WinXP soll auf allen samba-Druckern drucken duerfen
Gibt es einen einfachen Eintrag in die smb.conf, wie ich generell alle unter samba freigegebenen Drucker auch von einem Windows aus nutzen darf? Gruss Ekkard
Natürlich. Samba Server installieren Drucker einrichten Samba Client erstellen useradd rechnername\$ smbpasswd -a -m rechnername Dann von Windows aus die Drucker verbinden. Das wars. Am Dienstag, 14. März 2006 18:18 schrieb Ekkard Gerlach:
Gibt es einen einfachen Eintrag in die smb.conf, wie ich generell alle unter samba freigegebenen Drucker auch von einem Windows aus nutzen darf?
Gruss Ekkard
-- Gernot Reiter http://www.fit4it.at
Hallo, Am Dienstag, 14. März 2006 20:05 schrieb Gernot Reiter:
Gibt es einen einfachen Eintrag in die smb.conf, wie ich generell alle unter samba freigegebenen Drucker auch von einem Windows aus nutzen darf?
Natürlich. Samba Server installieren Drucker einrichten Samba Client erstellen
man kann auch direkt von Windoof XP aus auf einen an einem CUPS-Server hängendnen Drucker drucken und braucht dazu nicht mal Samba. Windows XP benutzt nämlich selbst CUPS als Druckerumgebung. Ist eigentlich ganz einfach: Über Startmenü - Einstellungen - Drucker - Neuer Drucker klicken. Dann Netzwerkdrucker auswählen, dann "Mit einem Computer im Internet oder Intranet verbinden", dann als URL folgendes eingeben: http://<rechnername_oder_ip_adresse>:631/printers/<druckername> also z.B. http://192.168.0.254:631/printers/hp_laserjet Dann muss man nur noch den richtigen Treiber für den Drucker auswählen, einfach die Windoof-Treiber-CD verwenden und feddisch. Vorher sollte man allerdings das CUPS auf dem Rechner, an dem der Drucker hängt, als CUPS-Server einstellen. Das macht man am einfachsten mit YaST. That's it. Wenns nicht klappt, ist meistens eine Firewall schuld. Also Port 631 freigeben... -- Michael Herrmann
Hallo Michael, Am Mittwoch, 15. März 2006 09:53 schrieb Michael Herrmann:
Vorher sollte man allerdings das CUPS auf dem Rechner, an dem der Drucker hängt, als CUPS-Server einstellen. Das macht man am einfachsten mit YaST. Bzw., zumindest in meinem Fall immer erforderlich, noch ein paar Einstellungen ändern:
1. In YaST CUPS mitteilen, welche Rechner (einzelne IPs oder Bereiche) dürfen den Drucker benutzen. 2. In /etc/mime.types und mime.convs nach dem Eintrag application/octet-stream suchen und das Kommentierzeichen entfernen, rccups restart ausführen. Das ist erforderlich, denn der Windowsrechner schickte schon fertige Druckjobs, die CUPS nur noch an den Drucker weitergibt. Oder? Grüße, -- Anca Tibor Attila Kommissarischer Studieninspektor Ev.-Theol. Stift an der Universität, Hans-Iwand-Haus Humboldtstr. 42 53115 Bonn Fon: +49 (0)228 73-2200 Fax: +49 (0)228 73-9788 eMail: studinsp-hih@gmx.de URL: http://www.hih.uni-bonn.de
Hallo, Am Mittwoch, 15. März 2006 10:01 schrieb Anca Tibor Attila:
Bzw., zumindest in meinem Fall immer erforderlich, noch ein paar Einstellungen ändern:
1. In YaST CUPS mitteilen, welche Rechner (einzelne IPs oder Bereiche) dürfen den Drucker benutzen. Richtig, sehr wichtig... :-)
2. In /etc/mime.types und mime.convs nach dem Eintrag application/octet-stream suchen und das Kommentierzeichen entfernen, rccups restart ausführen. Das ist erforderlich, denn der Windowsrechner schickte schon fertige Druckjobs, die CUPS nur noch an den Drucker weitergibt. Oder? Ganz genau.
-- Michael Herrmann
Hallo, On Mar 15 10:01 Anca Tibor Attila wrote (shortened):
In /etc/mime.types und mime.convs nach dem Eintrag application/octet-stream suchen und das Kommentierzeichen entfernen, rccups restart ausführen. Das ist erforderlich, denn der Windowsrechner schickte schon fertige Druckjobs, die CUPS nur noch an den Drucker weitergibt. Oder?
