1.Frage: Warum braucht der Firefox 7 unter Opensuse 12.1 immer so lange, bis ich mal die erste Webseite sehe. Das kam leider auch unter den anderen Vorgänger Versionen auch immer vor. Habe die KDE Standdart Installation drauf. 2.Frage: Welche PCI Express Grafikkarte sollte man mindestens für ein flüssiges arbeiten unter KDE sich anschaffen (monentan nur eine onboard Karte drauf) Aktuell verwendet wird gerade der Prozessor AMD 64 x2 4200 und 2 GB DDR2 Memory. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Thu, 17 Nov 2011 07:29:26 +0100
schrieb Reinhard Frank
1.Frage: Warum braucht der Firefox 7 unter Opensuse 12.1 immer so lange, bis ich mal die erste Webseite sehe. Das kam leider auch unter den anderen Vorgänger Versionen auch immer vor. Habe die KDE Standdart Installation drauf.
Dieses Phänomen ist nicht Firefox anzulasten, sondern den Werbeservern, deren Anzeigen erst geladen werden müssen.
2.Frage: Welche PCI Express Grafikkarte sollte man mindestens für ein flüssiges arbeiten unter KDE sich anschaffen (monentan nur eine onboard Karte drauf)
Im Regelfall reicht die Onboard-Karte vollkommen aus, es sei denn, du spielst häufig und regelmässig 3D-Spiele.
Aktuell verwendet wird gerade der Prozessor AMD 64 x2 4200 und 2 GB DDR2 Memory.
Das ist mehr als genug für den normalen Heimanwender. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://dkluenter.de GPG Key ID:DA147B05 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 17. November 2011 schrieb Dieter Klünter:
Am Thu, 17 Nov 2011 07:29:26 +0100
schrieb Reinhard Frank
: 1.Frage: Warum braucht der Firefox 7 unter Opensuse 12.1 immer so lange, bis ich mal die erste Webseite sehe. Das kam leider auch unter den anderen Vorgänger Versionen auch immer vor. Habe die KDE Standdart Installation drauf.
Dieses Phänomen ist nicht Firefox anzulasten, sondern den Werbeservern, deren Anzeigen erst geladen werden müssen.
Dagegen gibt es AddOn's. Ich habe recht gute Erfahrungen mit NoScript und AdBlock Plus gemacht. Bye Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Donnerstag, 17. November 2011, 08:21:01 schrieb Dieter Klünter:
2.Frage: Welche PCI Express Grafikkarte sollte man mindestens für ein flüssiges arbeiten unter KDE sich anschaffen (monentan nur eine onboard Karte drauf)
Im Regelfall reicht die Onboard-Karte vollkommen aus, es sei denn, du spielst häufig und regelmässig 3D-Spiele.
Wenn Dir die on-board Karte nicht ausreicht, kannst Du zu einer günstigen Grafikkarte greifen. Wie schon geschrieben kommt es extrem auf den Treiber an und hier habe ich im direkten Vergleich die besten Erfahrungen mit NIVIDIA gemacht. Ich persönlich würde in einem Desktop immer eine halbwegs vernünftige Grafikkarte einbauen. Eine alte 8600GT reicht bei mir hier auf der Arbeit in Kombination mit einem alten Dual Core Intel vollkommen aus. Da dies z.B. bei K&M nicht mehr angeboten wird kannst Du auch zu einer aus der 200er Serie (ab 35 €) oder zu einer deutlich leistungsfähigeren aus der 400er Serie greifen. Es kommt eben ganz auf Deinen Geldbeutel an. Zu Hause habe ich eine GTX460, da ich auch ab und zu mal ein Spiel unter Windows anwerfe. Man merkt aber auch unter KDE4 einen Unterschied. Bist Du bereit die 150 € auszugeben hast Du mind. die nächsten 5 Jahre Ruhe was 3D in Kombination mit dem Desktop angeht. Stromverbrauch und Geräschpegel (Lüfter) spielen in Deinem Fall so gut wie keine Rolle da die Grafikkarte sowieso die meiste Zeit heruntergetaktet läuft. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 17. November 2011 08:21 schrieb Dieter Klünter
Im Regelfall reicht die Onboard-Karte vollkommen aus, es sei denn, du spielst häufig und regelmässig 3D-Spiele.
