Hallo Liste, wohin mit all den Passwörtern, die sich so ansammeln: eMail-Accounts, ftp-Zugang, cvs, diverse Betriebssysteme usw...? Mir wächst das allmählich über den Kopf und die Kladde, die ich bisher dafür benutzt habe, wird allmählich unübersichtlich. Habt ihr mir einen Tipp für ein Programm, das mir meine diversen Passwörter verwalten kann, einschließlich diverser User-Informationen, wie, woher ich es habe, wann ich es angelegt habe. Ich habe zwar schon SourceForge bemüht, aber ich bin über nichts gestolpert, von dem ich jetzt sagen könnte: Das ist es! Einen Erfahrungsbericht fände ich nämlich ganz praktisch. Oder ist das etwas, das man einfach nicht macht? Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Helga Fischer schrieb:
Hallo Liste,
wohin mit all den Passwörtern, die sich so ansammeln: eMail-Accounts, ftp-Zugang, cvs, diverse Betriebssysteme usw...?
Mir wächst das allmählich über den Kopf und die Kladde, die ich bisher dafür benutzt habe, wird allmählich unübersichtlich.
Habt ihr mir einen Tipp für ein Programm, das mir meine diversen Passwörter verwalten kann, einschließlich diverser User-Informationen, wie, woher ich es habe, wann ich es angelegt habe.
Ich habe zwar schon SourceForge bemüht, aber ich bin über nichts gestolpert, von dem ich jetzt sagen könnte: Das ist es! Einen Erfahrungsbericht fände ich nämlich ganz praktisch.
Oder ist das etwas, das man einfach nicht macht?
Helga
Nur mal so... Da ich ein ähnliches Problem hatte (zwar nicht so viele PW?s aber auch nicht genug Speicher im Hirn :-)) und auch kein Proggi gefunden habe was mir zusagt hab ich mich an meine DOS-Zeit erinnert und folgendes gemacht: Eine Plaintextdatei mit allen Infos drin. Hat den Vorteil man ist nicht auf ein bestimmtes Proggi angewiesen und kann seinen Lieblingseditor nutzen. Die Datei verschlüssele ich aus Sicherheitsgründen via PGP. Da ich ab und zu von ferne auf meinem Rechner einlogge kann ich dann schön per ssh in der Datei per pipe und grep mal was nachsehen. Ansonsten viel Erfolg beim Suchen und falls du was vernünftiges findest wäre ich auch daran interessiert, vorausgesetzt es läuft auf Konsole. mfg. Joachim -- Englisch für Fortgeschrittene the home-supermarket Der Kühlschrank Zufallssignatur Nr.: 160
Am 29.08.2002 um 10:08h klapperte Reiter Joachim, EMV-ELV folgenden Text zusammen:
Helga Fischer schrieb:
wohin mit all den Passwörtern, die sich so ansammeln: eMail-Accounts, ftp-Zugang, cvs, diverse Betriebssysteme usw...?
Oder ist das etwas, das man einfach nicht macht?
Also, ein flaues Gefühl hätte ich schon, aber mein Hirnschmalz kann sich auch nicht alles merken ;-)
Eine Plaintextdatei mit allen Infos drin. Hat den Vorteil man ist nicht auf ein bestimmtes Proggi angewiesen und kann seinen Lieblingseditor nutzen.
Die Datei verschlüssele ich aus Sicherheitsgründen via PGP.
So würde ich bis hierher auch vorgehen.
Da ich ab und zu von ferne auf meinem Rechner einlogge kann ich dann schön per ssh in der Datei per pipe und grep mal was nachsehen.
Hier würde ich folgendes machen: es gibt jetzt doch diese netten kleinen USB-Speichersticks (PenDrive und wie sie alle heissen). Auf so einem Stick würde ich die verschlüsselte Datei mit allen Passwörtern speichern. USB sollte jeder halbwegs aktuelle PC/Notebook haben. Wenn man davon ausgeht, dass man nur wenige OSes nutzt, bspw WinXX, MacOS und/oder Linux, sollte eigentlich gewährleistet sein, dass man auf die verschlüsselte Datei jederzeit und an jedem Ort zugreifen kann. Treiber sind für diese USB-Speicher nur für Win98 erforderlich, andere OSes unterstützen diese von haus aus. Auf diese Art trage ich allerlei Dateien mit mir herum und muss keine Rechner mehr synchronisieren. hth JT -- Jan Tim Schüszler, Hamburg ICQ 31996332 Fingerprint: C2A7 F2B2 9410 5368 7A89 E74A 10BE FCF7 4E25 7ABE
Jan Tim Schueszler schrieb:
Am 29.08.2002 um 10:08h klapperte Reiter Joachim, EMV-ELV folgenden Text zusammen:
Helga Fischer schrieb:
wohin mit all den Passwörtern, die sich so ansammeln: eMail-Accounts, ftp-Zugang, cvs, diverse Betriebssysteme usw...?
