Quizfrage zu Hardware-Fehler...
Hallo Leute, gestern hat mir mein sonst so zuverlässig laufender Rechner einen üblen Brocken vorgeworfen, nach dem ich ihn etwas entstaubt hatte: Diese Fehlermeldung kam, nachdem es mir nach etlichen Versuchen gelungen war, in Suse 10.2 zumindest den Bootvorgang zu starten: Hardware Error CPU0 Machine Check Exceptions 4 Bank 4: b200000000070f0f0f TSC 19298fdc28 This is not a software problem! Run through mcelog --ascii to decode Danach dann eine Kernelpanic und der Rechner stand. Diese Meldung kam jedesmal, wenn ich (selten) bis zum Bootvorgang von Suse kam. Von etwa 30 Versuchen hatte ich es zweimal geschafft, Windows zu starten, einmal beim Booten einen Bluescreen zu provozieren und ansonsten hing der Rechner etwa 25 mal beim BIOS-Check nach "USB found 1 mouse". Alle Steckkarten auf dem Mainboard sitzen sauber, bis auf den Raidcontroller sind alle Karten schon einmal ausgebaut oder getauscht worden ohne Ergebnis. Wer hat diese Meldung schon mal gesehen und kennt die Bedeutung oder kann sie findig erraten?!? -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sandy,
Am 06.07.07 schrieb Sandy Drobic
Von etwa 30 Versuchen hatte ich es zweimal geschafft, Windows zu starten, einmal beim Booten einen Bluescreen zu provozieren und ansonsten hing der Rechner etwa 25 mal beim BIOS-Check nach "USB found 1 mouse".
ich hatte dieses Phänomen schon diverse Male - entweder sind es defekte USB-Geräte, die am Rechner hängen - oder, dass hatte ich auch schon mal - der Chipsatz (auf 'nem AMD-Board/Prozessor) kommt nicht mit den angeschlossenen USB-Geräten klar, weil er beispielsweise versucht, von der USB-Maus zu booten (sicherlich auch eine Marktlücke!! ;-) ). Geholfen hat mir das ausschalten jeglicher USB-Geräte für den Bootvorgang im BIOS - sofern Dein Mainboard Dir diese Möglichkeit bietet. Ist sicherlich einen Versuch bzw. Gedanken wert... ;-) HTH, Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Ludwig wrote:
Hallo Sandy,
Am 06.07.07 schrieb Sandy Drobic
: Von etwa 30 Versuchen hatte ich es zweimal geschafft, Windows zu starten, einmal beim Booten einen Bluescreen zu provozieren und ansonsten hing der Rechner etwa 25 mal beim BIOS-Check nach "USB found 1 mouse".
ich hatte dieses Phänomen schon diverse Male - entweder sind es defekte USB-Geräte, die am Rechner hängen - oder, dass hatte ich auch schon mal - der Chipsatz (auf 'nem AMD-Board/Prozessor) kommt nicht mit den angeschlossenen USB-Geräten klar, weil er beispielsweise versucht, von der USB-Maus zu booten (sicherlich auch eine Marktlücke!! ;-) ). Geholfen hat mir das ausschalten jeglicher USB-Geräte für den Bootvorgang im BIOS - sofern Dein Mainboard Dir diese Möglichkeit bietet.
Ist sicherlich einen Versuch bzw. Gedanken wert... ;-)
Das stimmt. Ich hatte aber bereits alle USB-Geräte wie Drucker und Kartenleser abgeklemmt, zum Test auch die USB-Maus, jedoch ohne Wirkung. Da die USB-Meldung kam, gehe ich eher davon aus, dass etwas dahinter dann klemmt. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 6. Juli 2007 schrieb Sandy Drobic:
Das stimmt. Ich hatte aber bereits alle USB-Geräte wie Drucker und Kartenleser abgeklemmt, zum Test auch die USB-Maus, jedoch ohne Wirkung. Da die USB-Meldung kam, gehe ich eher davon aus, dass etwas dahinter dann klemmt.