Als scheller Hack ist das schon möglich aber der Nachteil ist, dass damit CUPS den Mime-Typ application/octet-stream als Fallback akzeptiert wodurch jeder beliebige (Linux)-Benutzer aus Versehen jedes beliebige Datenformat ggf. "roh" an den Drucker geschickt bekommt (dann nämlich, wenn CUPS keinen besseren Mime-Typ findet). Mit der Option "-o raw" kann jeder Linux-Benutzer CUPS zwingen, die Daten ohne Filterung direkt an den Drucker zu schicken, z.B. wenn der Benutzer weiß, dass es fertige druckerspezifische Daten sind. Mit aktiviertem Mime-Typ application/octet-stream bekommt aber jeder Linux-Benutzer aus Versehen jeglichen Unsinn (z.B. Binärdateien oder komprimierte Archive oder irgendwelche proprietären Datenformate) direkt an den Drucker geschickt und der druckt dann oft stapelweise Seiten mit unsinnigen Zeichenfolgen. Daher steht beim Drucken via Samba seit einigen Versionen standardmäßig in /etc/samba/smb.conf cups options = raw wodurch es beim Drucken von Windows via Samba (wenn wie üblich der Windows-Druckertreiber verwendet wird) auch ohne aktivierten Mime-Typ application/octet-stream funktioniert. Vermutlich kann man aber in Windows beim Drucken direkt via IPP keine Druckoptionen angeben (wie z.B. "-o raw"), so dass man für Windows beim Drucken direkt via IPP eine zusätzliche "raw"-Warteschlange einrichten sollte (in YaST dazu die Check-Box für Filterung deaktivieren) die von Windows beim Drucken direkt via IPP verwendet wird und in die Linux-Benutzer ja nicht aus Versehen drucken. Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Am Mittwoch, 15. März 2006 11:50 schrieb Johannes Meixner:
Hallo, ..........................................einiges gelöscht Mit aktiviertem Mime-Typ application/octet-stream bekommt aber jeder Linux-Benutzer aus Versehen jeglichen Unsinn (z.B. Binärdateien oder komprimierte Archive oder irgendwelche proprietären Datenformate) direkt an den Drucker geschickt und der druckt dann oft stapelweise Seiten mit unsinnigen Zeichenfolgen.
Daher steht beim Drucken via Samba seit einigen Versionen standardmäßig in /etc/samba/smb.conf cups options = raw wodurch es beim Drucken von Windows via Samba (wenn wie üblich der Windows-Druckertreiber verwendet wird) auch ohne aktivierten Mime-Typ application/octet-stream funktioniert.
Vermutlich kann man aber in Windows beim Drucken direkt via IPP keine Druckoptionen angeben (wie z.B. "-o raw"), so dass man für Windows beim Drucken direkt via IPP eine zusätzliche "raw"-Warteschlange einrichten sollte (in YaST dazu die Check-Box für Filterung deaktivieren) die von Windows beim Drucken direkt via IPP verwendet wird und in die Linux-Benutzer ja nicht aus Versehen drucken.
Was hindert einen Linux User aus versehen diesen Raw Drucker zu benutzen und damit besagten Papiervernichtungsvorgang zu starten ? Kann man den Raw-Drucker für Linuxer unsichtbar gestalten ? Oder nicht benutzbar ? Mein Weg ist alle Raw Drucker für Windows in Großschreibweise Linuxdrucker in kleinschreibweise zu benennen und den Linux-Usern einzuschärfen nie einen Drucker mit Großbuchstaben zu benutzen. Was leider nicht immer funktioniert !
Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
Hallo, On Mar 15 12:59 Dietrich Restemeyer wrote (shortened):
Am Mittwoch, 15. März 2006 11:50 schrieb Johannes Meixner:
Vermutlich kann man aber in Windows beim Drucken direkt via IPP keine Druckoptionen angeben (wie z.B. "-o raw"), so dass man für Windows beim Drucken direkt via IPP eine zusätzliche "raw"-Warteschlange einrichten sollte (in YaST dazu die Check-Box für Filterung deaktivieren) die von Windows beim Drucken direkt via IPP verwendet wird und in die Linux-Benutzer ja nicht aus Versehen drucken.
Was hindert einen Linux User aus versehen diesen Raw Drucker zu benutzen
Eine Druckwarteschlange wählt man nicht aus Versehen, ausser jemand klickt in irgendwelchen graphischen Tools blindlings drauf los und dann ist der Benutzer offensichtlich mit jedem beliebigem Resultat einverstanden und als Default-Warteschlange wird der Admin die raw-Warteschlange wohl nicht eingerichtet haben.
Kann man den Raw-Drucker für Linuxer unsichtbar gestalten ?
