Mit FW komme ich nicht ins Internet ...
Hallo, Ich versuche garade die SuSE Firewall2 zu aktivieren und mich nicht auszusperren aber das scheint gar nicht so einfach. Immer wenn ich ins Internet will bekomme ich, mit aktiver FW, folgende Meldung: Jan 9 22:39:47 tamboti kernel: SuSE-FW-ILLEGAL-TARGET IN=ippp1 OUT= MA C= SRC=194.25.2.129 DST=62.227.40.138 LEN=94 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=53 DPT=1029 LEN=74 Ich gehen mit ippp0 ins Netz und habe an eth0 noch einen Win98 hängen der über ippp1 auch auif das Internet zugreifen können soll. Ich hoffe mein Fehler ist nicht ein zu dummer. Ich seh's einfach nicht... Schon mal besten Dank Michael Die Einstellungen aus /etc/sysconfig/SuSEFirewall2 habe ich angefügt. FW_QUICKMODE="no" FW_DEV_EXT="ppp0" FW_DEV_INT="eth0" FW_DEV_DMZ="" FW_ROUTE="yes" FW_MASQUERADE="yes" FW_MASQ_DEV="$FW_DEV_EXT" FW_MASQ_NETS="0/0" FW_PROTECT_FROM_INTERNAL="no" FW_AUTOPROTECT_SERVICES="yes" FW_SERVICES_EXT_TCP="" FW_SERVICES_EXT_UDP="" FW_SERVICES_EXT_IP="" FW_SERVICES_DMZ_TCP="" FW_SERVICES_DMZ_UDP="" FW_SERVICES_DMZ_IP="" FW_SERVICES_INT_TCP="" FW_SERVICES_INT_UDP="" FW_SERVICES_INT_IP="" FW_SERVICES_QUICK_TCP="" FW_SERVICES_QUICK_UDP="" FW_SERVICES_QUICK_IP="" FW_TRUSTED_NETS="" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_TCP="no" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_UDP="DNS" FW_SERVICE_AUTODETECT="yes" FW_SERVICE_DNS="no" FW_SERVICE_DHCLIENT="no" FW_SERVICE_DHCPD="no" FW_SERVICE_SQUID="no" FW_SERVICE_SAMBA="no" FW_FORWARD="" FW_FORWARD_MASQ="" FW_REDIRECT="" FW_LOG_DROP_CRIT="no" FW_LOG_DROP_ALL="no" FW_LOG_ACCEPT_CRIT="no" FW_LOG_ACCEPT_ALL="no" FW_LOG="--log-level warning --log-tcp-options --log-ip-option --log-prefix SuSE-FW" FW_KERNEL_SECURITY="yes" FW_STOP_KEEP_ROUTING_STATE="no" FW_ALLOW_PING_FW="yes" FW_ALLOW_PING_DMZ="no" FW_ALLOW_PING_EXT="no" FW_ALLOW_FW_TRACEROUTE="yes" FW_ALLOW_FW_SOURCEQUENCH="yes" FW_ALLOW_FW_BROADCAST="no" FW_IGNORE_FW_BROADCAST="yes" FW_ALLOW_CLASS_ROUTING="no" FW_CUSTOMRULES="" FW_REJECT="no" FW_HTB_TUNE_DEV="" -- Encrypted eMail welcome! Get my OpenPGP-Key ID: 0xE9B00731 from: wwwkeys.de.pgp.net
Hallo Michael, Am Freitag, 9. Januar 2004 22:47 schrieb Michael Hoeller: (...)
Die Einstellungen aus /etc/sysconfig/SuSEFirewall2 habe ich angefügt.
(...)
FW_SERVICES_INT_TCP=""
hier müssen m.E. die Services drin stehen, die intern genutzt werden sollen (z.B. 80). Bei stehen sie dort jedenfalls drin und ich komme bei eingeschalteter Firewall2 ins Internet. Außerdem habe ich noch: FW_SERVICES_EXT_UDP="13" FW_SERVICES_EXT_TCP="13 10001" drin stehen. Ich hoffe, es hilft. Gruß Andreas -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## http://de.openoffice.org ## Meine Seite http://www.amantke.de
Hallo, Am Fri, 09 Jan 2004, Michael Hoeller schrieb:
Ich versuche garade die SuSE Firewall2 zu aktivieren und mich nicht auszusperren aber das scheint gar nicht so einfach.