Wenn das USB-Geraffel auf dem Motherboard spinnt, könnte es helfen im BIOS die USB-Ports auszuschalten. Zumindest könntest Du dann klarer sehen ob USB oder was anderes klemmt. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
René Falk wrote:
Am Freitag, 6. Juli 2007 schrieb Sandy Drobic:
Das stimmt. Ich hatte aber bereits alle USB-Geräte wie Drucker und Kartenleser abgeklemmt, zum Test auch die USB-Maus, jedoch ohne Wirkung. Da die USB-Meldung kam, gehe ich eher davon aus, dass etwas dahinter dann klemmt.
Wenn das USB-Geraffel auf dem Motherboard spinnt, könnte es helfen im BIOS die USB-Ports auszuschalten. Zumindest könntest Du dann klarer sehen ob USB oder was anderes klemmt.
Getestet hatte ich, alle USB-Geräte abzuklemmen und dann zu booten (ohne Erfolg). Da ich jedoch auf die USB-Geräte angewiesen bin, wäre das ohnehin keine Lösung. Aber du hast recht, es würde dann zumindest auf das MoBo hingedeuten als den Verursacher der Arbeitsverweigerung. Dann wäre wenigstens die Therapie geklärt. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 06.07.07 schrieb Sandy Drobic
Wer hat diese Meldung schon mal gesehen und kennt die Bedeutung oder kann sie findig erraten?!?
Google existiert. Versuch's mal mit memtest (von der Installations-DVD); ansonsten ist's die CPU. Übertacktet? Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Schröder wrote:
Am 06.07.07 schrieb Sandy Drobic
: Wer hat diese Meldung schon mal gesehen und kennt die Bedeutung oder kann sie findig erraten?!?
Google existiert.
Versuch's mal mit memtest (von der Installations-DVD); ansonsten ist's die CPU. Übertacktet?
Nee, meine Rechner sind mir für's Übertakten zu schade. Ich habe auch eine neue CPU gekauft, leider jedoch ohne Erfolg. Da ich fast nie bis zum Boot-Menü komme, kann ich leider nur sehr selten tatsächlich Booten. Ab und zu komme ich an der USB-Maus vorbei, dann sehe ich die Meldungen des Raidcontrollers, aber das Grub-Menü kommt recht selten. :-/ -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 6. Juli 2007 schrieb Martin Schröder:
Google existiert.
Nützt aber nix. Mir hats keine Treffer angezeigt. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sat 07 Jul 2007 09:36:40 NZST +1200, Sandy Drobic wrote:
gestern hat mir mein sonst so zuverlässig laufender Rechner einen üblen Brocken vorgeworfen, nach dem ich ihn etwas entstaubt hatte:
Diese Fehlermeldung kam, nachdem es mir nach etlichen Versuchen gelungen war, in Suse 10.2 zumindest den Bootvorgang zu starten:
Hardware Error CPU0 Machine Check Exceptions 4 Bank 4: b200000000070f0f0f TSC 19298fdc28 This is not a software problem! Run through mcelog --ascii to decode
Danach dann eine Kernelpanic und der Rechner stand. Diese Meldung kam jedesmal, wenn ich (selten) bis zum Bootvorgang von Suse kam.
