Defragmentierungstools unter Linux
Hallo zusammen, Ich hätte zu dem Thema "Defragmentieren"mal 2 Fragen: Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ? Oder ist dieses nur unter Win nötig ? schönes Rest Wochenende gruß Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Das Tastaturgeklapper von Sven Staller, am 12.01.2008 18:10 lautete:
Hallo zusammen, Ich hätte zu dem Thema "Defragmentieren"mal 2 Fragen: Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ? Oder ist dieses nur unter Win nötig ?
Sven, Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt. Frag mich aber bitte nicht warum, das habe ich mir nicht gemerkt. Vielleicht hat ja jemand anders noch eine schnelle Erklärung parat. Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat, 12 Jan 2008 18:21:24 +0100, Steffen Genkinger wrote:
Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt.
Das stimmt so nicht! Die Linux-Dateisysteme wie ext2/3,xfs oder reiserfs bemühen sich alle, die Fragmentierung möglichst gering zu halten. Was in der Regel auch funktioniert, solange wie genügend Platz vorhanden ist. Wird der Platz knapp (unter ca. 10%), kann keines der Dateisysteme die Fragmentierung verhindern. Übrigens gilt das Gesagte auch für NTFS/HPFS. Nur FAT/VFAT kennen keinerlei Vorkehrungen, um Fragmentierung zu verhindern. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Philipp, Am Samstag, den 12.01.2008, 18:56 +0100 schrieb Philipp Thomas:
On Sat, 12 Jan 2008 18:21:24 +0100, Steffen Genkinger wrote:
Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt.
Übrigens gilt das Gesagte auch für NTFS/HPFS. Nur FAT/VFAT kennen keinerlei Vorkehrungen, um Fragmentierung zu verhindern.
Das kann so auch nicht stimmen! Schon nach der Erstinstallation von Windows XP auf einer frischen Partition, die noch reichlich freien Platz hat, verstreut Windows die Dateien FRAGMENTIERT über die ganze Partition, zumindest muss man diesen Eindruck gewinnen, wenn man nach Erstinstallation und Inbetriebnahme aller gewünschten Programme eine Defragmentierung unternimmt. I.d.R empfiehlt auch Windows XP dann die Defragmentierung, von einem Bemühen, die Dateien defragmentiert zu halten kann nach dieser Erfahrung wohl keine Rede sein.
Philipp
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On Sat, 12 Jan 2008 20:22:34 +0100, Dr. Reiner Pietrzak wrote:
Das kann so auch nicht stimmen! Schon nach der Erstinstallation von Windows XP auf einer frischen Partition, die noch reichlich freien Platz hat, verstreut Windows die Dateien FRAGMENTIERT über die ganze Partition,
NTFS ist bei der Fragmentierung zwar schlechter als ReiserFS, XFS oder ext2/3 (weil z.B. die Metadaten also die MFT fragmentiert werden kann), aber so schlecht und leistungsmindernd wie FAT/VFAT ist die Fragmentierung bei NTFS bei weitem nicht. Ansonsten empfehle ich http://de.wikipedia.org/wiki/Fragmentierung_%28Dateisystem%29 für weitere Information. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dr. Reiner Pietrzak, Samstag, 12. Januar 2008 20:22:
Das kann so auch nicht stimmen! Schon nach der Erstinstallation von Windows XP auf einer frischen Partition, die noch reichlich freien Platz hat, verstreut Windows die Dateien FRAGMENTIERT über die ganze Partition, zumindest muss man diesen Eindruck gewinnen, wenn man nach Erstinstallation und Inbetriebnahme aller gewünschten Programme eine Defragmentierung unternimmt. I.d.R empfiehlt auch Windows XP dann die Defragmentierung, von einem Bemühen, die Dateien defragmentiert zu halten kann nach dieser Erfahrung wohl keine Rede sein.