Oder ist das etwas, das man einfach nicht macht?
Also, ein flaues Gefühl hätte ich schon, aber mein Hirnschmalz kann sich auch nicht alles merken ;-)
Eine Plaintextdatei mit allen Infos drin. Hat den Vorteil man ist nicht auf ein bestimmtes Proggi angewiesen und kann seinen Lieblingseditor nutzen.
Die Datei verschlüssele ich aus Sicherheitsgründen via PGP.
So würde ich bis hierher auch vorgehen.
Da ich ab und zu von ferne auf meinem Rechner einlogge kann ich dann schön per ssh in der Datei per pipe und grep mal was nachsehen.
Hier würde ich folgendes machen: es gibt jetzt doch diese netten kleinen USB-Speichersticks (PenDrive und wie sie alle heissen). Auf so einem Stick würde ich die verschlüsselte Datei mit allen Passwörtern speichern.
USB sollte jeder halbwegs aktuelle PC/Notebook haben.
Wenn man davon ausgeht, dass man nur wenige OSes nutzt, bspw WinXX, MacOS und/oder Linux, sollte eigentlich gewährleistet sein, dass man auf die verschlüsselte Datei jederzeit und an jedem Ort zugreifen kann. Treiber sind für diese USB-Speicher nur für Win98 erforderlich, andere OSes unterstützen diese von haus aus. Bei uns in der Firma wird z.B. WinNT eingesetzt. Und rate mal was da mit USB ist ....... :-( Aber das ist ansonsten eine gute Idee. Aber bei meiner Dusseligkeit würd ich das Teil verlieren oder vergessen, also auf jeden Fall verschlüsselt abspeichern. Es gibt ja auch Trojaner und Remotezugänge, und dann ne Plaintextdatei wäre nicht so gut.
mfg. Joachim -- Englisch für Fortgeschrittene You go me on the biscuit Du gehst mir auf den Keks Zufallssignatur Nr.: 180
Am 29.08.2002 um 11:08h klapperte Reiter Joachim, EMV-ELV folgenden Text zusammen:
Bei uns in der Firma wird z.B. WinNT eingesetzt. Und rate mal was da mit USB ist ....... :-( Aber das ist ansonsten eine gute Idee. Aber bei meiner Dusseligkeit würd ich das Teil verlieren oder vergessen,
Man kann die Dinger auch am Schlüsselbund befestigen ;-) Und so groß sind die nun auch wieder nicht, als das sie da stören könnten.
also auf jeden Fall verschlüsselt abspeichern. Es gibt ja auch Trojaner und Remotezugänge, und dann ne Plaintextdatei wäre nicht so gut.
ACK JT -- Jan Tim Schüszler, Hamburg ICQ 31996332 Fingerprint: C2A7 F2B2 9410 5368 7A89 E74A 10BE FCF7 4E25 7ABE
Hallo Joachim, Am Donnerstag, 29. August 2002 10:24 schrieb Reiter Joachim, EMV-ELV:
Helga Fischer schrieb:
Habt ihr mir einen Tipp für ein Programm, das mir meine diversen Passwörter verwalten kann, einschließlich diverser User-Informationen, wie, woher ich es habe, wann ich es angelegt habe.
Da ich ein ähnliches Problem hatte (zwar nicht so viele PW?s aber auch nicht genug Speicher im Hirn :-)) und auch kein Proggi gefunden habe was mir zusagt hab ich mich an meine DOS-Zeit erinnert und folgendes gemacht:
Eine Plaintextdatei mit allen Infos drin. Hat den Vorteil man ist nicht auf ein bestimmtes Proggi angewiesen und kann seinen Lieblingseditor nutzen.
Ja, hilfsweise habe ich an so etwas auch schon gedacht, allerdings hätte ich Calc bemüht. Bloß war mir einfach nicht wohl bei dem Gedanken, meine Passwörter *im* Rechner aufzubewahren. Also ist es bisher eben beim Karteikasten geblieben.
Die Datei verschlüssele ich aus Sicherheitsgründen via PGP.
Da schrecke immer vor zurück. Was ist, wenn das mal schief geht?
Ansonsten viel Erfolg beim Suchen und falls du was vernünftiges findest wäre ich auch daran interessiert, vorausgesetzt es läuft auf Konsole.
Kann ich machen. Ich gestehe aber, ich war auf der Suche nach einer netten GUI-Applikation; ein intelligentes Konsolenskript würde ich allerdings auch akzeptieren, das mich interaktiv nach den Sachen fragt, die ich speichern will. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Am Freitag, 30. August 2002 09:58 schrieb Helga Fischer:
Hallo Joachim,
Am Donnerstag, 29. August 2002 10:24 schrieb Reiter Joachim,
Eine Plaintextdatei mit allen Infos drin. Hat den Vorteil man ist nicht auf ein bestimmtes Proggi angewiesen und kann seinen Lieblingseditor nutzen.