Wenn sowas ohne Warnung auf einem zuverlässigen System passiert, an dem Du zu dem Zeitpunkt nicht mit der Software gefummelt hast und was Du nicht neu gebootet hast, ist das sehr wahrscheinlich ein plötzlicher Hardware Fehler. Wahrscheinlich Chipinfarkt, weniger wahrscheinlich eine unzuverlässige Lötstelle - letzteres funktioniert sporadisch mal, dann wieder nicht. Oder hast Du mechanisch an Karten/mobo gebogen? Dann kann theoretisch auch eine Lötstelle plötzlich permanent kaputt sein. Was heißt "entstaubt"? Du hast die Kiste ausgeschaltet, teilweise zerlegt, und eine Staubsaugerdüse reingesteckt? Das dürfte es dann erklären: unzureichend elektrostatisch abgesicherter Arbeitsvorgang... Der Fehler sieht nach einem Logikfehler aus, weniger nach einem Speicherfehler. Wahrscheinlich mobo, oder CPU. Die Prognose ist gleich Null. Kaputtgesaugtes Teil austauschen. Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Volker Kuhlmann wrote:
On Sat 07 Jul 2007 09:36:40 NZST +1200, Sandy Drobic wrote:
gestern hat mir mein sonst so zuverlässig laufender Rechner einen üblen Brocken vorgeworfen, nach dem ich ihn etwas entstaubt hatte:
Diese Fehlermeldung kam, nachdem es mir nach etlichen Versuchen gelungen war, in Suse 10.2 zumindest den Bootvorgang zu starten:
Hardware Error CPU0 Machine Check Exceptions 4 Bank 4: b200000000070f0f0f TSC 19298fdc28 This is not a software problem! Run through mcelog --ascii to decode
Danach dann eine Kernelpanic und der Rechner stand. Diese Meldung kam jedesmal, wenn ich (selten) bis zum Bootvorgang von Suse kam.
Wenn sowas ohne Warnung auf einem zuverlässigen System passiert, an dem Du zu dem Zeitpunkt nicht mit der Software gefummelt hast und was Du nicht neu gebootet hast, ist das sehr wahrscheinlich ein plötzlicher Hardware Fehler. Wahrscheinlich Chipinfarkt, weniger wahrscheinlich eine unzuverlässige Lötstelle - letzteres funktioniert sporadisch mal, dann wieder nicht. Oder hast Du mechanisch an Karten/mobo gebogen? Dann kann theoretisch auch eine Lötstelle plötzlich permanent kaputt sein.
Mein Verdacht war zuerst, dass ich die CPU gehimmelt habe. Der AMD X2 4200 hat einen ziemlich fetten Thermalright-Kühler aufgesetzt (16cm hoch!), der die CPU sogar passiv gekühlt bekommt, wenn das Zimmer nicht zu warm wird. Mit dem Hebel hatte ich die Vermutung, dass ich die CPU unsichtbar zu stark unter Druck gesetzt habe, wenn ich mal ein paar kabel zur Seite gebogen habe und dabei vielleicht etwas den Kühler bewege. Da jedoch auch die neue CPU den gleichen Fehler zeigte, scheint die alte CPU nicht der Übeltäter zu sein.
Was heißt "entstaubt"? Du hast die Kiste ausgeschaltet, teilweise zerlegt, und eine Staubsaugerdüse reingesteckt? Das dürfte es dann erklären: unzureichend elektrostatisch abgesicherter Arbeitsvorgang...
Das sollte es nicht sein. Entstauben ist bei mir etwas pusten oder mit Druckluft die typischen Stellen wie Kühler, Ventilatoren und Steckkarten vom Staub befreien. Der Staubsauger ist da nicht erwünscht. (^-^)
Der Fehler sieht nach einem Logikfehler aus, weniger nach einem Speicherfehler. Wahrscheinlich mobo, oder CPU. Die Prognose ist gleich Null. Kaputtgesaugtes Teil austauschen.
