gefunden worden. Du sollst einen Filesystemcheck per Hand ausführen.
NEIN! Ein "I/O error" ist eindeutig: a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft Es sollte schleunigst per ddrescue / dd_rescue ein Image der betroffenen Partition gezogen werden, möglichst an einem internen Anschluß (um Fall b ggfs. zu umgehen) sowie ein Backup aller anderen Partitionen auf dieser Festplatte. Anschließend ist die Festplatte nicht mehr anzufassen bis Ersatz beschafft und getestet ist. Dann kann man gucken, an was man noch rankommt / mit fsck reparieren kann -- an einer KOPIE des Images. Achso, die Ausgabe von 'smartctl -A /dev/sdc' wäre interessant, aber das geht via USB IIRC nicht, aber da die Platte eh besser intern ausgelesen werden sollte ... *Kopfschüttelnd ob des doch eindeutigen Fehlers* -dnh -- Disclaimer: Due to feline interference, this post may contain typographical errors. -- Coyote -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, On Donnerstag 23 April 2009, David Haller wrote:
NEIN!
Dem kann ich nur zustimmen. Jeder schreibende Zugriff kann den endgültigen Tod bedeuten.
Ein "I/O error" ist eindeutig:
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft
Eben. Ich vermute bei dem Fehlerbild auch ganz stark eine sterbende Platte.
Es sollte schleunigst per ddrescue / dd_rescue ein Image der betroffenen Partition gezogen werden, möglichst an einem internen Anschluß (um Fall b ggfs. zu umgehen) sowie ein Backup aller anderen Partitionen auf dieser Festplatte.
Ich würde sogar eine komplette 1:1-Kopie der gesamten Platte mit dd if=/dev/sdc of=/dev/sdx ziehen. Die leere Platte muss mindestens genauso groß sein wie das Original. Ansonsten hast Du hoffentlich ein Backup der Daten.
Anschließend ist die Festplatte nicht mehr anzufassen bis Ersatz beschafft und getestet ist.
Dann kann man gucken, an was man noch rankommt / mit fsck reparieren kann -- an einer KOPIE des Images.
Auch hier volle Zustimmung. Auf der Kopie kann man dann mal schauen.
*Kopfschüttelnd ob des doch eindeutigen Fehlers*
Ich schüttele mit. ;) Liebe Grüße Erik -- "...die liebenswerte Pflanze, die dem Menschen den Rauch als Begleiter schenkt." José Martí Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Erik P. Roderwald schrieb:
Hallo zusammen,
On Donnerstag 23 April 2009, David Haller wrote:
NEIN!
Dem kann ich nur zustimmen. Jeder schreibende Zugriff kann den endgültigen Tod bedeuten.
Ein "I/O error" ist eindeutig:
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft
Eben. Ich vermute bei dem Fehlerbild auch ganz stark eine sterbende Platte.
Es sollte schleunigst per ddrescue / dd_rescue ein Image der betroffenen Partition gezogen werden, möglichst an einem internen Anschluß (um Fall b ggfs. zu umgehen) sowie ein Backup aller anderen Partitionen auf dieser Festplatte.
Ich würde sogar eine komplette 1:1-Kopie der gesamten Platte mit
dd if=/dev/sdc of=/dev/sdx
ziehen. Die leere Platte muss mindestens genauso groß sein wie das Original. Ansonsten hast Du hoffentlich ein Backup der Daten.
Also die Externe war ja so zusagen meine Backupplatte. Also die Daten, die ich gerne noch haben möchte sind ein paar Imagesn (vielleicht 30GB). Sonst könnte ich sie auch neu formatieren. Aber Ich kann mir garnicht vorstellen das sie schon am sterben ist, da ich sie mir erst ungefähr mitte Februar gekauft habe. Vorber hat sie ja noch ganz ohne Probleme gefunzt.... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 24.04.2009, Fabian Ohde wrote:
Aber Ich kann mir garnicht vorstellen das sie schon am sterben ist, da ich sie mir erst ungefähr mitte Februar gekauft habe. Vorber hat sie ja noch ganz ohne Probleme gefunzt....
