Hallo,
langsam habe ich mich mit meinem HP DeskJet 400 genug herumgeaergert.
Auch turboprint vermag ihm keine zufriedenstellenden Druckergebnisse zu
entreissen.
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter
Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet
unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500
bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Besten Dank fuer alle Tips,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
Hallo, On Wed, 25 Jul 2001 at 15:57 (+0200), Heinz W. Pahlke wrote:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
HP DeskJet 930C läuft bei mir ohne Probleme. IIRC ca. 400 DEM [ab heute darfst Du ja feilschen *g*, SCNR].
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Wenn Du eh keine Farbe brauchst, würde ich trotz des relativ geringeren Druckvolumens zu einem Laserdrucker tendieren. Die Druckkosten sind wesentlich geringer. Wenn der Drucker PCL versteht, dürfte es unter Linux keine Probleme gehen -- Postscript wäre optimal aber wohl zu teuer ;-) Außerdem dürfte die Lebensdauer eines Laserdruckers höher sein, da sie für größere Druckmengen ausgelegt sind. Gruß, Bernhard -- "Only two things are infinite, the universe and human stupidity, and I'm not sure about the former." [Albert Einstein]
Hi,
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Heinz W. Pahlke [mailto:h.pahlke@nexgo.de] Gesendet: Mittwoch, 25. Juli 2001 15:57 An: suse-linux@suse.com Betreff: OT: Guter Schwarzweiss-Drucker
Hallo,
langsam habe ich mich mit meinem HP DeskJet 400 genug herumgeaergert. Auch turboprint vermag ihm keine zufriedenstellenden Druckergebnisse zu entreissen.
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Besten Dank fuer alle Tips,
Heinz.
Wenn du die Nase von HP voll hast kann ich dir den EPSON Stylus color 880 empfehlen. Wenn du dann noch Rebuild Patronen kaufst statt den Originalen bist du mit ca 8 DM für die Schwarzpatrone dabei. Läuft bei mir unter susi 7.2 tadellos. Viele Grüße Andreas
Am Wed, 25 Jul 2001 schrieb Heinz W. Pahlke:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Also wenns ohne Ärger gehen soll würde ich unbedingt zu einem PCL-Laser raten. Gerade bei sehr niedrigem Druckvolumen neigen Tintenstrahler zu Problemen, weil die Düsen bei langen Standzeiten eintrocknen können. Von Treiberproblemen und dergleichen mal ganz abgesehen, die man bei den meisten PCL5-kompatiblen Laserdruckern einfach als nicht vorhanden betrachten kann (als "HP Laserjet" läuft eigentlich jeder). Wichtig ist nur, keinen GDI-Drucker zu erwischen, und wenn das Ding öfters lange rumsteht einen mit geschlossener Papierkassette und -zufuhr, da sonst jede Menge Staub im Druckwerk landet (gilt übrigens auch für Tintenstrahler). Ungeachtet dubios optimistischer Herstellerangaben produzieren Laser im Realbetrieb auch deutlich schnelleren Output, hier sind die 4-8ppm im unteren Preissegment normalerweise eher die Regel im Normalbetrieb als die seltene Ausnahme bei Draft-Einstellungen und fast leeren Seiten. Vor Allem ist die Geschwindigkeit relativ unabhängig von der Qualität. Die "kleinen" Modelle von HP, Kyocera oder früher Oki haben hier immer sehr gut funktioniert - momentan arbeite ich noch mit einem Laserjet 6p von HP, der allerdings gehobene Preisklasse ist. Gute Erfahrungen habe ich auch mit gebrauchten Lasern von Büros oder so gemacht, die man oftmals bei Ausmusterung für ein paar DM bekommen kann und die trotz zigtausend Seiten bereits geschafftem Druckvolumen immer noch lange halten können. Hier aber unbedingt Probedrucke anfertigen und Finger weg bei Problemen mit Papiereinzug, Streifen auf dem Ausdruck die nicht von der Bildtrommel oder vom Toner stammen (die kann man austauschen) oder seltsamen Geräuschen von der Mechanik (die sich allerdings häufig auch leicht mit etwas Vaseline beheben lassen). -- Erhard Schwenk http://www.fto.de http://www.akkordeonjugend.de
Erhard Schwenk wrote:
Am Wed, 25 Jul 2001 schrieb Heinz W. Pahlke:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Also wenns ohne Ärger gehen soll würde ich unbedingt zu einem PCL-Laser raten. Gerade bei sehr niedrigem Druckvolumen neigen Tintenstrahler zu Problemen, weil die Düsen bei langen Standzeiten eintrocknen können. Von Treiberproblemen und dergleichen mal ganz abgesehen, die man bei den meisten PCL5-kompatiblen Laserdruckern einfach als nicht vorhanden betrachten kann (als "HP Laserjet" läuft eigentlich jeder).