Ja, aber welches?!? CPU hatte ich schon eine neue getestet, ohne Erfolg. Ich würde ungern das komplette Innenleben auf Verdacht mit neuen Teilen austauschen, da könnte ich gleich besser eine neue MoBo, CPU, RAM-Kombination kaufen. (^-^) -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, wo's ja ne Quizfrage ist - gibt's auch was zu gewinnen? 06.07.2007 23:36,, Sandy Drobic wrote::
Hallo Leute,
gestern hat mir mein sonst so zuverlässig laufender Rechner einen üblen Brocken vorgeworfen, nach dem ich ihn etwas entstaubt hatte:
Diese Fehlermeldung kam, nachdem es mir nach etlichen Versuchen gelungen war, in Suse 10.2 zumindest den Bootvorgang zu starten:
Hardware Error CPU0 Machine Check Exceptions 4 Bank 4: b200000000070f0f0f TSC 19298fdc28 This is not a software problem! Run through mcelog --ascii to decode
mcelog versteh' ich nicht :-( Zumindest bekomme ich mit deinen Daten da nichts aussagekräftiges raus... was für eine CPU hast du? (S. unten) Das einzige was ich vermuten kann ist dass die CPU nicht mehr mitspielt... wenn du Glück hast bist du beim Entstauben nur dagegen gekommen und nochmal klopfen reicht, wenn du Pech hast gibt's nen neuen Rechner. Arno Halbwegs plausibel und offenbar wird irgendwas dekodiert: balrog:~ # echo "TSC 19298fdc28" | mcelog --p4 --ascii HARDWARE ERROR. This is *NOT* a software problem! Please contact your hardware vendor CPU 0 BANK 0 TSC 19298fdc28 MCG status: MCi status: Invalid log STATUS 0 MCGSTATUS 0 balrog:~ # echo "TSC 19298fdc28" | mcelog --k8 --ascii HARDWARE ERROR. This is *NOT* a software problem! Please contact your hardware vendor CPU 0 0 data cache TSC 19298fdc28 STATUS 0 MCGSTATUS 0
Danach dann eine Kernelpanic und der Rechner stand. Diese Meldung kam jedesmal, wenn ich (selten) bis zum Bootvorgang von Suse kam.
Von etwa 30 Versuchen hatte ich es zweimal geschafft, Windows zu starten, einmal beim Booten einen Bluescreen zu provozieren und ansonsten hing der Rechner etwa 25 mal beim BIOS-Check nach "USB found 1 mouse".
Alle Steckkarten auf dem Mainboard sitzen sauber, bis auf den Raidcontroller sind alle Karten schon einmal ausgebaut oder getauscht worden ohne Ergebnis.
Wer hat diese Meldung schon mal gesehen und kennt die Bedeutung oder kann sie findig erraten?!?
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Arno Lehmann wrote:
Hi,
wo's ja ne Quizfrage ist - gibt's auch was zu gewinnen?
06.07.2007 23:36,, Sandy Drobic wrote::
Hallo Leute,
gestern hat mir mein sonst so zuverlässig laufender Rechner einen üblen Brocken vorgeworfen, nach dem ich ihn etwas entstaubt hatte:
Diese Fehlermeldung kam, nachdem es mir nach etlichen Versuchen gelungen war, in Suse 10.2 zumindest den Bootvorgang zu starten:
Hardware Error CPU0 Machine Check Exceptions 4 Bank 4: b200000000070f0f0f TSC 19298fdc28 This is not a software problem! Run through mcelog --ascii to decode
mcelog versteh' ich nicht :-(
Zumindest bekomme ich mit deinen Daten da nichts aussagekräftiges raus... was für eine CPU hast du? (S. unten)
AMD X2 4200+ (Sockel 939) mit 2 x 1 GB DDR-RAM ECC. Ein Asus A8N32 deLuxe MoBo.
Das einzige was ich vermuten kann ist dass die CPU nicht mehr mitspielt... wenn du Glück hast bist du beim Entstauben nur dagegen gekommen und nochmal klopfen reicht, wenn du Pech hast gibt's nen neuen Rechner.
Beschwörungen hatten leider nichts geholfen, auch nicht der Austausch mit einer neuen AMD X2 3800 CPU.