Immer wenn ich ins Internet will bekomme ich, mit aktiver FW, folgende Meldung:
Jan 9 22:39:47 tamboti kernel: SuSE-FW-ILLEGAL-TARGET IN=ippp1 OUT= MA C= SRC=194.25.2.129 DST=62.227.40.138 LEN=94 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=53 DPT=1029 LEN=74
Du erlaubst keine Antworten auf DNS-Anfragen.
FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_TCP="no" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_UDP="DNS"
Uh? Der Service (siehe /etc/services) muss kleingeschrieben werden. Ansonsten hab ich von der SuSEFirewall keine Ahnung. Ich verwende ein eigenes Script mit iptables... -dnh, good sigmonster. Have a cookie. -- Das ist die "Geiz ist Geil"-Generation, gespart wird vor allem am Verstand. Ich sehe das doch jeden Tag auf andere Bereiche des Lebens bezogen. Der größte Teil der Menschen will betrogen, belogen und abgzockt werden es muß alles schön bunt sein sonst funktioniert alles nicht. -- T. A. Bätzig in suse-linux
Hi David, Leider hab ich die Anfangmails dieser Diskussion noch nicht ... Am Samstag, 10. Januar 2004 01:49 schrieb David Haller:
Am Fri, 09 Jan 2004, Michael Hoeller schrieb:
FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_TCP="no" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_UDP="DNS"
Uh? Der Service (siehe /etc/services) muss kleingeschrieben werden.
Also bei mir laufen die Einträge in Großbuchstaben seit je her. Außerdem wird diese Schreibweise ja auch in der SuSEfirewall2 so vorgeschlagen. --------- # Common: "DNS" or "domain ntp", better is "yes" to be sure ... FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_UDP="DNS" --------- Viele Grüße Andreas -- "Aus technischen Grunden befindet sich die Signatur auf der Ruckseite dieser Mail."
Hallo, Andreas Hergesell wrote:
Hi David, Leider hab ich die Anfangmails dieser Diskussion noch nicht ...
das Problem ist eigentlcih einfach: Ohne Firewall komme ich via ISDN ippp1 problemlos ins Internet, aber wenn ich die FW aktiivere dann geht nichts mehr! S.u. ich brauche vermutlich Masqerading da ich an der eth0 noch einen Win98 Rechner habe der auch über ippp1 ins Internet soll. Gruß und Dank für den Tipp vielleicht hast Du ja einen Idee was nicht stimmt. Michael Jan 11 15:13:17 tamboti kernel: SuSE-FW-ILLEGAL-TARGET IN=ippp1 OUT= MAC= SRC=193.158.141.116 DST=62.158.20.151 LEN=73 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=57 ID=12770 PROTO=UDP SPT=53 DPT=1028 LEN=53 Jan 11 15:13:22 tamboti kernel: SuSE-FW-ILLEGAL-TARGET IN=ippp1 OUT= MAC= SRC=194.25.2.129 DST=62.158.20.151 LEN=73 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=53 DPT=1029 LEN=53 Jan 11 15:13:23 tamboti kernel: SuSE-FW-ILLEGAL-TARGET IN=ippp1 OUT= MAC= SRC=193.158.141.116 DST=62.158.20.151 LEN=109 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=57 ID=28623 PROTO=UDP SPT=53 DPT=1030 LEN=89 