Ja, hilfsweise habe ich an so etwas auch schon gedacht, allerdings hätte ich Calc bemüht. Bloß war mir einfach nicht wohl bei dem Gedanken, meine Passwörter *im* Rechner aufzubewahren. Also ist es bisher eben beim Karteikasten geblieben.
Die Datei verschlüssele ich aus Sicherheitsgründen via PGP.
Da schrecke immer vor zurück. Was ist, wenn das mal schief geht?
Ich speichere alle PIN-codes, Passwörter usw. seit 1995 in einer pgp-verschlüsselten Plaintext-Datei und habe beste Erfahrungen damit. Soviel Information, dass eine Plaintextdatei schon unübersichtlich wird ist es nicht und man ist nicht abhängig von einem Programm (außer von pgp). Zusätzliche Zugriffssicherheit erreiche ich dadurch, dass ich auf allen Datensicherungen (CDROM) immer eine geeignete pgp-Version (für Windows) und meinen privaten Schlüssel mit abspeichere, damit ich diese Datei auf jedem Rechner wieder entschlüsseln kann, falls mir meine Kiste mal abraucht. Das pgp-Passwort darf man natürlich nie vergessen!
Kann ich machen. Ich gestehe aber, ich war auf der Suche nach einer netten GUI-Applikation; ein intelligentes Konsolenskript würde ich allerdings auch akzeptieren, das mich interaktiv nach den Sachen fragt, die ich speichern will.
Gerade bei Passwörten ist eine solche starre Struktur doch eher unpraktisch! PIN-Codes von Kreditkarten und gmx-Passwörter passen nicht unbedingt in die gleiche Datenbankstruktur. cu Hannes
On Friday 30 August 2002 09:58, Helga Fischer wrote:
Kann ich machen. Ich gestehe aber, ich war auf der Suche nach einer netten GUI-Applikation; ein intelligentes Konsolenskript würde ich allerdings auch akzeptieren, das mich interaktiv nach den Sachen fragt, die ich speichern will.
Hallo Helga, in KDE 3.1 wird ein Programm mit Namen kwallet enthalten sein. Das ist glaube ich genau das, was Du suchst. Gruss Frank
Hallo Frank, Am Freitag, 30. August 2002 16:34 schrieb Frank Baumeister:
On Friday 30 August 2002 09:58, Helga Fischer wrote:
Kann ich machen. Ich gestehe aber, ich war auf der Suche nach einer netten GUI-Applikation; ein intelligentes Konsolenskript würde ich allerdings auch akzeptieren, das mich interaktiv nach den Sachen fragt, die ich speichern will.
in KDE 3.1 wird ein Programm mit Namen kwallet enthalten sein. Das ist glaube ich genau das, was Du suchst.
Klingt gut. KDE 3.1 kommt mir natürlich ins Haus, sobald er da ist. Google hat mir kwallet allerdings nur auf dem Darwin-Projekt ausgespuckt und die KDE-Seite wollte mit einem Suchlauf auch nichts ausspucken. Wo versteckt sich denn der Hinweis? Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
On Friday 30 August 2002 18:45, Helga Fischer wrote:
Klingt gut. KDE 3.1 kommt mir natürlich ins Haus, sobald er da ist. Google hat mir kwallet allerdings nur auf dem Darwin-Projekt ausgespuckt und die KDE-Seite wollte mit einem Suchlauf auch nichts ausspucken.
Wo versteckt sich denn der Hinweis?
In den Sourcen (kdelibs/kwallet). Ansonsten kannst Du Dir auch mal diesen Link ansehen: http://developer.kde.org/development-versions/kde-3.1-features.html Gruss Frank
Hy, Helga Fischer wrote:
Hallo Liste,
wohin mit all den Passwörtern, die sich so ansammeln: eMail-Accounts, ftp-Zugang, cvs, diverse Betriebssysteme usw...?
Mir wächst das allmählich über den Kopf und die Kladde, die ich bisher dafür benutzt habe, wird allmählich unübersichtlich.
Habt ihr mir einen Tipp für ein Programm, das mir meine diversen Passwörter verwalten kann, einschließlich diverser User-Informationen, wie, woher ich es habe, wann ich es angelegt habe.
Ich habe zwar schon SourceForge bemüht, aber ich bin über nichts gestolpert, von dem ich jetzt sagen könnte: Das ist es! Einen Erfahrungsbericht fände ich nämlich ganz praktisch.