FACK.
[...] Die "kleinen" Modelle von HP, Kyocera oder früher Oki haben hier immer sehr gut funktioniert - momentan arbeite ich noch mit einem Laserjet 6p von HP, der allerdings gehobene Preisklasse ist.
Yep, setze hier nen Oki Okipage 6ex ein, LED-Drucker, funktioniert einwandfrei und hat IMHO gegenueber Tintendruckern deutliche Vor- teile. Die Kosten fuer eine Tonerkartusche (die sich unabhaengig von der Trommel tauschen laesst) bewegt sich (je nach Anbieter natuerlich) so um 50-60DM. Damit sind die Druckkosten doch deutlich niedriger als bei Tintenstrahlern bei IMHO deutlich besserer Qualitaet von Textausdrucken (was man wohl eh am haeufigsten braucht). Die i.d.R. deutlich bessere Geschwindigkeit hat Erhard ja schon erwaehnt. Die Anschaffungskosten fuer neue Laser-Drucker sind sicherlich hoeher als bei Tintenstrahlern, aber bei mir hat sich das relativ schnell gerechnet. (Ausserdem hatte ich weitaus weniger Aerger mit dem Drucker im Vergleich zu meinem frueheren Tinenstrahler von Canon).
Gute Erfahrungen habe ich auch mit gebrauchten Lasern von Büros oder so gemacht, die man oftmals bei Ausmusterung für ein paar DM bekommen kann und die trotz zigtausend Seiten bereits geschafftem Druckvolumen immer noch lange halten können. [...]
Ja, diese Drucker sind eigentlich immer ganz gut gepflegt, trotz (oder gerade wegen) ihrer Beanspruchung. Du koenntest auch mal bei http://www.computer-kleinanzeigen.de/ vorbeischauen, dort gibt es ab und zu auch Schnaeppchen.... Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, University of Karlsruhe Hertzstr. 16, D-76187 Karlsruhe, Germany
On Wednesday 25 July 2001 16:50, Erhard Schwenk schrieb:
Am Wed, 25 Jul 2001 schrieb Heinz W. Pahlke:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Also wenns ohne Ärger gehen soll würde ich unbedingt zu einem PCL-Laser raten. Gerade bei sehr niedrigem Druckvolumen neigen Tintenstrahler zu Problemen, weil die Düsen bei langen Standzeiten eintrocknen können. Von Treiberproblemen und dergleichen mal ganz abgesehen, die man bei den meisten PCL5-kompatiblen Laserdruckern einfach als nicht vorhanden betrachten kann (als "HP Laserjet" läuft eigentlich jeder).
Wichtig ist nur, keinen GDI-Drucker zu erwischen, und wenn das Ding öfters lange rumsteht einen mit geschlossener Papierkassette und -zufuhr, da sonst jede Menge Staub im Druckwerk landet (gilt übrigens auch für Tintenstrahler).
Ungeachtet dubios optimistischer Herstellerangaben produzieren Laser im Realbetrieb auch deutlich schnelleren Output, hier sind die 4-8ppm im unteren Preissegment normalerweise eher die Regel im Normalbetrieb als die seltene Ausnahme bei Draft-Einstellungen und fast leeren Seiten. Vor Allem ist die Geschwindigkeit relativ unabhängig von der Qualität.