FW_QUICKMODE="no" FW_DEV_EXT="ippp1" FW_DEV_INT="eth0" FW_DEV_DMZ="" FW_ROUTE="yes" FW_MASQUERADE="yes" FW_MASQ_DEV="$FW_DEV_EXT" FW_MASQ_NETS="0/0" FW_PROTECT_FROM_INTERNAL="no" FW_AUTOPROTECT_SERVICES="no" FW_SERVICES_EXT_TCP="" FW_SERVICES_EXT_UDP="" FW_SERVICES_EXT_IP="" FW_SERVICES_DMZ_TCP="" FW_SERVICES_DMZ_UDP="" FW_SERVICES_DMZ_IP="" FW_SERVICES_INT_TCP="" FW_SERVICES_INT_UDP="" FW_SERVICES_INT_IP="" FW_SERVICES_QUICK_TCP="" FW_SERVICES_QUICK_UDP="" FW_SERVICES_QUICK_IP="" FW_TRUSTED_NETS="" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_TCP="yes" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_UDP="DNS" FW_SERVICE_AUTODETECT="yes" FW_SERVICE_DNS="no" FW_SERVICE_DHCLIENT="no" FW_SERVICE_DHCPD="no" FW_SERVICE_SQUID="no" FW_SERVICE_SAMBA="no" FW_FORWARD="" FW_FORWARD_MASQ="" FW_REDIRECT="" FW_LOG_DROP_CRIT="yes" FW_LOG_DROP_ALL="no" FW_LOG_ACCEPT_CRIT="yes" FW_LOG_ACCEPT_ALL="no" FW_LOG="--log-level warning --log-tcp-options --log-ip-option --log-prefix SuSE-FW" FW_KERNEL_SECURITY="yes" FW_STOP_KEEP_ROUTING_STATE="no" FW_ALLOW_PING_FW="yes" FW_ALLOW_PING_DMZ="no" FW_ALLOW_PING_EXT="no" FW_ALLOW_FW_TRACEROUTE="yes" FW_ALLOW_FW_SOURCEQUENCH="yes" FW_ALLOW_FW_BROADCAST="no" FW_IGNORE_FW_BROADCAST="yes" FW_ALLOW_CLASS_ROUTING="no" FW_CUSTOMRULES="" FW_REJECT="no" FW_HTB_TUNE_DEV="" -- Encrypted eMail welcome! Get my OpenPGP-Key ID: 0xE9B00731 from: wwwkeys.de.pgp.net
Hallo, Was heisst eigentlich: Du kommst nicht Internet? Besteht eine Verbindung aber Du kannst damit nicht "surfen"? Fehlt Dir vielleicht nur der DNS? Am Sonntag, 11. Januar 2004 15:18 schrieb Michael Hoeller:
das Problem ist eigentlcih einfach: Ohne Firewall komme ich via ISDN ippp1 problemlos ins Internet, aber wenn ich die FW aktiivere dann geht nichts mehr!
Ich hatte es mal., daß mir bei aktivier FW kein DNS von meinem ISP zugewiesen werden konnte. Das heisst, wenn ich die Verbindung ohne FW aufgebaut habe und dann erst die FW aktivierte ging alles. Ich hab mir dann einen festen DNS eingetragen, weil ich keine Lust hatte nach der Ursache zu suchen. Achja, es war die SuSEfirewall von 9.0 in default-Konfiguration und arcor-isdn. Grüsse, Rüdiger
Hi Michael, So gerade eingetroffen :-) Am Freitag, 9. Januar 2004 22:47 schrieb Michael Hoeller:
Hallo,
Ich versuche garade die SuSE Firewall2 zu aktivieren und mich nicht auszusperren aber das scheint gar nicht so einfach.
Immer wenn ich ins Internet will bekomme ich, mit aktiver FW, folgende Meldung:
Jan 9 22:39:47 tamboti kernel: SuSE-FW-ILLEGAL-TARGET IN=ippp1 OUT= MA C= SRC=194.25.2.129 DST=62.227.40.138 LEN=94 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=53 DPT=1029 LEN=74
geht denn ein ping mit der IP ins Internet?
Ich gehen mit ippp0 ins Netz und habe an eth0 noch einen Win98 hängen der über ippp1 auch auif das Internet zugreifen können soll.
Wie sieht denn dein Routing (route -n ) aus, mit und ohne Firewall?
Schon mal besten Dank Michael
Die Einstellungen aus /etc/sysconfig/SuSEFirewall2 habe ich angefügt.
FW_DEV_EXT="ppp0"
Das müsste doch ippp1 heißen. (Aber in deiner neuen Mail steht das ja auch so drin) [...]