Also bei 11.3 mit letztjähriger Intelgrafik reicht's nicht für bildschirmfüllendes Flash oder 1080p Filme. Selbst DVDs ruckeln teilweise. Geht das inzwischen besser? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 17. November 2011, 12:39:41 schrieb Martin Schröder:
Am 17. November 2011 08:21 schrieb Dieter Klünter
: Im Regelfall reicht die Onboard-Karte vollkommen aus, es sei denn, du spielst häufig und regelmässig 3D-Spiele.
Also bei 11.3 mit letztjähriger Intelgrafik reicht's nicht für bildschirmfüllendes Flash oder 1080p Filme. Selbst DVDs ruckeln teilweise. Geht das inzwischen besser?
Für DVDs reicht mein oler PentiumII mit 400 MHz und einer GForce2 MX 400 ja noch locker. Teilweise Ruckler treten oft schon aufgrund der Bildwiederholfrequenz auf. Die TFTs laufen für gewöhnlich mit 60 Hz, während die Filme auf DVD mit 50Hz Interlaced vorliegen. Da lässt es sich nicht vermeiden, dass einige Frames länger angezeigt werden als andere. Flash ist noch ein anderes Thema, da dieses die Beschleunigung von Grafikkarten unter Linux noch ziemlich schlecht unterstützt. Soweit ich das im Kopf habe, wird die Dekodierung derzeit nur bei NVidias Grafikkarten neuerer Bauart beschleunigt. Andererseits hat mein fast fünf Jahre altes Dell Latitude D620 mit Core2Duo T7200 (2 GHz) und GMA945er Chipsatz (selbes Teil wie bei vielen Atom Netbooks) keine Problem 1080p Videos in VLC oder Kaffeine abzuspielen. Mehr als ein Core ist da nicht beschäftigt. KDE 4.7.2 unter openSUSE 12.1 läuft da sehr flüssig mit der alten Chipsatzgrafik. Was mit an der 12.1 stört sind die Bootzeiten, unter 11.4 dauerte es 4-5 Sekunden vom Kernel laden bis der Loginscreen auf dem Schirm war, unter 12.1 dauert das ungeführ dreimal so lang. Natürlich mit ner SSD-drin, mit Platte ist das nicht zu machen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Thu, Nov 17, 2011 at 01:35:47PM +0100, Manfred Tremmel wrote: [ 8< ]
KDE 4.7.2 unter openSUSE 12.1 läuft da sehr flüssig mit der alten Chipsatzgrafik. Was mit an der 12.1 stört sind die Bootzeiten, unter 11.4 dauerte es 4-5 Sekunden vom Kernel laden bis der Loginscreen auf dem Schirm war, unter 12.1 dauert das ungeführ dreimal so lang. Natürlich mit ner SSD-drin, mit Platte ist das nicht zu machen.
systemd? Siehe http://en.opensuse.org/openSUSE:Most_annoying_bugs_12.1 Bug #725917 System is switched from sysvinit to systemd while upgrade. The workaround is to install the sysvinit-init package. As soon as its install gets acknowledged the removal of the systemd-sysvinit package will be suggested. Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany
Am Donnerstag, 17. November 2011, 14:01:14 schrieb Lars Müller:
On Thu, Nov 17, 2011 at 01:35:47PM +0100, Manfred Tremmel wrote: [ 8< ]
KDE 4.7.2 unter openSUSE 12.1 läuft da sehr flüssig mit der alten Chipsatzgrafik. Was mit an der 12.1 stört sind die Bootzeiten, unter 11.4 dauerte es 4-5 Sekunden vom Kernel laden bis der Loginscreen auf dem Schirm war, unter 12.1 dauert das ungeführ dreimal so lang. Natürlich mit ner SSD-drin, mit Platte ist das nicht zu machen. systemd?