Ich habe schon mehrere Platten gehabt, die bereits in den ersten 2-3 Wochen verr*ckt sind (ja, es war immer die gleiche Marke), und habe keinerlei Probleme zu glauben, dass genau das der Fall sein koennte... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, On Freitag 24 April 2009, Fabian Ohde wrote:
Also die Externe war ja so zusagen meine Backupplatte. Also die Daten, die ich gerne noch haben möchte sind ein paar Imagesn (vielleicht 30GB).
30 GB Bilder ist doch schon was, was es sich lohnt zu retten, oder?
Sonst könnte ich sie auch neu formatieren. Aber Ich kann mir garnicht vorstellen das sie schon am sterben ist, da ich sie mir erst ungefähr mitte Februar gekauft habe. Vorber hat sie ja noch ganz ohne Probleme gefunzt....
Ich habe schon Platten nach einer Stunde sterben sehen. Das Alter sagt nichts und schon gar nicht bei mobilen Platten. Und so ist das halt mit Hardwarefehlern. Eben waren sie noch nicht da und dann ist was kaputt gegangen. Hardwarefehler treten immer plötzlich auf. Nur auf Softwarefehler ist Verlass. Die treten immer sofort nach der Herstellung auf. ;) Ich will wirklich keine Panik machen. Aber wenn Dir die Bilder was wert sind, dann gehe vorsichtig und umsichtig vor. Mache die Kopie und arbeite auf derselben. Wenn es sich dann hinterher als unnötig erweisen sollte, dann umso besser. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es sich als nötig erweist und die Platte z. B. beim Formatieren endgültig die Grätsche macht, ist einfach höher. Dann bist Du mit Sicherheit froh, dass Du eine Kopie hast, oder? Liebe Grüße Erik -- "Die Erde hat noch nie ein so joviales Kraut hervorgebracht." Baren Holiday über den Tabak Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Erik P. Roderwald schrieb:
Hallo zusammen,
On Freitag 24 April 2009, Fabian Ohde wrote:
Also die Externe war ja so zusagen meine Backupplatte. Also die Daten, die ich gerne noch haben möchte sind ein paar Imagesn (vielleicht 30GB).
30 GB Bilder ist doch schon was, was es sich lohnt zu retten, oder?
mit Images meinte ich eingentlich CD-Images -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David, Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mit, 22 Apr 2009, Steffen Patz schrieb: [..]
sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 664555409 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067418
[..]
Oje oje hier sind zu viele/zu schwere Fehler gefunden worden. Du sollst einen Filesystemcheck per Hand ausführen.
NEIN!
Ein "I/O error" ist eindeutig: Nö!
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft
Es könnte auch sein, dass das Kabel "nur" einen Wackelkontakt hat oder defekt ist. Bevor man nun Panik verbreitet also erst mal in Ruhe die Platte ganz durchtesten, ohne dabei etwas zu reparieren. Dann ggf. die Daten mit ddrescue sichern und dann versuchen die Sicherung zu reparieren. Aber immer mit Ruhe.
Es sollte schleunigst per ddrescue / dd_rescue ein Image der betroffenen Partition gezogen werden, möglichst an einem internen Anschluß (um Fall b ggfs. zu umgehen) sowie ein Backup aller anderen Partitionen auf dieser Festplatte.
Anschließend ist die Festplatte nicht mehr anzufassen bis Ersatz beschafft und getestet ist.
Dann kann man gucken, an was man noch rankommt / mit fsck reparieren kann -- an einer KOPIE des Images.
Achso, die Ausgabe von 'smartctl -A /dev/sdc' wäre interessant, aber das geht via USB IIRC nicht, aber da die Platte eh besser intern ausgelesen werden sollte ...
*Kopfschüttelnd ob des doch eindeutigen Fehlers* -dnh
-- Disclaimer: Due to feline interference, this post may contain typographical errors. -- Coyote
-- gruß Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver schrieb:
Hallo David,
Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mit, 22 Apr 2009, Steffen Patz schrieb: [..]
sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 664555409 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067418 [..]
Oje oje hier sind zu viele/zu schwere Fehler gefunden worden. Du sollst einen Filesystemcheck per Hand ausführen. NEIN!
Ein "I/O error" ist eindeutig: Nö!
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft
Es könnte auch sein, dass das Kabel "nur" einen Wackelkontakt hat oder defekt ist.
Bevor man nun Panik verbreitet also erst mal in Ruhe die Platte ganz durchtesten, ohne dabei etwas zu reparieren. Dann ggf. die Daten mit ddrescue sichern und dann versuchen die Sicherung zu reparieren. Aber immer mit Ruhe.