Möchtest Du die Daten alle (optisch) schön sortiert am Anfang der Platte haben, oder möchtest Du, daß das Betriebssystem sie so über die Platte verteilt, daß die Zugriffe möglichst schnell vonstatten gehen? Wenn ersteres, dann brauchst Du Defragmentierungstools. Wenn letzteres, dann brauchst Du sie nicht, von FAT abgesehen. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat, 12 Jan 2008 18:21:24 +0100, Steffen Genkinger wrote:
Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt.
Das Tastaturgeklapper von Philipp Thomas, am 12.01.2008 18:56 lautete:
Das stimmt so nicht! Die Linux-Dateisysteme wie ext2/3,xfs oder reiserfs bemühen sich alle, die Fragmentierung möglichst gering zu halten. Was in der Regel auch funktioniert, solange wie genügend Platz vorhanden ist. Wird der Platz knapp (unter ca. 10%), kann keines der Dateisysteme die Fragmentierung verhindern.
Wenn dem so ist, dann bleibt noch die Frage, wie man unter Linux dagegen vorgehen kann. Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 12. Januar 2008 22:44 schrieb Steffen Genkinger:
On Sat, 12 Jan 2008 18:21:24 +0100, Steffen Genkinger wrote:
Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt.
Das Tastaturgeklapper von Philipp Thomas, am 12.01.2008 18:56 lautete:
Das stimmt so nicht! Die Linux-Dateisysteme wie ext2/3,xfs oder reiserfs bemühen sich alle, die Fragmentierung möglichst gering zu halten. Was in der Regel auch funktioniert, solange wie genügend Platz vorhanden ist. Wird der Platz knapp (unter ca. 10%), kann keines der Dateisysteme die Fragmentierung verhindern.
Wenn dem so ist, dann bleibt noch die Frage, wie man unter Linux dagegen vorgehen kann.
Indem man die Platten und die Partitionierung so anlegt, dass immer mindestens 10% Platz bleiben. Dann macht den Rest Dein intelligentes Dateisystem... Andernfalls kannst Du eine externe Platte nehmen, alle Daten auf diese verschieben und dann wieder zurück verschieben, dann sind sie auch nicht mehr fragmentiert... Ich glaub ich bleib dann doch lieber bei den 10% -- Ich glaube nicht an die Kollektivschuld. Die Schuldigen sind schuldig, aber die Kinder der Schuldigen sind Kinder. -- Elie Wiesel ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 12. Januar 2008 18:56 schrieb Philipp Thomas:
On Sat, 12 Jan 2008 18:21:24 +0100, Steffen Genkinger wrote:
Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt.
Übrigens gilt das Gesagte auch für NTFS/HPFS. Nur FAT/VFAT kennen keinerlei Vorkehrungen, um Fragmentierung zu verhindern.
Philipp Dem muß ich wieersprechen! In der Firma mache ich ua. Datenübernahmen, wo eine Datenbank geschrieben wird, bestenend aus 3 Dateien (Daten, Index und Memo). Auf der Partition sind ca. 50% frei und ich habe vorher (testweise) ein Defrag laufen lassen, bis auf vielleicht 2 Dateien ist die Partition sauber. Dateisystem ist NTFS. Nun habe ich die Datenübernahme laufen lassen und es wurden ca. 5Mb an Daten geschrieben. Die Daten werden sewuentiell gescheiben, mehr oder weniger abwechselnd Daten,Index und Memo, je nach datenaufkommen. Eine abschließende Überprüfung mit Defrag zeigte bei allen drei Dateien hohe 4-stellige Fragmentierungen. Bildlich gesehen sehen die Daten jetzt wie ein dreifarbiger Fußball-Fanschal aus .-(
Mein aktueller Rechner kann nicht einmal mehr defragmentieren. Defrag ist innerhalb von Sekunden fertig, wenn ich dann Überprüfen lasse, wird gemeldet, daß die Partition defragmentiert werden sollte. 20 Defrags unmittelbar hintereinander haben auch nichts gebracht. Jürgen www.wetterstation-porta.info -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jürgen Hochwald wrote:
[...] Nun habe ich die Datenübernahme laufen lassen und es wurden ca. 5Mb an Daten geschrieben.