Der sollte das Booten doch schneller machen, oder?
Siehe http://en.opensuse.org/openSUSE:Most_annoying_bugs_12.1
Bug #725917 System is switched from sysvinit to systemd while upgrade.
The workaround is to install the sysvinit-init package. As soon as its install gets acknowledged the removal of the systemd-sysvinit package will be suggested.
Bringt nix, da dauert das ganze ähnlich lang, es laufen nur mehr Meldungen durch (hab keinen Splash-Screen, kostet nur Zeit). Ich hab mir mal den Runlevel Editior in YaST angeschaut, der early-kdm oder early-xdm (wie der auch hies) ist nicht mehr vorhanden, das dürfte wohl die Ursache sein. Da wird der kdm einfach viel später gestartet als unter 11.4. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 17. November 2011, 15:05:16 schrieb Manfred Tremmel:
Bringt nix, da dauert das ganze ähnlich lang, es laufen nur mehr Meldungen durch (hab keinen Splash-Screen, kostet nur Zeit). Ich hab mir mal den Runlevel Editior in YaST angeschaut, der early-kdm oder early-xdm (wie der auch hies) ist nicht mehr vorhanden, das dürfte wohl die Ursache sein. Da wird der kdm einfach viel später gestartet als unter 11.4.
Ich hab Bug #731067 angelegt. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Thu, Nov 17, 2011 at 03:05:16PM +0100, Manfred Tremmel wrote:
Am Donnerstag, 17. November 2011, 14:01:14 schrieb Lars Müller:
On Thu, Nov 17, 2011 at 01:35:47PM +0100, Manfred Tremmel wrote: [ 8< ]
KDE 4.7.2 unter openSUSE 12.1 läuft da sehr flüssig mit der alten Chipsatzgrafik. Was mit an der 12.1 stört sind die Bootzeiten, unter 11.4 dauerte es 4-5 Sekunden vom Kernel laden bis der Loginscreen auf dem Schirm war, unter 12.1 dauert das ungeführ dreimal so lang. Natürlich mit ner SSD-drin, mit Platte ist das nicht zu machen. systemd?
Der sollte das Booten doch schneller machen, oder?
Sollte™. Wenn man sich das genau anschaut, dann ist da viel "optische" Täuschung bei, indem zum Beispiel der Displaymanager früher gestartet wird. Das hat early-*dm bereits früher "geschummelt". Wie Du auch schriebst.
Siehe http://en.opensuse.org/openSUSE:Most_annoying_bugs_12.1
Bug #725917 System is switched from sysvinit to systemd while upgrade.
The workaround is to install the sysvinit-init package. As soon as its install gets acknowledged the removal of the systemd-sysvinit package will be suggested.
Bringt nix, da dauert das ganze ähnlich lang, es laufen nur mehr Meldungen durch (hab keinen Splash-Screen, kostet nur Zeit).
Druckst Du die Meldungen aus? Also selbst meine alten Bildschirme sind alle schnell genug. ;)
Ich hab mir mal den Runlevel Editior in YaST angeschaut, der early-kdm oder early-xdm (wie der auch hies) ist nicht mehr vorhanden, das dürfte wohl die Ursache sein. Da wird der kdm einfach viel später gestartet als unter 11.4.
Der Grund für nicht schneller oder nicht genauso schnell dürften die noch zahlreichen "legacy"-Dienste sein. für die es noch kleine systemd service-Definitionen gibt. Für Samba hat Andreas die Tage welche Upstream angelegt und ich muss, soll, wollte da noch was nachziehen. Aber grundsätzlich glaube ich nicht an Voodoo. Es gibt Abhängigkeiten und Dienste brauchen einfach eine gewisse Zeit, bis sie starten. In der Vergangenheit wurde viel Energie darauf verwand, die Nadelöhre zu identifizieren. Aber gefühlt kamen für jedes behobene Problem ein oder zwei kleine neue hinzu, so dass am Ende doch kaum etwas dabei herauskam. Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany
Am Donnerstag, 17. November 2011, 15:44:34 schrieb Lars Müller:
On Thu, Nov 17, 2011 at 03:05:16PM +0100, Manfred Tremmel wrote:
Am Donnerstag, 17. November 2011, 14:01:14 schrieb Lars Müller:
systemd?