Es sollte schleunigst per ddrescue / dd_rescue ein Image der betroffenen Partition gezogen werden, möglichst an einem internen Anschluß (um Fall b ggfs. zu umgehen) sowie ein Backup aller anderen Partitionen auf dieser Festplatte.
Anschließend ist die Festplatte nicht mehr anzufassen bis Ersatz beschafft und getestet ist.
Dann kann man gucken, an was man noch rankommt / mit fsck reparieren kann -- an einer KOPIE des Images.
Achso, die Ausgabe von 'smartctl -A /dev/sdc' wäre interessant, aber das geht via USB IIRC nicht, aber da die Platte eh besser intern ausgelesen werden sollte ...
*Kopfschüttelnd ob des doch eindeutigen Fehlers* -dnh
--
Mal ne Frage an den Thread-Ersteller: Wie lange bootest du schon bit der USB-Platte? Bzw. wann hast du die in die FSTAB eingetragen? Evtl. sind einfach die USB-Module noch nicht geladen und er kann die Festplatte gar nicht finden. Ich hatte ein ähnliches verhalten nachdem ich einen Fehler ind er fstab hatte. Er wollte sdb einbinden, gabs aber nicht. Folge: IO-Error und dann ein FSCK auf ne Platte die es gar nicht gibt. Also ich würde im Rettungssystem hochfahren, die fstab abändern (die wir ja immer noch nich kennen, oder hab ichw as überlesen), die USB-Platte aus der FSTAB nehmen, neu hochfahren (ohne USB-Platte) und die im laufenden Betrieb anstecken. Dann mal schauen was das DIng macht. Wie gesagt: Würd ich so machen. Gruß Daniel
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-- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Spannbauer schrieb:
Oliver schrieb:
Hallo David,
Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mit, 22 Apr 2009, Steffen Patz schrieb: [..]
sd 6:0:0:0: [sdc] Add. Sense: Unrecovered read error end_request: I/O error, dev sdc, sector 664555409 end_request: I/O error on device sdc1, logical block 83067418 [..]
Oje oje hier sind zu viele/zu schwere Fehler gefunden worden. Du sollst einen Filesystemcheck per Hand ausführen. NEIN!
Ein "I/O error" ist eindeutig: Nö!
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft
Es könnte auch sein, dass das Kabel "nur" einen Wackelkontakt hat oder defekt ist.
Bevor man nun Panik verbreitet also erst mal in Ruhe die Platte ganz durchtesten, ohne dabei etwas zu reparieren. Dann ggf. die Daten mit ddrescue sichern und dann versuchen die Sicherung zu reparieren. Aber immer mit Ruhe.
Es sollte schleunigst per ddrescue / dd_rescue ein Image der betroffenen Partition gezogen werden, möglichst an einem internen Anschluß (um Fall b ggfs. zu umgehen) sowie ein Backup aller anderen Partitionen auf dieser Festplatte.
Anschließend ist die Festplatte nicht mehr anzufassen bis Ersatz beschafft und getestet ist.
Dann kann man gucken, an was man noch rankommt / mit fsck reparieren kann -- an einer KOPIE des Images.
Achso, die Ausgabe von 'smartctl -A /dev/sdc' wäre interessant, aber das geht via USB IIRC nicht, aber da die Platte eh besser intern ausgelesen werden sollte ...
*Kopfschüttelnd ob des doch eindeutigen Fehlers* -dnh
--
Mal ne Frage an den Thread-Ersteller: Wie lange bootest du schon bit der USB-Platte? Bzw. wann hast du die in die FSTAB eingetragen?
Gleich nachdem im das SUSE System aufgesetzt habe. Gemoutet wird sie nach /media/Backup
Evtl. sind einfach die USB-Module noch nicht geladen und er kann die Festplatte gar nicht finden. Ich hatte ein ähnliches verhalten nachdem ich einen Fehler ind er fstab hatte.
Er wollte sdb einbinden, gabs aber nicht. Folge: IO-Error und dann ein FSCK auf ne Platte die es gar nicht gibt.
Also ich würde im Rettungssystem hochfahren, die fstab abändern (die wir ja immer noch nich kennen, oder hab ichw as überlesen), die USB-Platte aus der FSTAB nehmen, neu hochfahren (ohne USB-Platte) und die im laufenden Betrieb anstecken. Dann mal schauen was das DIng macht.