FW_LOG_DROP_CRIT="no" FW_LOG_DROP_ALL="no"
Ändere das mal zum Testen auf yes. Viele Grüße Andreas -- "Computers in the future may weigh no more than 1.5 tons" (Popular Mechanics, 1949)
Andreas Hergesell wrote:
Hi Michael,
So gerade eingetroffen :-)
Am Freitag, 9. Januar 2004 22:47 schrieb Michael Hoeller:
Hallo,
Ich versuche garade die SuSE Firewall2 zu aktivieren und mich nicht auszusperren aber das scheint gar nicht so einfach.
Immer wenn ich ins Internet will bekomme ich, mit aktiver FW, folgende Meldung:
Jan 9 22:39:47 tamboti kernel: SuSE-FW-ILLEGAL-TARGET IN=ippp1 OUT= MA C= SRC=194.25.2.129 DST=62.227.40.138 LEN=94 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=53 DPT=1029 LEN=74
geht denn ein ping mit der IP ins Internet? nein weder mit URL noch mit IP Adresse:
Ich gehen mit ippp0 ins Netz und habe an eth0 noch einen Win98 hängen der über ippp1 auch auif das Internet zugreifen können soll.
Wie sieht denn dein Routing (route -n ) aus, mit und ohne Firewall?
ohne FW: Destination Gateway Genmask Flags Iface 193.158.136.33 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp1 192.168.55.100 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp0 192.168.55.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U eth0 0.0.0.0 193.158.136.33 0.0.0.0 UG ippp1 mit FW: Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Iface 212.185.250.221 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp1 192.168.55.100 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp0 192.168.55.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U eth0 0.0.0.0 212.185.250.221 0.0.0.0 UG ippp1 Hier sind die dabei verwendeten Variabeln. Ich brache Masqerading weil ich auch mit einem WIn98 Rechner an eth0 via ippp1 ins Internet möchte. FW_QUICKMODE="no" FW_DEV_EXT="ippp1" FW_DEV_INT="eth0" FW_DEV_DMZ="" FW_ROUTE="yes" FW_MASQUERADE="yes" FW_MASQ_DEV="$FW_DEV_EXT" FW_MASQ_NETS="0/0" FW_PROTECT_FROM_INTERNAL="no" FW_AUTOPROTECT_SERVICES="no" FW_SERVICES_EXT_TCP="" FW_SERVICES_EXT_UDP="" FW_SERVICES_EXT_IP="" FW_SERVICES_DMZ_TCP="" FW_SERVICES_DMZ_UDP="" FW_SERVICES_DMZ_IP="" FW_SERVICES_INT_TCP="" FW_SERVICES_INT_UDP="" FW_SERVICES_INT_IP="" FW_SERVICES_QUICK_TCP="" FW_SERVICES_QUICK_UDP="" FW_SERVICES_QUICK_IP="" FW_TRUSTED_NETS="" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_TCP="yes" FW_ALLOW_INCOMING_HIGHPORTS_UDP="DNS" FW_SERVICE_AUTODETECT="yes" FW_SERVICE_DNS="no" FW_SERVICE_DHCLIENT="no" FW_SERVICE_DHCPD="no" FW_SERVICE_SQUID="no" FW_SERVICE_SAMBA="no" FW_FORWARD="" FW_FORWARD_MASQ="" FW_REDIRECT="" FW_LOG_DROP_CRIT="yes" FW_LOG_DROP_ALL="yes" FW_LOG_ACCEPT_CRIT="yes" FW_LOG_ACCEPT_ALL="yes" FW_LOG="--log-level warning --log-tcp-options --log-ip-option --log-prefix SuSE-FW" FW_KERNEL_SECURITY="yes" FW_STOP_KEEP_ROUTING_STATE="no" FW_ALLOW_PING_FW="yes" FW_ALLOW_PING_DMZ="no" FW_ALLOW_PING_EXT="no" FW_ALLOW_FW_TRACEROUTE="yes" FW_ALLOW_FW_SOURCEQUENCH="yes" FW_ALLOW_FW_BROADCAST="no" FW_IGNORE_FW_BROADCAST="yes" FW_ALLOW_CLASS_ROUTING="no" FW_CUSTOMRULES="" FW_REJECT="no" FW_HTB_TUNE_DEV="" -- Encrypted eMail welcome! Get my OpenPGP-Key ID: 0xE9B00731 from: wwwkeys.de.pgp.net
Am Sonntag, 11. Januar 2004 17:56 schrieb Michael Hoeller:
Andreas Hergesell wrote:
geht denn ein ping mit der IP ins Internet?