Die "kleinen" Modelle von HP, Kyocera oder früher Oki haben hier
also mit Kyocera hab ich gemischte Erfahrungen: der FS 800 (mit Postscript) -> keine Probs -> gibts nicht mehr der 640 (PCL 5) -> dito -> dito den FS1000 hab ich aufgrund der guten Erfahrungen mit den Vorgängern 2x angeschafft, und der macht hier sehr grossen Ärger : Der Papiereinzug funktionierte nach einer Weile nicht mehr richtig und es wird immer schlimmer (subjektiv). Die Druckqualität (PCL6) ist allerdings ok. -- Mathias Weigt
Mathias Weigt schrieb am 25.07.2001 um 17:59:49 +0200: Hallo Mathias,
also mit Kyocera hab ich gemischte Erfahrungen: der FS 800 (mit Postscript) -> keine Probs -> gibts nicht mehr der 640 (PCL 5) -> dito -> dito den FS1000 hab ich aufgrund der guten Erfahrungen mit den Vorgängern 2x angeschafft, und der macht hier sehr grossen Ärger : Der Papiereinzug funktionierte nach einer Weile nicht mehr richtig und es wird immer schlimmer (subjektiv). Die Druckqualität (PCL6) ist allerdings ok.
mit dem 1000er hatte ich auch schon mal Probleme was das Papierhandling angeht. Mit dem neuen 1000+ haben sich diese Probleme bisher nicht mehr eingestellt. Bis denne, Michael -- B: Excuse me, can I help you boys with something? BH: No thank you Sir, we're just here to break stuff. (Beavis and Butthead in Buff 'n' Stuff)
Hallo Heinz, Erhard Schwenk wrote:
Am Wed, 25 Jul 2001 schrieb Heinz W. Pahlke:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Also wenns ohne Ärger gehen soll würde ich unbedingt zu einem PCL-Laser raten. Gerade bei sehr niedrigem Druckvolumen neigen Tintenstrahler zu Problemen, weil die Düsen bei langen Standzeiten eintrocknen können. ...
Der Empfehlung meiner Vorredner, einen Laserdrucker zu kaufen, kann ich nur zustimmen (hab's kuerzlich selbst so gemacht und bin sehr zufrieden). Allerdings habe ich im Bedienungshandbuch meines HP LaserJet 1200 gelesen, dass die Tonerpatrone (haelt angeblich fuer ca. 2500 Seiten) nach Anbruch innerhalb eines halben Jahres verbraucht werden soll. Diese 6 Monate koennen sicherlich mindestens mit 2 multipliziert werden, aber sie beleuchten doch ein moegliches Problem nur geringer Seitenzahlen bei einem Laserdrucker. -- Mit freundlichen Gruessen, Christoph Patzelt
On Thursday 26 July 2001 08:20, Christoph Patzelt (r33025) schrieb:
Hallo Heinz,
Erhard Schwenk wrote:
Am Wed, 25 Jul 2001 schrieb Heinz W. Pahlke:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Also wenns ohne Ärger gehen soll würde ich unbedingt zu einem PCL-Laser raten. Gerade bei sehr niedrigem Druckvolumen neigen Tintenstrahler zu Problemen, weil die Düsen bei langen Standzeiten eintrocknen können. ...
Der Empfehlung meiner Vorredner, einen Laserdrucker zu kaufen, kann ich nur zustimmen (hab's kuerzlich selbst so gemacht und bin sehr zufrieden). Allerdings habe ich im Bedienungshandbuch meines HP LaserJet 1200 gelesen, dass die Tonerpatrone (haelt angeblich fuer ca. 2500 Seiten) nach Anbruch innerhalb eines halben Jahres verbraucht werden soll. Diese 6 Monate koennen sicherlich mindestens mit 2 multipliziert werden, aber sie beleuchten doch ein moegliches Problem nur geringer Seitenzahlen bei einem Laserdrucker.
Das ist reines Marketing. Mein privater HP-5L druckt seit x Jahren mit einer Toner-Kartusche (alle zwei Wochen ein paar Seiten) - Keine Probleme mit dem Druckbild oder dem Drucker (bis auf die für den 5L/6L bekannten Einzugsprobleme). -- Mathias Weigt
On Thu, 26 Jul 2001 08:20:46 +0200, Christoph Patzelt (r33025) wrote:
Hallo Heinz,
Erhard Schwenk wrote:
Am Wed, 25 Jul 2001 schrieb Heinz W. Pahlke:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Also wenns ohne Ärger gehen soll würde ich unbedingt zu einem PCL-Laser raten. Gerade bei sehr niedrigem Druckvolumen neigen Tintenstrahler zu Problemen, weil die Düsen bei langen Standzeiten eintrocknen können. ...