Arno
Halbwegs plausibel und offenbar wird irgendwas dekodiert: balrog:~ # echo "TSC 19298fdc28" | mcelog --p4 --ascii HARDWARE ERROR. This is *NOT* a software problem! Please contact your hardware vendor CPU 0 BANK 0 TSC 19298fdc28 MCG status: MCi status: Invalid log STATUS 0 MCGSTATUS 0 balrog:~ # echo "TSC 19298fdc28" | mcelog --k8 --ascii HARDWARE ERROR. This is *NOT* a software problem! Please contact your hardware vendor CPU 0 0 data cache TSC 19298fdc28 STATUS 0 MCGSTATUS 0
Ja, solche Meldungen kamen auch, wenn ich überhaupt über Grub hinauskam, seufz. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Datum: Sat, 07 Jul 2007 00:34:19 +0200
Von: Sandy Drobic
Arno Lehmann wrote:
Hi,
wo's ja ne Quizfrage ist - gibt's auch was zu gewinnen?
06.07.2007 23:36,, Sandy Drobic wrote::
Hallo Leute,
gestern hat mir mein sonst so zuverlässig laufender Rechner einen üblen Brocken vorgeworfen, nach dem ich ihn etwas entstaubt hatte:
Diese Fehlermeldung kam, nachdem es mir nach etlichen Versuchen gelungen war, in Suse 10.2 zumindest den Bootvorgang zu starten:
Hardware Error CPU0 Machine Check Exceptions 4 Bank 4: b200000000070f0f0f TSC 19298fdc28 This is not a software problem! Run through mcelog --ascii to decode
mcelog versteh' ich nicht :-(
Zumindest bekomme ich mit deinen Daten da nichts aussagekräftiges raus... was für eine CPU hast du? (S. unten)
AMD X2 4200+ (Sockel 939) mit 2 x 1 GB DDR-RAM ECC. Ein Asus A8N32 deLuxe MoBo.
Das einzige was ich vermuten kann ist dass die CPU nicht mehr mitspielt... wenn du Glück hast bist du beim Entstauben nur dagegen gekommen und nochmal klopfen reicht, wenn du Pech hast gibt's nen neuen Rechner.
Beschwörungen hatten leider nichts geholfen, auch nicht der Austausch mit einer neuen AMD X2 3800 CPU.
Arno
Halbwegs plausibel und offenbar wird irgendwas dekodiert: balrog:~ # echo "TSC 19298fdc28" | mcelog --p4 --ascii HARDWARE ERROR. This is *NOT* a software problem! Please contact your hardware vendor CPU 0 BANK 0 TSC 19298fdc28 MCG status: MCi status: Invalid log STATUS 0 MCGSTATUS 0 balrog:~ # echo "TSC 19298fdc28" | mcelog --k8 --ascii HARDWARE ERROR. This is *NOT* a software problem! Please contact your hardware vendor CPU 0 0 data cache TSC 19298fdc28 STATUS 0 MCGSTATUS 0
Ja, solche Meldungen kamen auch, wenn ich überhaupt über Grub hinauskam, seufz.
-- Sandy
Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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PreussigM@web.de wrote:
Datum: Sat, 07 Jul 2007 00:34:19 +0200 Von: Sandy Drobic
Antwort an: opensuse-de@opensuse.org An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Re: Quizfrage zu Hardware-Fehler... Hallo, klingt für mich irgendwie eher wie die Speicherverwaltung. Exception 4 kenne ich nicht genau, aber der Begriff Bank 4 bringt mich auf diese Idee. Zudem steht dahinter eine 64-Bit- Speicheradresse. Sie beginnt mit B2, ist also sehr hoch. Das scheint virtueller Speicher zu sein. Für das BIOS ist sie aber vermutlich doch noch zu niedrig, ich denke, das ist wie bei den alten IA32-Rechnern, da lag das BIOS remappt bei FF-irgendwas. Das sind ja schließlich nur ein paar MB und wegen der virtuellen Speicheradressen wird es gerne an's obere Ende verlagert.