Der sollte das Booten doch schneller machen, oder?
Sollte™. Wenn man sich das genau anschaut, dann ist da viel "optische" Täuschung bei, indem zum Beispiel der Displaymanager früher gestartet wird. Das hat early-*dm bereits früher "geschummelt". Wie Du auch schriebst.
Ist ja auch ok, da zu tricksen. Die Kiste kann den tomcat, apache, mysql, cyrus, spamassassin, ... ja gerne im Hintergrund starten, wärend ich mein Passwort eintippe. Ich bin beim Eintippen meiner Zugangsdaten darauf ja nicht angewiesen und KDE auch nicht bei seinem Start (naja, stimmt nicht mehr so ganz seit akonadi, das ich auf meinen eh laufenden mysql server zugreifen lasse anstatt dass es noch nen zusätzlichen startet).
Bringt nix, da dauert das ganze ähnlich lang, es laufen nur mehr Meldungen durch (hab keinen Splash-Screen, kostet nur Zeit).
Druckst Du die Meldungen aus? Also selbst meine alten Bildschirme sind alle schnell genug. ;)
Nö, natürlich durck ich die nicht aus, ich seh nur nicht ein, das für die paar Sekunden ein grafischer Splash-Screen geladen wird, den zu laden auch wieder Zeit kostet. Wenn ich mir da vielleicht ne 1/10 Sekunde spare, ist es da schon was gewonnen.
Der Grund für nicht schneller oder nicht genauso schnell dürften die noch zahlreichen "legacy"-Dienste sein. für die es noch kleine systemd service-Definitionen gibt.
Möglich. Wobei ich beide nicht den sysvinit start jetzt nicht exakt gestoppt habe, schon möglich, dass systemd da ein oder zwei Sekunden schneller war. Beide starten kdm aber erst nachdem das Netzwerk gestartet ist, was hier ganz schön Zeit kostet, da dhcp hier im router nicht eben flott ist. Hängt das Notebook nicht im Netz wird es noch schlimmer, da dauert das eine kleine Ewigkeit bis ich mich einloggen kann.
Für Samba hat Andreas die Tage welche Upstream angelegt und ich muss, soll, wollte da noch was nachziehen.
Aber grundsätzlich glaube ich nicht an Voodoo. Es gibt Abhängigkeiten und Dienste brauchen einfach eine gewisse Zeit, bis sie starten.
Ich wäre ja schon mit den Startzeiten einer 11.4 zufrieden, Wunder erwarte ich ja nicht.
In der Vergangenheit wurde viel Energie darauf verwand, die Nadelöhre zu identifizieren. Aber gefühlt kamen für jedes behobene Problem ein oder zwei kleine neue hinzu, so dass am Ende doch kaum etwas dabei herauskam.
Bis zur 11.4 hat sich das ja auch toll entwickelt. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 17. November 2011, 16:57:48 schrieb Manfred Tremmel:
Möglich. Wobei ich beide nicht den sysvinit start jetzt nicht exakt gestoppt habe, schon möglich, dass systemd da ein oder zwei Sekunden schneller war. Beide starten kdm aber erst nachdem das Netzwerk gestartet ist, was hier ganz schön Zeit kostet, da dhcp hier im router nicht eben flott ist. Hängt das Notebook nicht im Netz wird es noch schlimmer, da dauert das eine kleine Ewigkeit bis ich mich einloggen kann.