Der Empfehlung meiner Vorredner, einen Laserdrucker zu kaufen, kann ich nur zustimmen (hab's kuerzlich selbst so gemacht und bin sehr zufrieden). Allerdings habe ich im Bedienungshandbuch meines HP LaserJet 1200 gelesen, dass die Tonerpatrone (haelt angeblich fuer ca. 2500 Seiten) nach Anbruch innerhalb eines halben Jahres verbraucht werden soll. Diese 6 Monate koennen sicherlich mindestens mit 2 multipliziert werden, aber sie beleuchten doch ein moegliches Problem nur geringer Seitenzahlen bei einem Laserdrucker.
Mal selbst wenn ich meine Tonerkartusche meines Brother HL 760 nach einem halben Jahr wegschmeißen müßte , wäre das immer noch billiger als jeder Tintenspritzer. Der übrigens auch ganz gute Ergebnisse liefert. Mit Linux und OS/2. It's time to close windows !!! with best regards from Dortmund Matthias Popp 49-163-4289 455 PGP Public Key Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB
On Wed, 25 Jul 2001, Heinz W. Pahlke wrote:
Hallo,
langsam habe ich mich mit meinem HP DeskJet 400 genug herumgeaergert. Auch turboprint vermag ihm keine zufriedenstellenden Druckergebnisse zu entreissen.
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Da ich nicht in Farbe drucke, ist die Farbunterstuetzung und -qualitaet unter Linux nebensaechlich. Das jaehrliche Druckvolumen liegt bei 1500 bis 2000 Seiten, was wohl fuer einen Tintenstrahler spricht.
Besten Dank fuer alle Tips,
Heinz. Warum nicht bei EBay einen Laser holen. F"ur unter 100 DM bekommt man schon den HP LaserJet III.
Gruß Lars
On 25-Jul-2001 Heinz W. Pahlke wrote:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Danke fuer die vielen Antworten.
Ich schwanke nun nur noch zwischen einem HP LaserJet 1100 (habe hier
ein Angebot fuer 799 DM) und einem Samsung ML-4600 (fuer den ich
allerdings noch ein gutes Angebot vor Ort suche, weil ich bei
Reklamationen keine Lust habe, mich mit Versandhaendlern rumzuaergern).
Die Idee mit einem Gebrauchtgeraet ist gut, aber da ich den Drucker
fast nur beruflich brauche, will ich ihn natuerlich steuerlich
absetzen.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
moin bei ebay gibt es einen knaben der verkauft lexmark rt geräte mit duplex, 2. fach, postscript, 1 J. garantie und rechnung für 650.- - 700.-.dm. ich habe so ein teil und es ist wirklich gut! ___________________________________________________________________________ _ _ (_)-(_) *Bis dann (o o) Armin ooO--(_)--Ooo- Email: armin.brueckmann@gmx.net oder armin@brueckmann.net Homepage: www.brueckmann.net --------------------------------------------------------------------------- -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Heinz W. Pahlke [mailto:h.pahlke@nexgo.de] Gesendet: Donnerstag, 26. Juli 2001 10:25 An: suse-linux@suse.com Betreff: Re: OT: Guter Schwarzweiss-Drucker On 25-Jul-2001 Heinz W. Pahlke wrote:
Deshalb meine Frage: Welcher halbwegs preiswerte Drucker bringt unter Linux gute schwarzweisse Druckergebnisse?
Danke fuer die vielen Antworten.
Ich schwanke nun nur noch zwischen einem HP LaserJet 1100 (habe hier
ein Angebot fuer 799 DM) und einem Samsung ML-4600 (fuer den ich
allerdings noch ein gutes Angebot vor Ort suche, weil ich bei
Reklamationen keine Lust habe, mich mit Versandhaendlern rumzuaergern).
Die Idee mit einem Gebrauchtgeraet ist gut, aber da ich den Drucker
fast nur beruflich brauche, will ich ihn natuerlich steuerlich
absetzen.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
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