Auch hier könnte eine Staubbefreiung helfen, aber bei den Speicherbausteinen. Eventuell auch beim BIOS, wenn der Baustein gesockelt ist (ist in der Regel ein Chip mit einem Aufkleber oder einer Typenbezeichnung, die 28 irgendwas oder 29 irgendwas lautet -mit ein paar Buchstaben davor, die stehen für den Hersteller, da gibt's Verschiedene. Die Nummer hintendran ist der konkrete Typ, das Ganze sind Flash's). Der Baustein hat wahrscheinlich Pins an allen vier Seiten und recht viele davon, ist aber vergleichsweise klein (Daumennagel oder so). Ist er gesockelt, nicht ausbauen, das ist bei den Dingern nicht ohne. Es gibt Staubblaser in Sprühdosenform, die blasen den Dreck da raus. Bei den Speichersockeln geht es genauso (da kann man die Riegel rausziehen).
Fast zufällig habe ich die Lösung meines bockigen Rechners gefunden: Ich begann, systematisch sämtliche Geräte auszubauen, um den Rechner auf die absolut notwendigen Teile zu reduzieren. Dabei kam auch das DVD-Laufwerk dran, wo ich natürlich auch die enthaltene CD auswerfen wollte vor dem Ausbau. Dies funktionierte aber zu meiner Verblüffung nicht. Nach kurzem Nachforschen hatte ich einen Stromadapter gefunden, der je nach Hin- oder Herbiegen der Kabel mal Kontakt hatte oder auch eben nicht. Und im Standbetrieb leider meistens nicht. Das DVD-Laufwerk hing zusammen mit einem DVD-Brenner an einem IDE-Bus als Master und Slave. Dabei hing das tote DVD am Ende des Kabels. Auch wenn SATA je nach Controller manchmal Treiberprobleme macht, denke ich, dass es ein echter Fortschritt ist, wenn man mein Problem bedenkt. Die Meldung mit der CPU0 und der Bank4 war also ein echter Fehlhinweis, der nichts mit der Ursache meiner Startprobleme zu tun hatte. :-(( Dabei schienen mehrere Fakten eine Rolle gespielt zu haben. - Linux ist weit rigoroser als Windows, was Hardwareprobleme betrifft, Windows kam selten hoch, Linux überhaupt nicht. Linux lieferte zuverlässig die Meldung über CPU0 ... Bank 4. Vermutlich waren an dieser Stelle die Zustände der IDE-Ports gespeichert, aber da kam ich mit der Meldung wirklich nicht drauf. (^-^) - Wie ein nicht funktionierender Master bzw Slave auf dem IDE-Bus vom Bios behandelt wurde, ist nicht bei jedem Versuch identisch. Manchmal kam ich bis zum Bootmenü, meistens nicht. Zumindest läuft der Rechner wieder sauber. Und wenn ich schon mal am Schrauben war, habe ich im direkt einen Eigenbau-Lüftungskanal spendiert. jetzt bleibt CPU/Mainboard unter 40°C bei einigermaßen ertragbarem Lüftergeräusch. Fehlt nur noch der temperaturgeregelte Lüfter, und ich bin für die nächste Hitzewelle gerüstet. Danke an alle, die mir gute Hinweise gegeben haben! Wenigstens habe ich jetzt einen guten Vergleich, wie enorm der Unterschied zwischen einem P4-1800 mit einzelnen IDE-Platten und einem AMD X2 4200 mit einem Areca-Raid ist. Zwei Tage auf meiner alten Möhre lassen mich staunen, wie ich je damit zufrieden sein konnte. (^-^) -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 07 Jul 2007, Sandy Drobic schrieb:
Wenigstens habe ich jetzt einen guten Vergleich, wie enorm der Unterschied zwischen einem P4-1800 mit einzelnen IDE-Platten und einem AMD X2 4200 mit einem Areca-Raid ist. Zwei Tage auf meiner alten Möhre lassen mich staunen, wie ich je damit zufrieden sein konnte. (^-^)