nein weder mit URL noch mit IP Adresse:
Wie sieht denn dein Routing (route -n ) aus, mit und ohne Firewall?
ohne FW: Destination Gateway Genmask Flags Iface 193.158.136.33 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp1 192.168.55.100 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp0 192.168.55.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U eth0 0.0.0.0 193.158.136.33 0.0.0.0 UG ippp1
mit FW: Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Iface 212.185.250.221 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp1 192.168.55.100 0.0.0.0 255.255.255.255 UH ippp0 192.168.55.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U eth0 0.0.0.0 212.185.250.221 0.0.0.0 UG ippp1
Hmm, sieht für mich OK aus. Kommen denn irgendwelche Fehlermeldungen beim starten der FW?
FW_LOG_DROP_CRIT="yes" FW_LOG_DROP_ALL="yes" FW_LOG_ACCEPT_CRIT="yes" FW_LOG_ACCEPT_ALL="yes"
Kommen denn jetzt in der /v/l/m Meldungen über geblockte Pakete? Leider fische ich jetzt auch im trüben :-( Grüße Andreas -- "There's no such thing as Computer Science - it's witchcraft!" (Unofficial slogan of the math department, MIT; Steven Levy : "Hackers")
Dank an Erwin Aumueller:
Während es durchaus gängige Praxis ist, sich in einem iptables-script auf Interfaces zu beziehen, die beim Ausführen des Scriptes noch nicht aktiv sind, scheint das SuSE-FW-Script damit Probleme zu haben (bzw. Regeln für (noch) nicht existente Interfaces nicht zu setzen).
Versuch doch mal, nach dem Aktivieren deines ISDN-Interfaces als root den Befehl "/sbin/SuSEfirewall2" in einer Konsole einzugeben. Sollte deine Verbindung zum Internet dann gehen, dann liegt es wohl daran, daß das SuSE-FW-Script das jetzt aktive Interface ipppX findet und die iptables-Regeln richtig setzt.
Genau das war es. Nur das es noch einfacher geht: in Yast bei der Schnittstelle "Neustart der FW" aktivieren dann funktiniert es. GRuß Michael -- Encrypted eMail welcome! Get my OpenPGP-Key ID: 0xE9B00731 from: wwwkeys.de.pgp.net
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo, unter SUSE 8.1 ist es mir damals irgendwie gelungen, für ein Desktopsystem auch ohne HylaFax den Faxversand hinzubekommen. Ich habe SUSE 9.0 komplett neu installiert und habe jetzt leider Probleme mit dem Faxen unter KDE. 1. Ist es richtig, dass unter SUSE 8.1 efax zum EInsatz kam und in SUSE 9.0 nicht mehr vorhanden ist? 2. YAST bietet ja die Einrichtung des FAX-Dienstes nunmehr an. Ist es richtig, dass dies nur für ISDN-FAX-Modems geht? Warum wird auf meinem System überhaupt ISDN-Dienste gestartet, obwohl ich keinen ISDN-Anschluss habe? 3. Ich habe mich daher am Wochenende an das Monster Hylafax herangewagt. Das erste Testfax ist endlich erfolgreich abgeschickt worden, aber das Loch der Baugrube ist noch sehr tief. Nach einem Systemstart muss ich entweder als root faxsetup aufrufen oder /etc/init.d/hylafax start und faxmodem ttyS1, erst dann können Faxe verschickt werden. Unter DOS würde ich die zwei Zeilen in der Autoexec.BAT eintragen, unter LINUX sehe ich wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. /etc/inittab scheint mir ein sehr gefährlicher Ort für meine ersten Versuche zu sein, zumal dort nur eine Zeile für faxgetty vorgesehen ist, nicht aber für HylaFax selbst. Es wird hierfür wohl einen Grund geben. Wo sollte ich daher die Startzeilen für Hylafax (oder sind andere richtig?) eintragen? 