Siehe http://de.opensuse.org/SDB:CUPS_in_aller_K%C3%BCrze "Was nicht möglich ist"
Oder nicht benutzbar ?
Siehe "CUPS Software Administrators Manual": "Server Directives": "Allow", "Auth*", "Satisfy" etc. oder "Printer Directives": "AllowUser" bzw. "man lpadmin". Gruss, Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/
* Johannes Meixner schrieb:
Eine Druckwarteschlange wählt man nicht aus Versehen, Einspruch, Euer Ehren! In betreue gut 20 Arztpraxen und STÄNDIG wird einfach nur geklickt ohne auf den Drucker zu sehen, es ist für Arzthelferinnen einfach zu viel bei einem aufpoppenden Drucker-Fenster alles und lesen und dann irgendwo beim Kleingedruckten einen kyocera vom hp1022 zu unterscheiden.
ausser jemand klickt in irgendwelchen graphischen Tools blindlings drauf los und dann ist der Benutzer offensichtlich mit jedem Überforderung des Durchschnittsandwenders, der nicht die EDV liebt wie wir! ! Der Kprinter und CUPS sind noch sehr business-unfreundlich.
BTW: Da kommt dann sicherlich ein Schlauer auf die Idee des Filters im kprinter. TOLL!! Der Filter direkt neben dem Button für das Pull-down- menu! Katastrophe! Jeder zweite Klick eines nicht-Freaks geht erstmals daneben, also Filter wieder zurückgestellt auf "alle Drucker" und das Chaos fängt wieder an. Also unbraubar, sogar kontraproduktiv. Habe es schon irgenwo vorgeschlagen die Schaltfläche für den Filter irgendwo anderst hinzuplazieren, NUR NICHT NEBEN DEN Schalter für das Pulldown für den Drucker. Aber der Vorschlag gings ins Leere, KDE muß halt noch reifen.
beliebigem Resultat einverstanden und als Default-Warteschlange wird der Admin die raw-Warteschlange wohl nicht eingerichtet haben.
Kann man den Raw-Drucker für Linuxer unsichtbar gestalten ? Mein Workaround: Raw-drucker einen technischen Namen geben, den ein normal-User nicht versteht, z.B. "parallelport_pc1".
Gruss Ekkard
Hallo, On 3/16/2006 5:39 PM, Ekkard Gerlach wrote:
* Johannes Meixner schrieb:
Eine Druckwarteschlange wählt man nicht aus Versehen,
Einspruch, Euer Ehren! In betreue gut 20 Arztpraxen und STÄNDIG wird einfach nur geklickt ohne auf den Drucker zu sehen, es ist für Arzthelferinnen einfach zu viel bei einem aufpoppenden Drucker-Fenster alles und lesen und dann irgendwo beim Kleingedruckten einen kyocera vom hp1022 zu unterscheiden.
Das scheint mir aber was anderes als "aus Versehen" zu sein. Siehe Johannes' Kommentar...
ausser jemand klickt in irgendwelchen graphischen Tools blindlings drauf los und dann ist der Benutzer offensichtlich mit jedem
Überforderung des Durchschnittsandwenders, der nicht die EDV liebt wie wir! ! Der Kprinter und CUPS sind noch sehr business-unfreundlich.
Nö. Deine Software ist es nicht :-) Stelle die so ein dass ein Nutzer nichts auswählen muss, sondern die richtige Druckerqueue für die jeweiligen Jobs benutzt wird. Wenn das nicht geht ist die Software business-unfreundlich.
BTW: Da kommt dann sicherlich ein Schlauer auf die Idee des Filters im kprinter. TOLL!! Der Filter direkt neben dem Button für das Pull-down- menu! Katastrophe! Jeder zweite Klick eines nicht-Freaks geht erstmals daneben, also Filter wieder zurückgestellt auf "alle Drucker" und das Chaos fängt wieder an. Also unbraubar, sogar kontraproduktiv.
Quatsch. Wenn ein Programm einen guten Grund hat eine bestimmte Queue zu nutzen zu müssen (wie hier z.B. eine raw-queue) dann hat es eine Einstellmöglichkeit zu geben die diese Vorgabe umsetzt. Es ist eben nicht in jedem Fall nötig bei jedem Druckauftrag vorher die Queue auswählen zu können.
Habe es schon irgenwo vorgeschlagen die Schaltfläche für den Filter irgendwo anderst hinzuplazieren, NUR NICHT NEBEN DEN Schalter für das Pulldown für den Drucker. Aber der Vorschlag gings ins Leere, KDE muß halt noch reifen.