*tsk* Ich hab hier den direkten Vergleich zw. nem Athlon 500 / 320 MB / 4 IDE Platten (UDMA 100) und nem Athlon 64 X2 3800+ / 1 GB / 5 SATA Platten. Ja, die neue Kiste ist schneller. Aber beim booten und X starten ist die alte Kiste (deutlich) schneller. X startet ca. doppelt so schnell! Ich bin (bis auf einzelne Anwendungen) nach wie vor zufrieden mit meiner "alten Möhre" :D -dnh -- "Lege die eine Hand in die Gefriertruhe und die andere auf eine heiße Herdplatte. Im Durchschnitt ist das dann ein angenehmes Gefühl." [CB's Lehrer erklaert den "Durchschnitt"] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller wrote:
Hallo,
Am Sam, 07 Jul 2007, Sandy Drobic schrieb:
Wenigstens habe ich jetzt einen guten Vergleich, wie enorm der Unterschied zwischen einem P4-1800 mit einzelnen IDE-Platten und einem AMD X2 4200 mit einem Areca-Raid ist. Zwei Tage auf meiner alten Möhre lassen mich staunen, wie ich je damit zufrieden sein konnte. (^-^)
*tsk*
Ich hab hier den direkten Vergleich zw. nem Athlon 500 / 320 MB / 4 IDE Platten (UDMA 100) und nem Athlon 64 X2 3800+ / 1 GB / 5 SATA Platten.
Ja, die neue Kiste ist schneller. Aber beim booten und X starten ist die alte Kiste (deutlich) schneller. X startet ca. doppelt so schnell!
Ich wette, du schummelst und vergleichst HallerOS mit Opensuse 10.2!
Ich bin (bis auf einzelne Anwendungen) nach wie vor zufrieden mit meiner "alten Möhre" :D
Mir ist es auch einfach aufgefallen bei dem Aufbau von größeren Internet-Seiten, dem Stöbern in größeren Ordnern, dem Aufruf von Applikationen usw. Auch das Arbeiten mit mehreren Applikationen ist wesentlich flüssiger. Aber für einen echten Vergleich hätte ich eine saubere Neuinstallation machen müssen, da das auf dem alten Rechner installierte Windows schon wilde Installationsorgien hinter sich hat und im Laufe der Jahre sich etliche Software-Leichen angesammelt hatte. Auf dem neuen Rechner führe ich Tests konsequent in einer VM durch, dadurch bleibt mein normales System relativ statisch. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 08 Jul 2007, Sandy Drobic schrieb:
David Haller wrote:
Am Sam, 07 Jul 2007, Sandy Drobic schrieb:
Wenigstens habe ich jetzt einen guten Vergleich, wie enorm der Unterschied zwischen einem P4-1800 mit einzelnen IDE-Platten und einem AMD X2 4200 mit einem Areca-Raid ist. Zwei Tage auf meiner alten Möhre lassen mich staunen, wie ich je damit zufrieden sein konnte. (^-^)
*tsk*
Ich hab hier den direkten Vergleich zw. nem Athlon 500 / 320 MB / 4 IDE Platten (UDMA 100) und nem Athlon 64 X2 3800+ / 1 GB / 5 SATA Platten.
Ja, die neue Kiste ist schneller. Aber beim booten und X starten ist die alte Kiste (deutlich) schneller. X startet ca. doppelt so schnell!
Ich wette, du schummelst und vergleichst HallerOS mit Opensuse 10.2!
Ja. Aber das OpenSuSE 10.1 auch auf der alten Möhre is auch ok... das hab ich aber lange nicht mehr gebootet... ;P $ ls -l /SUSE10.1/var/log/boot.msg [..] 21139 Sep 20 2006 /SUSE10.1/var/log/boot.msg IIRC bootet das auch rel. langsam, aber wenn X mit WindowMaker dann mal läuft fühlt sich's genauso an (ich verwende bei allen 3en WMaker). Die "Distri" macht also nicht "spürbar" was aus. "Geschummelt" ist das IMO also nicht. Ich glaub ich boote morgen mal die 10.1 auf der alten und 10.2 auf der neuen "parallel" und mach mal den direkten Vergleich :)
Ich bin (bis auf einzelne Anwendungen) nach wie vor zufrieden mit meiner "alten Möhre" :D
Mir ist es auch einfach aufgefallen bei dem Aufbau von größeren Internet-Seiten,
Ja, das merke ich auch, aber das mach ich eher selten.
dem Stöbern in größeren Ordnern, dem Aufruf von Applikationen usw.