4. Mit faxstat und faxrm kann ich zwar einen gewissen Einfluss auf das Faxprogramm nehmen, aber gibt es nicht etwas schönes mit grafischer Oberfläche für kde3? kdeprintfax hat zwar eine sehr rudimentäre Logfunktion, aber z.B. das Löschen oder Zurückstellen eines Faxes geht damit nicht. Ich habe zwar fürs erste ein Not-Script geschrieben, das die Dateien aus var/ spool/fax löscht, aber ich suche eher eine Faxverwaltungssoftware (Wann habe ich an wen ein FAX verschickt usw.). Gibt es da etwas möglichst in Form von rpm? Gruß Jens -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iQEVAwUBQAHN3ZfjytdQHyLuAQLUMggAkTh2boQ+Z3FKup0YXdgZ5JVUrS35esp/ 5oRIE68LEJ92gjI9FrhY3nqTD8JSqxLPIRXJ4i5H9c7ak12k0NPQ9AF4FpBUdksY m7CDkbo0B24Epp9AsejrmUNNfOm7Iuqb7nmH/udlgVO8ya5jWd9IFzikqnBPizZH IHUKIuU4Yb4VTqS3hOsPymnnKtNXTOjg1otejvnMOvtqi7ajsTcmgJlvEnAvXJhT 69wK9UgnLHSPGhKjFYfR7L+fl4BOetyIQwGUXxHQndzVQC0HbaC7y1v4DK1SnUXa 8BhmnsZ10HFFo7EyRxFee+38UVywWCRoK5dz2Vv8hu5qlc0kaZP9HQ== =zqpx -----END PGP SIGNATURE-----
Am Sonntag, 11. Januar 2004 23:27 schrieb Jens Bender:
Hallo,
unter SUSE 8.1 ist es mir damals irgendwie gelungen, für ein Desktopsystem auch ohne HylaFax den Faxversand hinzubekommen. Ich habe SUSE 9.0 komplett neu installiert und habe jetzt leider Probleme mit dem Faxen unter KDE. [...] Nach einem Systemstart muss ich entweder als root faxsetup aufrufen oder /etc/init.d/hylafax start und faxmodem ttyS1, erst dann können Faxe verschickt werden. Unter DOS würde ich die zwei Zeilen in der Autoexec.BAT eintragen, unter LINUX sehe ich wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. /etc/inittab scheint mir ein sehr gefährlicher Ort für meine ersten Versuche zu sein, zumal dort nur eine Zeile für faxgetty vorgesehen ist, nicht aber für HylaFax selbst. Es wird hierfür wohl einen Grund geben. Wo sollte ich daher die Startzeilen für Hylafax (oder sind andere richtig?) eintragen?
In Yast - runlevel-Editor oder sysconfig-Editor gibt´s eine Zeile, wo Du den Start von Hylafax und getty eintragen kannst. Ich weiß nur nicht genau, ob man den Link egetty/mgetty noch selbst eintragen muß.
4. Mit faxstat und faxrm kann ich zwar einen gewissen Einfluss auf das Faxprogramm nehmen, aber gibt es nicht etwas schönes mit grafischer Oberfläche für kde3? kdeprintfax hat zwar eine sehr rudimentäre Logfunktion, aber z.B. das Löschen oder Zurückstellen eines Faxes geht damit nicht. Ich habe zwar fürs erste ein Not-Script geschrieben, das die Dateien aus var/ spool/fax löscht, aber ich suche eher eine Faxverwaltungssoftware (Wann habe ich an wen ein FAX verschickt usw.). Gibt es da etwas möglichst in Form von rpm?
Ist SuSEfax nicht mehr dabei? Ist zwar auch nicht die Waffe, aber besser als nichts. Gruß Peter
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Montag, 12. Januar 2004 09:26 schrieb Peter Baumgartner:
In Yast - runlevel-Editor oder sysconfig-Editor gibt´s eine Zeile, wo Du den Start von Hylafax und getty eintragen kannst. Ich weiß nur nicht genau, ob man den Link egetty/mgetty noch selbst eintragen muß.