Ich habe heute aber gestoppt. :-) Testinstall 12.1 mit btrfs als root und /boot mit ext4. Systemd brauchte einmal 44s und 32s, die 11.4 nur 22s. Bei der 12.1 "hängt" der Startvorgang bei "systemd-fsck...", keine Ahnung wie das genau hiess. Habe in /var/log keine boot-Logdatei oder ähnliches mehr gefunden und es mir nicht aufgeschrieben. Wie kann man denn bei systemd feststellen ob alle angeforderten Dienste auch vernünftig gestartet wurden? Gibt es eine Log-Datei zum Startvorgang? Das hübsche grüne "done" ist ja wegrationalisiert. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 17.11.2011 18:35, schrieb Marco Röben:
Am Donnerstag, 17. November 2011, 16:57:48 schrieb Manfred Tremmel:
Möglich. Wobei ich beide nicht den sysvinit start jetzt nicht exakt gestoppt habe, schon möglich, dass systemd da ein oder zwei Sekunden schneller war. Beide starten kdm aber erst nachdem das Netzwerk gestartet ist, was hier ganz schön Zeit kostet, da dhcp hier im router nicht eben flott ist. Hängt das Notebook nicht im Netz wird es noch schlimmer, da dauert das eine kleine Ewigkeit bis ich mich einloggen kann. Ich habe heute aber gestoppt. :-) Testinstall 12.1 mit btrfs als root und /boot mit ext4. Systemd brauchte einmal 44s und 32s, die 11.4 nur 22s. Bei der 12.1 "hängt" der Startvorgang bei "systemd-fsck...", keine Ahnung wie das genau hiess. Habe in /var/log keine boot-Logdatei oder ähnliches mehr gefunden und es mir nicht aufgeschrieben.
Wie kann man denn bei systemd feststellen ob alle angeforderten Dienste auch vernünftig gestartet wurden? Gibt es eine Log-Datei zum Startvorgang? Das hübsche grüne "done" ist ja wegrationalisiert.
MfG Marco Für genaue Zeitanalysen kannst Du das blame-game spielen:
systemd-analyze blame Da bekommt man nach Dauer sortiert die einzelnen Prozesse während des Bootvorgangs mit ihren Laufzeiten angezeigt. Hendrik -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 17. November 2011, 07:29:26 schrieb Reinhard Frank:
1.Frage: Warum braucht der Firefox 7 unter Opensuse 12.1 immer so lange, bis ich mal die erste Webseite sehe. Das kam leider auch unter den anderen Vorgänger Versionen auch immer vor. Habe die KDE Standdart Installation drauf.
Geht es denn mit anderen Browsern schneller? Z.B. Opera, rekonq, chromium etc.? Ggf. muss sich auch erst dein Router einwählen.
2.Frage: Welche PCI Express Grafikkarte sollte man mindestens für ein flüssiges arbeiten unter KDE sich anschaffen (monentan nur eine onboard Karte drauf)
Fast wichtiger als die Karte, die Du verwendest, ist der Treiber. Bei mir läuft KDE mit Effekten flüssig auf einem > 2 Jahre alten Netbook mit Intel Grafik, ebenso flüssig auf einer alten Nvidia 7600 mit dem nvidia binary Treiber. Allerdings soll in 12.1 auch der nouveau Treiber für Nvidia-Karten ganz gute Leistung abliefern. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
1.Frage: Warum braucht der Firefox 7 unter Opensuse 12.1 immer so lange, bis ich mal die erste Webseite sehe. Das kam leider auch unter den anderen Vorgänger Versionen auch immer vor. Habe die KDE Standdart Installation drauf.
Das dauert auch bei meinem Rechner lang. Mich hat es ebenfalls gestört bis ich feststellte, dass mein Firefox so eingestellt ist, dass er beim Abmelden alle Spuren löschen soll, die von den Webseiten auf meinen Rechner schoben. Und so will ich das haben. Beim zweiten Aufruf kommt er aus dem Cache und ist fixer. Leicht feststellbar, wenn Du ihn so einstellts, dass als erste Seite immer eine Leerseite aufgerufen wird. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (10)
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Bernd Nachtigall
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Dieter Klünter
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Hendrik Woltersdorf
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Lars Müller
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Manfred Tremmel
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Marco Röben
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Martin Schröder
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Peter Mc Donough
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Reinhard Frank
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Sven Burmeister