Du willst nach dem Schreiben von 5 Megabyte Daten herausgefunden haben, wie sich NTFS in Bezug auf Fragmentierung verhaelt? Machst Du Witze? Wir haben aber doch noch gar keinen 1. April. Ferner wird eine ordentliche Datenbank Daten automatisch "fragmentieren", da es keinen Sinn macht, die eigentlichen Tabelleninhalte und evtl. zugehoerige Indexe etc. sequentiell abzulegen. Fragmentierung anhand einer Datenbank zu messen, ist IMO keine so gute Idee. Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: "Jürgen Hochwald" Am Samstag, 12. Januar 2008 18:56 schrieb Philipp Thomas:
On Sat, 12 Jan 2008 18:21:24 +0100, Steffen Genkinger wrote:
Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt.
Übrigens gilt das Gesagte auch für NTFS/HPFS. Nur FAT/VFAT kennen keinerlei Vorkehrungen, um Fragmentierung zu verhindern.
Philipp Dem muß ich wieersprechen! In der Firma mache ich ua. Datenübernahmen, wo eine Datenbank geschrieben wird, bestenend aus 3 Dateien (Daten, Index und Memo). Auf der Partition sind ca. 50% frei und ich habe vorher (testweise) ein Defrag laufen lassen, bis auf vielleicht 2 Dateien ist die Partition sauber. Dateisystem ist NTFS. Nun habe ich die Datenübernahme laufen lassen und es wurden ca. 5Mb an Daten geschrieben. Die Daten werden sewuentiell gescheiben, mehr oder weniger abwechselnd Daten,Index und Memo, je nach datenaufkommen. Eine abschließende Überprüfung mit Defrag zeigte bei allen drei Dateien hohe 4-stellige Fragmentierungen. Bildlich gesehen sehen die Daten jetzt wie ein dreifarbiger Fußball-Fanschal aus .-(
[...]
Das Problem ist meines Erachtens, was unter Fragmentierung verstanden wird. Ich habe zwar nicht Informatik studiert, verstehe aber laienhaft darunter den Umstand, dass die einzelnen Cluster, Inodes (ich glaube, die hießen bei ext3 so) oder wie auch immer beim speichern einer Datei nicht unmittelbar hintereinander abgespeichert werden. Ihr könnte mich gern korrigieren, wenn ich das in meiner Laienssphäre falsch beschrieben habe. Gleichwohl gibt es aber auch unterschiedliche Defragmentiermethoden. Z.B. mit O&O Defrag kann man unter 5 Stück wählen. Eine davon sorgt dafür, dass alle Daten an den Anfang der Platte/Partition geschoben werden und damit lediglich kein Platz mehr zwischen den Dateien frei ist. Genau das macht aber NTFS/FAT sehr wohl schon von sich aus, indem es im Gegensatz zu ext2/ext3 den nächsten freien Platz zum Speichern einer Datei sucht. Ext2/ext3 hingegen sucht wohl nach einem zusammenhängenden Speicherbereich, der groß genug ist, um die Datei vollständig und damit unfragmentiert abzulegen. Das geht eben nur solange solche Speicherlöcher auch vorhanden sind. Genau da habe ich eben meine Zweifel. Ich gehe davon aus, dass ext2/ext3 nicht mal eben so eigenmächtig Inodex verschiebt. Auf einer Partition mit vielen kleinen Dateien, die häufig geändert werden, dürfte damit auch oberhalb von 10-15% freiem Plattenplatz über kurz oder lang eine Fragmentierung eintreten. Außerdem gab es mal einen Listeneintrag, der sich mit der Performance von ext3/ext4 bei Benutzung für Freigaben beschäftigte, die hauptsächlich mit Windows-Clients genutzt werden. Das spricht gerade dafür, dass