Danke, im runlevel-Editor war tatsächlich schon ein Eintrag vorbereitet worden. Ich hatte nur direkt in /etc/inittab nachgesehen und dort nur wie in der Beschreibung angegeben den Eintrag # fax getty (hylafax) # mo:35:respawn:/usr/lib/fax/faxgetty /dev/modem gefunden, aber keinen Eintrag für hylafax. Jetzt geht der FAX-Versand ohne manuelle Eingriffe nach einem Systemstart.
4. Mit faxstat und faxrm kann ich zwar einen gewissen Einfluss auf das Faxprogramm nehmen, aber gibt es nicht etwas schönes mit grafischer Oberfläche für kde3? kdeprintfax hat zwar eine sehr rudimentäre Logfunktion, aber z.B. das Löschen oder Zurückstellen eines Faxes geht damit nicht. Ich habe zwar fürs erste ein Not-Script geschrieben, das die Dateien aus var/ spool/fax löscht, aber ich suche eher eine Faxverwaltungssoftware (Wann habe ich an wen ein FAX verschickt usw.). Gibt es da etwas möglichst in Form von rpm?
Ist SuSEfax nicht mehr dabei? Ist zwar auch nicht die Waffe, aber besser als nichts. SuSEfax ist dabei, aber ein FAX-Client. Mit kdeprintfax kann ich ebenfalls Faxe erstellen und auf dem Weg bringen. Da der Hinweis mehrfach kam, habe ich das Programm mal installiert. Tatsächlich gibt es dort auch Teile einer FAX-Verwaltung mit grafischer Oberfläche. Gibt es hierzu noch bessere Alternativen?
Vielen Dank für Deine Informationen. Gruß Jens -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iQEVAwUBQAL+MpfjytdQHyLuAQIJJQf9GzlijBvMwA2cmjqrqxzC3tjNOHKnGapg jB3dJMjQvSTiU9lpQ92Jw2tjTYqxqVtXloWBk+Xr/q/U829Tqp+raarFg6iHqcXM /90EOSC9c/igOu5E2zi/s7+Z2mC/diZp7tVt44aCX3DIrvZVtpSbgjxnv//ZZVcX BlZgE019hHmXrjK7SCHOR7YtA98s+GWP7a83Q+l4wu+EBrOoYi+y7fUBi+7DTfOO YwdHJksh3Udlfgy8Y7WgRx23jCdXXIT4nZlv+rH6Xu0682EHl086ya5ZyHJc3tFo zH2n1AAm3aSEQCG5oDYaBNxymsuiuWdrIZ0JgD3ZM3S1otnKw5P2Ew== =3268 -----END PGP SIGNATURE-----
Jens Bender
3. Ich habe mich daher am Wochenende an das Monster Hylafax herangewagt. Das erste Testfax ist endlich erfolgreich abgeschickt worden, aber das Loch der Baugrube ist noch sehr tief. Nach einem Systemstart muss ich entweder als root faxsetup aufrufen oder /etc/init.d/hylafax start und faxmodem ttyS1, erst dann können Faxe verschickt werden. Unter DOS würde ich die zwei Zeilen in der Autoexec.BAT eintragen, unter LINUX sehe ich wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. /etc/inittab scheint mir ein sehr gefährlicher Ort für meine ersten Versuche zu sein, zumal dort nur eine Zeile für faxgetty vorgesehen ist, nicht aber für HylaFax selbst. Es wird hierfür wohl einen Grund geben. Wo sollte ich daher die Startzeilen für Hylafax (oder sind andere richtig?) eintragen?
http://www.hylfax.org Zuerst faxsetup aufrufen, dann faxaddmodem. Mit faxsetup wird die Faxumgebung gesetzt, mit faxaddmodem werden die Modemdaten konfiguriert. Hylafax besteht aus zwei daemons, faxgetty und hfaxd, hfaxd wird durch das Startscript aktiviert. faxgetty muß durch init gestartet werden, warum sollte das gefährlich sein?
4. Mit faxstat und faxrm kann ich zwar einen gewissen Einfluss auf das Faxprogramm nehmen, aber gibt es nicht etwas schönes mit grafischer Oberfläche für kde3? kdeprintfax hat zwar eine sehr rudimentäre Logfunktion, aber z.B. das Löschen oder Zurückstellen eines Faxes geht damit nicht. Ich habe zwar fürs erste ein Not-Script geschrieben, das die Dateien aus var/ spool/fax löscht, aber ich suche eher eine Faxverwaltungssoftware (Wann habe ich an wen ein FAX verschickt usw.). Gibt es da etwas möglichst in Form von rpm?