Klar, aber das ist bei _jedem_ Produkt das ich kenne so, und das nicht dem technischen Bereich zuzuordnen ist (in anderen Worten, selbst der beste Käse ist irgendwann überreicf :-)
beliebigem Resultat einverstanden und als Default-Warteschlange wird der Admin die raw-Warteschlange wohl nicht eingerichtet haben.
Kann man den Raw-Drucker für Linuxer unsichtbar gestalten ?
Mein Workaround: Raw-drucker einen technischen Namen geben, den ein normal-User nicht versteht, z.B. "parallelport_pc1".
Das hilft genau so wenig gegen blindes rumklicken, sondern ist nur die Umsetzung von Johannes' Behauptung. Arno
Gruss Ekkard
-- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de
* Johannes Meixner schrieb:
Daher steht beim Drucken via Samba seit einigen Versionen standardmäßig in /etc/samba/smb.conf cups options = raw
in Suse 8.2 geht das aber noch nicht: cups 1.1.18. 80% meiner Kunden haben Suse 8.2. Lieber doch Windows nehmen und Linux des Freaks überlassen?
wodurch es beim Drucken von Windows via Samba (wenn wie üblich der Windows-Druckertreiber verwendet wird) auch ohne aktivierten Mime-Typ application/octet-stream funktioniert. Wie schon im anderen Posting geschrieben: unter Suse 8.2 mit cups 1.1.18 geht auch das nicht. (Nachtrag: in /etc/mime.types ist application/octet-stream schon einkommentiert: application/octet-stream bin dms lha lzh exe class iso
Vermutlich kann man aber in Windows beim Drucken direkt via IPP keine Druckoptionen angeben (wie z.B. "-o raw"), so dass man für Windows beim Drucken direkt via IPP eine zusätzliche "raw"-Warteschlange einrichten sollte (in YaST dazu die Check-Box für Filterung deaktivieren) die von Windows beim Drucken direkt via IPP verwendet wird und in die Linux-Benutzer ja nicht aus Versehen drucken.
Ich rühre Yast in Sachen CUPS seit Suse 8.2 nicht mehr an. Es war damals eine Katastrophe, Yast-CUPS kam nicht zum Ende, endloses "Zusammenstellen einer Datenbank". Mit localhost:631 gehts gut. Ich habe auch explizit eine raw-Druckerschlange eingerichtet, aber trotzdem: E [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] print_job: Unsupported format 'application/octet-stream'! I [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] Hint: Do you have the raw file printing rules enabled? Was tun? Gruss Ekkard
* Ekkard Gerlach schrieb:
* Johannes Meixner schrieb:
Wie schon im anderen Posting geschrieben: unter Suse 8.2 mit cups 1.1.18 geht auch das nicht. (Nachtrag: in /etc/mime.types ist application/octet-stream schon einkommentiert: application/octet-stream bin dms lha lzh exe class iso
[...]
einer Datenbank". Mit localhost:631 gehts gut. Ich habe auch explizit eine raw-Druckerschlange eingerichtet, aber trotzdem:
E [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] print_job: Unsupported format 'application/octet-stream'! I [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] Hint: Do you have the raw file printing rules enabled?
nach dem Eintrag von print command = lpr -l -r -P%d -oraw in die smb.conf kommt unter /var/log/cups/error_log schonmal ein anderer Fehler: E [16/Mar/2006:18:22:50 +0100] print_job: resource name '/printers/9229' no good! Was ist denn das nun schon wieder? Gruss Ekkard
Hallo Ekkard, hallo Leute, Am Donnerstag, 16. März 2006 18:36 schrieb Ekkard Gerlach: [...]
nach dem Eintrag von print command = lpr -l -r -P%d -oraw in die smb.conf kommt unter /var/log/cups/error_log schonmal ein anderer Fehler:
E [16/Mar/2006:18:22:50 +0100] print_job: resource name '/printers/9229' no good!
Was ist denn das nun schon wieder?
man smb.conf (von SUSE 10.0, sollte aber egal sein): %d the process id of the current server process. Ich glaube nicht, dass Du das willst. Unter "print command" der manpage findest Du dann übrigens: %p - the appropriate printer name Klingt besser, oder? ;-)) Gruß Christian Boltz --
Wer kennt eine gute Beschreibung, am besten in deutsch die die Installion und Einrichtung von mysql und php beschreibt? Bitte mehr als nur die Anwort: "Ich" ok, kein problem. google. [>Marcel Stein u. Michael Meyer in suse-linux]
* Johannes Meixner schrieb:
Vermutlich kann man aber in Windows beim Drucken direkt via IPP keine Druckoptionen angeben (wie z.B. "-o raw"), so dass man offenbar ist das so.