auch ext3 fragmentieren kann. Ich finde es deshalb schade, wenn immer so getan wird, als wäre das Problem völlig abwegig und die Leute die sich trauen danach zu fragen unterbelichtet. Denn ausweislich der Seite von openSUSE.org handelt es sich bei der Mailingliste um eine Plattform für (auch) unerfahrene Benutzer, die Hilfe in Linux brauchen und nicht vorrangig um einen Tummelplatz für Spezialisten. Die ehrlichste Antwort wäre vermutlich wohl die: Das Problem stellt sich bei den Dateisystemen von Linux nicht in dem Maße und ex gibt (derzeit?) kein Tool zum Defragmentieren. So. Jetzt warte ich auf die obligatorische Schelte. Gruß und schönes Wochenende Alex -- Ist Ihr Browser Vista-kompatibel? Jetzt die neuesten Browser-Versionen downloaden: http://www.gmx.net/de/go/browser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sun, 13 Jan 2008 13:40:26 +0100, Alex Winzer wrote:
Ich habe zwar nicht Informatik studiert, verstehe aber laienhaft darunter den Umstand, dass die einzelnen Cluster, Inodes (ich glaube, die hießen bei ext3 so) oder wie auch immer beim speichern einer Datei nicht unmittelbar hintereinander abgespeichert werden. Ihr könnte mich gern korrigieren, wenn ich das in meiner Laienssphäre falsch beschrieben habe.
Fragmentierung bedeutet, dass Dateien nicht zusammenhängend gespeichert werden.
Ich finde es deshalb schade, wenn immer so getan wird, als wäre das Problem völlig abwegig und die Leute die sich trauen danach zu fragen unterbelichtet.
Das hat niemand gesagt, ich schrieb lediglich, das Fragmentierung eine deutlich geringere Rolle spielt.
Die ehrlichste Antwort wäre vermutlich wohl die: Das Problem stellt sich bei den Dateisystemen von Linux nicht in dem Maße und ex gibt (derzeit?) kein Tool zum Defragmentieren.
Lies einfach http://de.wikipedia.org/wiki/Fragmentierung_%28Dateisystem%29 Da wirst du sehen, warum es eine untergeordnete Rolle spielt und welche Tools zur Verfügung stehen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jürgen Hochwald schrieb:
Am Samstag, 12. Januar 2008 18:56 schrieb Philipp Thomas:
On Sat, 12 Jan 2008 18:21:24 +0100, Steffen Genkinger wrote:
Das ist eines der vielen Probleme, die es unter Linux nicht gibt. Übrigens gilt das Gesagte auch für NTFS/HPFS. Nur FAT/VFAT kennen keinerlei Vorkehrungen, um Fragmentierung zu verhindern.
Philipp
dem kann nicht widersprochen werden !
Dem muß ich wieersprechen! In der Firma mache ich ua. Datenübernahmen, wo eine Datenbank geschrieben wird, bestenend aus 3 Dateien (Daten, Index und Memo). Auf der Partition sind ca. 50% frei und ich habe vorher (testweise) ein Defrag laufen lassen, bis auf vielleicht 2 Dateien ist die Partition sauber. Dateisystem ist NTFS. Nun habe ich die Datenübernahme laufen lassen und es wurden ca. 5Mb an Daten geschrieben. Die Daten werden sewuentiell gescheiben, mehr oder weniger abwechselnd Daten,Index und Memo, je nach datenaufkommen. Eine abschließende Überprüfung mit Defrag zeigte bei allen drei Dateien hohe 4-stellige Fragmentierungen. Bildlich gesehen sehen die Daten jetzt wie ein dreifarbiger Fußball-Fanschal aus .-(
du hast hoffentlich eine grobe Vorstellung, wie NTFS organisiert ist - hm ?