Wenn ich das richtig verstanden habe, meint freshmeat, dass Du das suchst: http://freshmeat.net/projects/passwordms/?topic_id=66%2C861 Kenne ich aber nicht.
Oder ist das etwas, das man einfach nicht macht?
Da es wohl auch verschlüsselt, wohl nicht so dramatisch. -- -maik
Am Don, 29 Aug 2002 schrieb Maik Holtkamp: Sorry, daß ich auf Dich und nicht direkt auf Helga antworte, aber das Posting ist mir wohl durch die Lappen gegangen...
Helga Fischer wrote:
Hallo Liste,
wohin mit all den Passwörtern, die sich so ansammeln: eMail-Accounts, ftp-Zugang, cvs, diverse Betriebssysteme usw...?
Mir wächst das allmählich über den Kopf und die Kladde, die ich bisher dafür benutzt habe, wird allmählich unübersichtlich.
Habt ihr mir einen Tipp für ein Programm, das mir meine diversen Passwörter verwalten kann, einschließlich diverser User-Informationen, wie, woher ich es habe, wann ich es angelegt habe.
Ich nehme dafür gpasman. Ist ein GTK-Programm, die Daten werden verschlüsselt abgelegt, Du hast pro Datensatz vie Felder zur Verfügung (Server, Account, Passwort, Kommentar). Die Daten werden in ~/.gpasman gespeichert, die verschicke ich dann bei Änderungen nochmal mit gpg verschlüsselt vom Büro nach Hause und umgekehrt. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hallo Helga, nenn mich paranoid ;-) das war einst der Grund warum ich mir einst einen Palm kaufte. Da gibts zusätzlich (nicht Palm) SW die zusätzlich verschlüsselt. Beispielsweise CryptInfo. Finde ich persönlich nicht schlecht hat halt NULL Komfort (suche und sowas fehlt halt). Aber ich würde das Zeug nicht gerne auf nem Rechner liegen haben. Der Palm hat auch keinen Netzzugang (auch noch nie gehabt und und wird auch weiterhin so bleiben) Bei mir gings halt darum, dass ich häufig mal den Arbeitsplatz wechsle (z.B. zum Kunden fahren muß) und da ist das Teil mein ständiger Begleiter. Sicherheitshalber bringe ich die Listen auch schon mal in Papierform und das an einen sicheren Ort. Robert
Hallo Robert, Am Donnerstag, 29. August 2002 11:59 schrieb Robert Schott:
nenn mich paranoid ;-) das war einst der Grund warum ich mir einst einen Palm kaufte.
An sowas habe ich auch gedacht, als ich benahe einen VR3 zum günstigen Preis erworben hätte. Dann wären die Passworte vom Tisch gewesen und ich hätte von unterwegs auch gut mal nachgucken können, wie das Passwort meines gmx-Accounts lautet.
Aber ich würde das Zeug nicht gerne auf nem Rechner liegen haben. Der Palm hat auch keinen Netzzugang (auch noch nie gehabt und und wird auch weiterhin so bleiben)
Eben. Zuhause auf dem Schreibtisch geht halt, weil ich die Einzige im Haushalt bin. Sonst aber bin ich vorsichtig.
Sicherheitshalber bringe ich die Listen auch schon mal in Papierform und das an einen sicheren Ort.
Ja, ich glaube, das würde ich auch weiterhin so halten. Sicher ist sicher. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenOffice.org1.0.1 jetzt auch als deutsches Release erhältlich ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/
Helga Fischer wrote:
Hallo Robert,
Am Donnerstag, 29. August 2002 11:59 schrieb Robert Schott:
nenn mich paranoid ;-) das war einst der Grund warum ich mir einst einen Palm kaufte.
An sowas habe ich auch gedacht, als ich benahe einen VR3 zum günstigen Preis erworben hätte. Dann wären die Passworte vom Tisch gewesen und ich hätte von unterwegs auch gut mal nachgucken können, wie das Passwort meines gmx-Accounts lautet.
Hallo Helga, ich habe mir für sowelche Sachen auch einen Palm gekauft (Letsbuyit.com m105 für 99€uro) und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Schnell habe ich alle Kennwörter bei der Hand und kann sie auch editieren oder via J-Pilot mit meinen Rechner abgleichen auf Wucnsch. Außerdem kann ich sie auch Verschlüsseln. Wenn ich erlich bin, ich würde dieses kleine Ding sehr sehr sehr vermissen. Und für den Preis??? Super. Außerdem kann ich damit auch meine Email abrufen etc... ;-) So long Stefan
participants (9)
-
Christoph Maurer
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Frank Baumeister
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Hannes Vogelmann
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Helga Fischer
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Jan Tim Schueszler
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Maik Holtkamp
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Reiter Joachim, EMV-ELV
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Stefan Eggert