für Windows beim Drucken direkt via IPP eine zusätzliche "raw"-Warteschlange einrichten sollte (in YaST dazu die Check-Box für Filterung deaktivieren) die von Windows beim Drucken direkt
so geht das leider nicht! CUPS weigert sich ja gerade nicht identifizierte Files direkt an den Drucker zu schicken: E [16/Mar/2006:12:12:47 +0100] print_job: Unsupported format 'application/octet-stream'! I [16/Mar/2006:12:12:47 +0100] Hint: Do you have the raw file printing rules enabled? Samba hingegen hat (mittlerweile, in neueren Versionen?) die Option cups options = raw oder print command = lpr -P %p %s -oraw -s (oder so ähnlich) um CUPS ein "raw" mit auf den Weg zu geben. Vielleicht gibt es DOCH so einen Trick mit IPP, ich frage in der CUPS-Newsgroup mal nach. Gruss Ekkard
Hallo Anca, * Anca Tibor Attila schrieb:
Hallo Michael, Am Mittwoch, 15. März 2006 09:53 schrieb Michael Herrmann:
Vorher sollte man allerdings das CUPS auf dem Rechner, an dem der Drucker hängt, als CUPS-Server einstellen. Das macht man am einfachsten mit YaST. Bzw., zumindest in meinem Fall immer erforderlich, noch ein paar Einstellungen ändern:
1. In YaST CUPS mitteilen, welche Rechner (einzelne IPs oder Bereiche) dürfen den Drucker benutzen. 2. In /etc/mime.types und mime.convs nach dem Eintrag application/octet-stream suchen und das Kommentierzeichen entfernen,
habe ich gerade gemacht, in /etc/cups/mimie.convs bin ich fündig geworden, in mimi.tyes nicht. Danach rccups restart und rcsmb restart. Trotzdem beim Drucken auf CUPS-raw-Drucker: E [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] print_job: Unsupported format 'application/octet-stream'! I [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] Hint: Do you have the raw file printing rules enabled? sonst noch Ideen? Gruss Ekkard
* Ekkard Gerlach schrieb:
habe ich gerade gemacht, in /etc/cups/mimie.convs bin ich fündig geworden, in mime.types nicht. Danach rccups restart und rcsmb restart.
!! habe in /etc/mime.types gesucht, nicht in /etc/cups/mime.types. Die Zeile noch einkommentieren und dann sollte es laufen denke ich. Der PC des Kunden ist aber heute schon aus, TEsts daher erst morgen.
Trotzdem beim Drucken auf CUPS-raw-Drucker: E [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] print_job: Unsupported format 'application/octet-stream'! I [16/Mar/2006:17:56:53 +0100] Hint: Do you have the raw file printing rules enabled?
Ekkard
* Gernot Reiter schrieb:
Natürlich. Samba Server installieren Drucker einrichten Samba Client erstellen
useradd rechnername\$ smbpasswd -a -m rechnername
pserver:~ # useradd WinXP pserver:~ # smbpasswd -a -m WinXP User WinXP$ does not exist in system password file (usually /etc/passwd). Cannot add account without a valid local system user. Failed to modify password entry for user WinXP$ Warum muß der NETBIOS -Name in /etc/passwd stehen??
Dann von Windows aus die Drucker verbinden.
Das wars. Schön wär's.
Gruss Ekkard
Am 16.03.2006 17:54 schrieb Ekkard Gerlach:
* Gernot Reiter schrieb:
useradd rechnername\$
pserver:~ # useradd WinXP
Ich könnte mich täuschen, aber was soll das "\$" da oben sein? Soll damit der User auf RECHNERNAME gemeint sein? Dann heisst der bei dir wohl jetzt WinXP.
pserver:~ # smbpasswd -a -m WinXP User WinXP$ does not exist in system password file (usually /etc/passwd). Cannot add account without a valid local system user. Failed to modify password entry for user WinXP$
Da steh doch alles. OJ -- Q: In ihrem Buch jedenfalls behaupten sie, mit über 4600 Frauen geschlafen zu haben. A: Das stimmt nicht. Das Buch ist vor einem halben Jahr geschrieben worden, mittlerweile sind es über 4700. (Gene Simmons, Kiss, 31.03.2004, Hyatt Hotel, Köln. Galore 04 S.74)
participants (9)
-
Anca Tibor Attila
-
Arno Lehmann
-
Christian Boltz
-
Dietrich Restemeyer
-
Ekkard Gerlach
-
Gernot Reiter
-
Johannes Kastl
-
Johannes Meixner
-
Michael Herrmann