Mein aktueller Rechner kann nicht einmal mehr defragmentieren. Defrag ist innerhalb von Sekunden fertig, wenn ich dann Überprüfen lasse, wird gemeldet, daß die Partition defragmentiert werden sollte. 20 Defrags unmittelbar hintereinander haben auch nichts gebracht.
mein Gott ...ist ja wie in der Werbung ! Wenn die Software meldet, der User muss jetzt aus dem Fenster springen, dann muss der User das auch tun!
Jürgen www.wetterstation-porta.info
Du bist wenigstens ein guter Werbekunde und fragst nicht ....ob du das überhaupt brauchst! Der Wiki-Link kam schon paar Mal... besser erst lesen ... Zusammengefasst .. viele Programmierer haben sich lange (viele ) Gedanken gemacht, dass man auf Files *schell* zugreifen kann. Schnell ist nicht schön ..und erst recht nicht: in der Reihenfolge des Einganges! Und bei jeder fast volle Platte/Partition klappt das nur bis zu einem gewissen Punkt kurz vor "ganz voll".... Defragmentierung war bis FAT (und Vorgänger) ..seitdem bringt es praktisch nichts (in der Plattenorganisation) ... den Herstellen aber VIEL (im Verkauf)...von mehr oder weniger unnützen Dingen!... Es gibt 1000de von Windows-Tools...die kaum einer wirklich braucht... Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag Januar 12 2008 18:10 schrieb Sven Staller: Hallo Sven
Ich hätte zu dem Thema "Defragmentieren"mal 2 Fragen: Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ? Oder ist dieses nur unter Win nötig ?
Nur mal so: Die Platte (160 GB), die hier in diesem Rechenknecht die /home-Partition beherbergt ist seit Mandrake 8.0 (ich glaube August 2002) in Betrieb, hat bisher je mich interessierende Linux-Distri er- und überlebt - ohne das ich bisher so etwas gebraucht oder vermißt hätte... :) Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatspähre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Keys 6FB9819E1D071F46 und 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: GNU/Linux Debian 4.0r2 "Etch"
Hallo, Am Sam, 12 Jan 2008, Sven Staller schrieb:
Ich hätte zu dem Thema "Defragmentieren"mal 2 Fragen: Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ?
Braucht man nicht.
Oder ist dieses nur unter Win nötig ?
Ja. -dnh -- Keep your fights clean and your sex dirty. -- Kevin Bacon on keeping a successful marriage -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oder ist dieses nur unter Win nötig ? Ja.
Ich finde es bemerkenswert, dass die Softwareentwicklung eines "online defrag" zum Dateisystem "Ext4" angedeutet wird. http://www.heise.de/open/Kernel-Log-2-6-25-Entwicklung-laeuft-an-ext4-schrei... Ein Forum in englischer Sprache bietet weitere nützliche Informationen. Diskussionsbeispiele: - to make it work with Linux ext2 http://www.kessels.com/forum/index.php?topic=223.0 - To Defrag or not to Defrag? http://www.kessels.com/forum/index.php?topic=820.0 Herzliche Grüße, Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Elfring wrote:
[...]
Ich finde es bemerkenswert, dass die Softwareentwicklung eines "online defrag" zum Dateisystem "Ext4" angedeutet wird.
Bevor Du jetzt komplett falsche Schluesse ziehst, hier ein Hinweis: Bei ext4 kann das Filesystem bis zu 1024PB gross werden, bei ext3 sind es "lediglich" 16TB bei 4KB Blockgroesse. Ext4 kann also weit mehr und weit groessere Dateien speichern. Bei solch grossen Filesystemen kann Fragmentierung eine erhebliche Rolle spielen fuer die I/O Performance, daher wird bei ext4 wohl eine online Defragmentierung dabei sein. Bei Dateisystemen, wie Du sie normalerweise daheim im Einsatz hast (GB Bereich, vielleicht auch einstelliger TB Bereich), spielt Fragmentierung eine eher untergeordnete Rolle. Das ist also konsistent mit frueheren Aussagen in diesem Thread, und eine online Defragmentierung bei ext4 steht nicht im Widerspruch dazu. Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Bei Dateisystemen, wie Du sie normalerweise daheim im Einsatz hast (GB Bereich, vielleicht auch einstelliger TB Bereich), spielt Fragmentierung eine eher untergeordnete Rolle.