Ich bin erst nächste Wöche (Anfang/Mitte) wieder zuhause...dann liefer ich den fstab nach :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Oliver:
Hallo David,
Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mit, 22 Apr 2009, Steffen Patz schrieb: [..]
Oje oje hier sind zu viele/zu schwere Fehler gefunden worden. Du sollst einen Filesystemcheck per Hand ausführen.
NEIN!
Ein "I/O error" ist eindeutig:
Nö!
...
Es könnte auch sein, dass das Kabel "nur" einen Wackelkontakt hat oder defekt ist.
Bevor man nun Panik verbreitet also erst mal in Ruhe die Platte ganz durchtesten, ohne dabei etwas zu reparieren.
a) Wenn die Platte kurz vor dem Tode steht, sollte man die Restzeit nicht mit irgendwelchen Tests verschwenden, sondern sie _schleunigst_ und verlässlich sichern. b) Wenn "nur" das Kabel einen Wackelkontakt hat, sagt dir ein Test möglicherweise auch nichts: Tritt ein Fehler auf, so kann der am Kabel oder der Platte liegen. Einzig logische Lösung: Direkt an einen funktionierenden Anschluss und ein Image ziehen! Anschließend kann man ggf. sogar das Image mehrfach kopieren und verschiedene Reparaturen testen. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, On Donnerstag 23 April 2009, Oliver wrote:
Ein "I/O error" ist eindeutig:
Nö!
Doch, das schreibst Du ja selbst. Es liegt an der Hardware.
a) die Festplatte verliert Sektoren und/oder
b) die restliche Hardware (hier USB Controller/Kabel/Adapter) ist fehlerhaft
Es könnte auch sein, dass das Kabel "nur" einen Wackelkontakt hat oder defekt ist.
Das widerspricht nicht dem, was David geschrieben hat. Es könnte auch ein fehlerhaftes Kabel sein. Nun sollte man natürlich bei solchen Fehlern als allererstes die Kabel prüfen und bei einem so billigen Kabel einfach mal tauschen. Ist der Fehler dann immer noch da, dann ist es nicht das Kabel. Nun schauen wir mal nach den Wahrscheinlichkeiten: Wie oft ist hier im Forum und auch sonst auf der Welt der USB-Bus auf der Platine kaputt gegangen? Und wie oft kommt es vor, dass eine Platte stirbt? Die Wahrscheinlichkeit, dass es die Platte und nicht das Kabel oder der Bus auf dem Board ist, ist wesentlich höher als alles andere. Deshalb ist das keine Panik, sondern ein kühl überlegtes Vorgehen als erstes eine Kopie der Platte zu ziehen.
Bevor man nun Panik verbreitet also erst mal in Ruhe die Platte ganz durchtesten, ohne dabei etwas zu reparieren. Dann ggf. die Daten mit ddrescue sichern und dann versuchen die Sicherung zu reparieren. Aber immer mit Ruhe.
Falsche Reihenfolge. Ist es wirklich die Platte, die langsam aber sicher stirbt, kann jeder weitere Schritt den endgültigen Tod bedeuten. Klar, man kann noch eine Menge Sachen probieren. Aber das macht man auf der Kopie und nicht auf dem wahrscheinlich hardwareseitig beschädigten Original. Alles andere ist eine panikartige Reaktion, vor der ich aus Erfahrung nur warnen kann. Grundregel der Datenrettung: Erst alles sichern, was noch zu sichern ist, dann experimentieren. ;) Liebe Grüße Erik -- "Wenn ich im Himmel nicht rauchen darf, gehe ich nicht hin." Mark Twain Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
Checking file systems... fsck 1.41.1 (01-Sep-2008) [...] Give root password for login:
(PS: es können eventuell ein paar Schreibfehler in der Ausgabe oben sein, da ich es abgeschrieben habe)
Du hast das ganze Zeug da echt abgeschrieben? Falls du so ein Problem nochmal hast, informiere dich mal darueber, wie man die Konsole auf die serielle Schnittstelle wirft. Sollte etwas Zeit einsparen :) Gruss, Christian. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Thu, 23 Apr 2009 19:48:17 +0000 schriebst Du:
Falls du so ein Problem nochmal hast, informiere dich mal darueber, wie man die Konsole auf die serielle Schnittstelle wirft. Sollte etwas Zeit einsparen :)
Witzbold, zeig mir mal ein aktuelles System, das noch eine serielle Schnittstelle aufweist. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, On Freitag 24 April 2009, Philipp Thomas wrote:
Witzbold, zeig mir mal ein aktuelles System, das noch eine serielle Schnittstelle aufweist.