Da wiederum gibt's bei mir kaum nen Unterschied, das hängt eher davon ab, wie schnell die Platten sind und was im Plattencache liegt...
Auch das Arbeiten mit mehreren Applikationen ist wesentlich flüssiger.
Hier macht eigentlich nur mal Mozilla Mucken und rödelt "endlos", besonders wenn sich der wg. irgendwas mal wieder auf 200 MB aufgeblasen hat und die Hälfte davon im Swap gelandet ist, weil ich was anderes gemacht hab :) Sowas wie OOo verwende ich fast nicht (um selber was damit zu erstellen), das brauch hier eher lang um zu starten, aber laufen tut's dann gut. Wie gesagt: es sind recht wenige Dinge, bei denen mir die alte Kiste zu langsam ist bzw. wo ich von der neuen profitiere... Sogar beim Videoschnippeln nehm ich teilw. sogar lieber die alte, da damit die Vorschau / das Abspielen in avidemux ruckelt bzw. mit sehr wenigen fps läuft und man so besser die beste Stelle zum schnippeln trifft (+- 3 Frames oder so). Nur der abgehackte Ton stört dabei, aber ggfs. starte ich halt noch nen mplayer um das zu prüfen ;) Sind allerdings eher kleine Videos (512x384). -dnh -- "...you want a .sig with that?" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 08.07.07 schrieb David Haller
Ich hab hier den direkten Vergleich zw. nem Athlon 500 / 320 MB / 4 IDE Platten (UDMA 100) und nem Athlon 64 X2 3800+ / 1 GB / 5 SATA Platten.
Ja, die neue Kiste ist schneller. Aber beim booten und X starten ist die alte Kiste (deutlich) schneller. X startet ca. doppelt so schnell!
Vergleich bitte auf beiden Kisten 10.2 mit KDE und Firefox. Na? :-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 08 Jul 2007, Martin Schröder schrieb:
Am 08.07.07 schrieb David Haller
: Ich hab hier den direkten Vergleich zw. nem Athlon 500 / 320 MB / 4 IDE Platten (UDMA 100) und nem Athlon 64 X2 3800+ / 1 GB / 5 SATA Platten.
Ja, die neue Kiste ist schneller. Aber beim booten und X starten ist die alte Kiste (deutlich) schneller. X startet ca. doppelt so schnell!
Vergleich bitte auf beiden Kisten 10.2 mit KDE und Firefox. Na? :-)
KDE verwende ich auf keiner der Kisten. Und Mozilla/Seamonkey auf beiden. Ist also schon vergleichbar. -dnh -- A funny symbol that I can't read has just been input. Continue, and I'll forget that it ever happened. -- a TeX message -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Sandy, nicht, dass ich jetzt gleich die Lösung habe, aber immerhin ein paar Lesetipps, wo ganz ähnliche Dinge beschrieben werden: http://kerneltrap.org/node/4993 https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/linux-meta/+bug/106297 Such mal nach CPU0 Machine Check Exceptions 4 Bank 4 Da gibt es einige Fundstellen. Ein interessanter Hinweis war, dass jemand den Rechner gereinigt und danach vermutlich die Speicherriegel in anderer Reihenfolge eingesteckt hat. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic schrieb:
Hallo Leute,
... Hallo Sandy,
bevor wir hier weiter im Nebel rumm stochern... Bootet der PC von CD/DVD? Zum Beispiel mit einer Knoppix oder zur Not kann es auch ne Windows CD tun... MfG Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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