Das sehe ich etwas anders, wenn bei jeder Größenordung Wert auf die optimale Geschwindigkeit und Reaktionszeit gelegt wird. Festplatten bieten am Beginn ihres Speicherplatzes (am äußeren Rand der Scheiben) höhere Übertragungsraten. - Diskussion "Partitioning good idea or not?" http://www.kessels.com/forum/index.php?topic=802.msg4743#msg4743 - Welches Messwerte werden von einem Werkzeug wie beispielsweise "HD Tune" bei dem jeweiligen Datenträger festgestellt? http://hdtune.com/testresults.html Es ist natürlich interessant zu wissen, ab wann solche Leistungsunterschiede durch einen Anwender spürbar und nicht nur messbar werden. Gelegentliche Eingriffe in die Verteilung und Sortierung von Dateien können nützlich sein. Die Optimierung der Speicherplatzbelegung hat unter Umständen lohnende Auswirkungen. Herzliche Grüße, Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Elfring schrieb:
- Welches Messwerte werden von einem Werkzeug wie beispielsweise "HD Tune" bei dem jeweiligen Datenträger festgestellt? http://hdtune.com/testresults.html
Es ist natürlich interessant zu wissen, ab wann solche Leistungsunterschiede durch einen Anwender spürbar und nicht nur messbar werden. Ich denke mal spürbar wird das nie. Aber der Glaube hilft auch Berge zu versetzen. Denn ... das wird so sein wie bei den Prozessortakt. Ich beziehe mich da auf Aussagen von der c't, die da schreiben, dass Takterhöhungen erst ab 30% spürbar sind, und 30% wird eine Defragmentierung bestimmt nie bringen.
Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Denn ... das wird so sein wie bei den Prozessortakt. Ich beziehe mich da auf Aussagen von der c't, die da schreiben, dass Takterhöhungen erst ab 30% spürbar sind, und 30% wird eine Defragmentierung bestimmt nie bringen.
Wie viele Prozente an potentieller Geschwindigkeitssteigerung würde es bringen, wichtige Dateien vom langsameren Ende zum flotten Anfang einer Festplatte zu verlagern? Welche Spuren auf den Oberflächen wären empfehlenswerte Positionen für stark genutzte Verzeichnisse? Grüße, Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Markus Elfring wrote:
Bei Dateisystemen, wie Du sie normalerweise daheim im Einsatz hast (GB Bereich, vielleicht auch einstelliger TB Bereich), spielt Fragmentierung eine eher untergeordnete Rolle.
Das sehe ich etwas anders, wenn bei jeder Größenordung Wert auf die optimale Geschwindigkeit und Reaktionszeit gelegt wird.