Ich schicke Dir 'n Foto von meinem. ;) Liebe Grüße Erik -- "Die Zigarre ist für alle Sinne gemacht, für die Nase, den Gaumen, die Finger, die Augen, ja, sie wendet sich sogar an das Ohr. Eine edle Zigarre trägt die Verheißung vollkommener Wonne in sich. Jeder, der eine meiner Zigarren geraucht hat, ist ein Freund, da ja in dieser einen Zigarre die Erfahrung meines Lebens mit eingewickelt ist." Zino Davidoff Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Fre, 24 Apr 2009, Philipp Thomas schrieb:
Am Thu, 23 Apr 2009 19:48:17 +0000 schriebst Du:
Falls du so ein Problem nochmal hast, informiere dich mal darueber, wie man die Konsole auf die serielle Schnittstelle wirft. Sollte etwas Zeit einsparen :)
Witzbold, zeig mir mal ein aktuelles System, das noch eine serielle Schnittstelle aufweist.
Witzbold. Passende "Mainstream" MoBos gibt's z.B. von MSI und Gigabyte. Mein "neuer" Rechner (erst 2 Jahre alt) mit K9N Platinum hat ne serielle im ATX-Panel: http://www.msi-computer.de/index.php?func=proddesc&prod_no=252&maincat_no=1&cat2_no=&cat3_no= Das aktuelle Nachfolger Board K9N2 SLI Platinum hat immerhin noch intern ne Pfostenleiste: http://www.msi-computer.de/index.php?func=proddesc&prod_no=1443&maincat_no=1 Und dann gibt's noch das GA-MA78GPM-DS2H z.B. (wohl auch nur intern): http://www.gigabyte.de/Products/Motherboard/Products_Spec.aspx?ClassValue=Motherboard&ProductID=2857&ProductName=GA-MA78GPM-DS2H Über den Lieferumfang bzgl. Slotbleche um die Ports herauszuführen weiß ich jetzt nix. Aktuell genug? Vom Industriebereich (ich sach nur ico.de) will ich nichtmal anfangen. Und es gibt durchaus Leute (wie mich z.B.) die das Vorhandensein eines RS-232 Ports als Pluspunkt bewerten, wenn's darum geht, ein MoBo auszusuchen ... Intel-Jünger haben es allerdings durchaus schwer, Boards mit ner Seriellen zu finden. Intel eben. Auf Boards mit nVidia Chipsatz für aktuelle Intel CPUs gibt es aber IIRC noch serielle Ports (IIRC auch bei Gigabyte). -dnh, ich liebe es, im xemacs ein 'recode-on-region' aufrufen zu können, um mal eben noch nachträglich etwas konvertieren zu können, z.B. von latin9 nach latin9/QP ;) (defun recode-on-region (inenc outenc) (interactive (list (read-from-minibuffer "Input charset: ") (read-from-minibuffer "Output charset: ") )) (setq command (concat "recode " inenc ".." outenc)) (shell-command-on-region (region-beginning) (region-end) command t) ) Ist z.B. praktisch, wenn man mal eben noch in der mailqueue was ergänzt, aber die Datei eben nicht mehr durch den MUA nachbehandelt, d.h. passend kodiert wird ... Einmal dürft ihr raten, wie dieses Anhängsel entstanden ist ;) -- If you think, you're wrong, you might be right! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Witzbold, zeig mir mal ein aktuelles System, das noch eine serielle Schnittstelle aufweist.
Witzbold. Passende "Mainstream" MoBos gibt's z.B. von MSI und Gigabyte.
Danke fuer deine ausfuehrliche Antwort :) Es sollte auch entsprechende PCI-Karten geben, wenn keine Anschluesse auf dem Mainboard verbaut sind, kosten wenig und sind fuer Debugging-Sachen sehr praktisch. Als Alternative eine Live-CD reinhauen und mit KVM oder VirtualBox den Kernel oder das System booten. Gruss, Christian. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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