Wenn du unbedingt bunte Bilder benutzen möchtest und dir eine eingeschränkte Funktionalität genügt, nimm SuSEFax. Übrigens, HylaFAX kann ganz gut über ftp administriert werden. ftp dein.faxserver 4559 am ftp Prompt mal help eingeben :-) -Dieter -- Dieter Kluenter | Systemberatung Tel:040.64861967 | Fax: 040.64891521 mailto: dkluenter(at)dkluenter.de http://www.avci.de
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Montag, 12. Januar 2004 09:56 schrieb Dieter Kluenter:
Zuerst faxsetup aufrufen, dann faxaddmodem. Mit faxsetup wird die Faxumgebung gesetzt, mit faxaddmodem werden die Modemdaten konfiguriert.
Hylafax besteht aus zwei daemons, faxgetty und hfaxd, hfaxd wird durch das Startscript aktiviert. faxgetty muß durch init gestartet werden, warum sollte das gefährlich sein?
Wie beschrieben hatte ich faxsetup und faxmodem ausgeführt, nur der automatische Serverstart wollte nicht gelingen. Mein Problem war, dass in der etc/inittab zwar eine aktivierbare Zeile für faxgetty vorhanden war, nicht aber für hylafax. Da vor dem unbedachten Ändern der Start-Scripte häufig gewarnt wird, wollte ich nicht gleich als erste Aktion auf Verdacht dort etwas eintragen. Tatsächlich geht es dann doch sehr einfach mit YAST-runlevel-editor, da dort schon vorbereitet sich ein Eintrag für hylafax befindet.
4. Mit faxstat und faxrm kann ich zwar einen gewissen Einfluss auf das Faxprogramm nehmen, aber gibt es nicht etwas schönes mit grafischer Oberfläche für kde3? kdeprintfax hat zwar eine sehr rudimentäre Logfunktion, aber z.B. das Löschen oder Zurückstellen eines Faxes geht damit nicht. Ich habe zwar fürs erste ein Not-Script geschrieben, das die Dateien aus var/ spool/fax löscht, aber ich suche eher eine Faxverwaltungssoftware (Wann habe ich an wen ein FAX verschickt usw.). Gibt es da etwas möglichst in Form von rpm?
Wenn du unbedingt bunte Bilder benutzen möchtest und dir eine eingeschränkte Funktionalität genügt, nimm SuSEFax.
Übrigens, HylaFAX kann ganz gut über ftp administriert werden.
ftp dein.faxserver 4559 am ftp Prompt mal help eingeben :-)
Vielen Dank für die Tipps. Aus der Windows-Welt kommend bin ich diesbezüglich sehr verwöhnt. Selbst unter ATARI-TOS gibt es seit vielen Jahren sehr leistungsfähige Einzelplatzlösungen. Aber immerhin, mit SUSEfax geht es ja aufwärts. Gruß Jens -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iQEVAwUBQAMCJ5fjytdQHyLuAQJafwf/Sod1/xThh0OJ74cnyBxDdjaRKAushsvk UHxGYMo1QV45ZcpY/X2Vi3c3sFxvSbREHgpvrtdWdkqUmMW6UX0FXfwqtmGIaWkm 1oHJ6R/xbXd34KZUrJo/VI9K2+iheG1heupizdY/xjFF4iapap6jlh2tTguQCNnA 2Qsv0sTW2ho0YugO0WHzSK8Wfu4at2LF9vSW833dvFZbCeh10mPYNIRtNPIUUexU 3BkiVUnRlJJ8CFdy7Yg42nwrMvnOd9xfCPUSHAWPm1s9E1Lm01mp/RYZEr2M5tnI /T9D/85kfHHbLihUdmLJ1rxfFbIJvIFNTFJVU1FPTdJvp4qaRrYFjQ== =7BzG -----END PGP SIGNATURE-----
participants (8)
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MichaelHoeller@t-online.de
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