Nun, wenn Du meinst, fair enough. Mal schauen, was Theodore Y. Ts'o (der Entwickler der ext Filesysteme) dazu sagt: "It [Anmerkung: Defragmentierung] is not necessary under most normal conditions, which is one of the reasons why the e2defrag program hasn't really been maintained. E2fsck displays a statistic, "number of non-contiguous files", which is roughly a good metric for how fragmented the filesystem is, except if you have lots of large files, since large files that are bigger than a block group (8 megs or 32 megs) have to be non-contiguous by the nature of the ext2 filesystem. Under most operating conditions, defragmentation really shouldn't be necessary." ReiserFS hat gar kein Defragmentierungstool. Unter XFS, was wir seit langem im Produktionsbetrieb einsetzen, haben wir Defragmentierungstools noch nie benutzt (weiss gar nicht, ob es fuer XFS solche Tools gibt). Durch Caching und delayed writes wird dort das Fragmentierungsproblem gegenueber anderen FS weiter verringert. Linux optimiert auch generell den Datendurchsatz (also die Datenrate ueber alle Prozesse gemittelt), nicht die Peak-Performance, die sich auf einen einzelnen Prozess bezieht, das sollte man bedenken. Unter einem Multi-User Multi-Tasking System ist es wichtig, dass moeglichst alle Prozesse moeglichst schnell ihre Daten bekommen, nicht dass ein Prozess bevorzugt wird und hoechstmoegliche Performance liefert. Niemand hat bestritten, dass es Fragmentierung unter Linux Dateisystemen gibt. Die Frage ist, welche Rolle spielt sie. Und da bleibe ich bei meiner Aussage, dass im "normalen" Betrieb eine Defragmentierung des Dateisystems nicht noetig ist. Wie in einer frueheren Email beschrieben, steht das allerdings nicht im Widerspruch zu einer geplanten online Defragmentierung in ext4, und auch nicht zu einer Defragmentierung unter speziellen Einsatzbedingungen. Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Unter einem Multi-User Multi-Tasking System ist es wichtig, dass moeglichst alle Prozesse moeglichst schnell ihre Daten bekommen, nicht dass ein Prozess bevorzugt wird und hoechstmoegliche Performance liefert.
Die Standardeinstellung ist gewöhnlich so in Ordnung. Eine Priorisierung kann im Multimediabereich nützlich werden.
Niemand hat bestritten, dass es Fragmentierung unter Linux Dateisystemen gibt. Die Frage ist, welche Rolle spielt sie.
Dazu gibt es eben unterschiedliche Meinungen. Die Wichtigkeit kann wahrscheinlich nur fundiert beurteilt werden, wenn Messwerte zum Fragmentierungsgrad im Verhältnis zu Geschwindigkeitsnachteilen ermittelt werden. Andere Betriebsparameter werden bei einem Datenverarbeitungssystem auch in Intervallen überwacht. Ein Aspekt ist die übliche Dateizerstückelung. Ein zweiter Aspekt ist, dass es Anwender gibt, die eine stärkere Kontrolle über die Verteilung des Speicherplatzes haben möchten, so dass eine nachträgliche Optimierung möglich wird.
Wie in einer frueheren Email beschrieben, steht das allerdings nicht im Widerspruch zu einer geplanten online Defragmentierung in ext4, und auch nicht zu einer Defragmentierung unter speziellen Einsatzbedingungen.
Das Spezielle steht im Wandel der Zeit. Der Umgang mit großen oder sogar ehemals riesigen Dateien gehört inzwischen zur gängigen Praxis. - Musiksammlungen - Videos - CDs/DVDs - ISOs - virtuelle Maschinen Herzliche Grüße, Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Saturday 12 January 2008 18:10:59 Sven Staller wrote:
Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ?
Ja. Ueberpruefen kann man es ansatzweise mit chkdsk. Korrigieren kann man es mit tar, dump/restore auf eine zweite freie Partition und zurueck. Wann? Siehe unten.
Oder ist dieses nur unter Win nötig ?
Jein. Unter UNIX/Linux eine Platte zu "defragmentieren" ist IMHO aber in fast allen Faellen unnoetig. Ich koennte mir allerdings einen Fall konstruieren bei dem du mal genoetigt waerst dies vorzunehmen. Dieser waere z.B. ein zu volles Filesystem mit vielen kleinen Luecken in die du kurz vor Schluss noch eine Datei presst die du spaeter sehr oft brauchst. Danach leerst du das Filessystem wieder und die eine wichtige Datei bleibt zerstueckelt zurueck und ist lahm beim Lesen und Aendern. Eine geht noch sofern man sie kennt, koennte man ja manuell mit cp begradigen, bei 100 Dateien ist das eher muehsam. Aber wie gesagt, sofern du deinen UNIX/Linux-Filesystemtreibern immer etwas Luft zum Atmen laesst, sagen wir mal 10-20%, wird das nie passieren. Bei NTFS sieht das nach meinen bisherigen Erfahrungen nicht so gut aus. NTFS versucht zwar wohl auch die Dateien beieinander zu halten, schafft es aber wohl nicht ganz so gut. Ueber FAT brauchen wir gar nicht zu reden, das ein Filesystem zu nennen ist beinahe ein Frevel, und allenfalls bei Solid State Disks noch tragbar wenn man von den fehlenden Features mal absieht.
schönes Rest Wochenende
Das war's, zumindest Sonntag im sonnigen Suedwesten. :) Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 14.01.08 schrieb Roman Fietze <roman.fietze@telemotive.de>:
On Saturday 12 January 2008 18:10:59 Sven Staller wrote:
Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ?
Ja.
Ueberpruefen kann man es ansatzweise mit chkdsk. Korrigieren kann man es mit tar, dump/restore auf eine zweite freie Partition und zurueck. Wann? Siehe unten.
Du meinst fsck. Achja: Für xfs gibt es xfs_fsr. Aber wer braucht das schon... :-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Monday 14 January 2008 09:36:11 Martin Schröder wrote:
Du meinst fsck.
Arghhh, latuernich. Der MS-DOS-Wrapper namens Windows versaut einem die letzten Gehirnwindungen. Zudem gibt es fuer Leute die von ext[23] eine Ahnung haben natuerlich noch dumpe2fs. Ich selbst zaehle mich nicht zu dieser Gruppe. Ext4 soll Informationen aus dem Web zufolge ein Online-Defragmenting beherrschen. Das warte ich mal gespannt ab.
Achja: Für xfs gibt es xfs_fsr. Aber wer braucht das schon... :-)
Mit diesem FS habe ich mich in letzter Zeit angefreundet. Da IMHO erst ext4 ein Resize zulaesst waehrend es gemountet ist und das Interesse an ReiserFS in der Community, sagen wir mal, langsam nachlaesst. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Samstag 12 Januar 2008 18:10:59, you (Sven Staller) wrote:
Hallo zusammen, Ich hätte zu dem Thema "Defragmentieren"mal 2 Fragen: Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ? Oder ist dieses nur unter Win nötig ?
Brauchen wirst Du es wohl nicht, aber es existieren trotzdem mehrere Tools hierfür. Das bekannteste ist wohl shake (http://vleu.net/shake/), für das Du im openSuSE Buildservice auch ein Paket finden könntest. Gruß vom Tux -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ? Oder ist dieses nur unter Win nötig ?
Ich finde eine Beschreibung der technischen Details und Zusammenhänge von Dr. Oliver Diedrich sehr interessant. Schafft das mehr Klarheit für Abhängigkeiten im Dateisystem bei dieser Diskussion? http://www.heise.de/open/Das-Dateisystem-Ext3-tunen--/artikel/104859/6 Herzliche Grüße, Markus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Markus Elfring schrieb: |> Gibt es unter Linux Tools zum überprüfen bzw. zum korrigieren ? |> Oder ist dieses nur unter Win nötig ? | | Ich finde eine Beschreibung der technischen Details und Zusammenhänge | von Dr. Oliver Diedrich sehr interessant. Schafft das mehr Klarheit für | Abhängigkeiten im Dateisystem bei dieser Diskussion? | http://www.heise.de/open/Das-Dateisystem-Ext3-tunen--/artikel/104859/6 | | Herzliche Grüße, | Markus | Ich finde diesen Artikel auch sehr interessant. Ich denke damit muss man sich mal näher mit beschäftigen. gruß Sven -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.4-svn0 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFH3QDlbZ96FOmTW5YRAoEaAKCelg7QaVs0wnfQQg7ysmLhHaAFAACgjMJR Oe/b+2RFv3qy9pXictNQknA= =VjyT -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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