Hallo, ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem. ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung): ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider Was muss in Yast oder evtl. in den entsprechenden Routing-Konfigurationsdateien eingeben bzw. angeben, damit meine beiden Rechner wieder miteinander reden? Noch eine 'Komplex'-Frage hinterher: Ich moechte demnaechst auch Drucker und zwei netzwerkfaehige, externe Festplatten LAN-maessig einzubinden. Kann das mein Suse-System als Router verwalten? Ich will das Routing nicht auf den Debian-Rechner legen, weil Energieverschwendung. Und (pardon) das gleiche Problem gilt fuer mein WinXP-Prof., auf dem einige meiner fachbezogenen Programme laufen. Weiss jemand, ob WinXP Routingaufgaben uebernehmen kann oder muss ich mir einen routerfaehigen Switch zu kaufen. Wenn ja, gilt irgend ein Geraet als besonders linuxfreundlich? Ich brauche, wie gesagt keinen DSL-Router oder so, da ich an einer altbackenen, analogen Telefonleitung haenge. Herzlichen Dank, Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
tlange@gwdg.de wrote: Hallo Torsten,
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Wenn ich das richtig verstehe, dann hat dein Arbeitsrechner zwei NICs, das eine ist via Modem mit dem Internet verbunden, das andere mit deinem lokalen Netz, das z.Z. nur aus dem Zweitrechner besteht. In diesem Fall mußt du auf dem Zweitrechner deinen Arbeitsrechner als Gateway angeben und auf dem Arbeitsrechner das Routing aktivieren. Der Arbeitsrechner muss dann allerdings auch immer in Betrieb sein, wenn du mit deinem Zweitrechner ins Internet willst.
Was muss in Yast oder evtl. in den entsprechenden Routing-Konfigurationsdateien eingeben bzw. angeben, damit meine beiden Rechner wieder miteinander reden?
Noch eine 'Komplex'-Frage hinterher: Ich moechte demnaechst auch Drucker und zwei netzwerkfaehige, externe Festplatten LAN-maessig einzubinden. Kann das mein Suse-System als Router verwalten? Ich will das Routing nicht auf den Debian-Rechner legen, weil Energieverschwendung. Und (pardon) das gleiche Problem gilt fuer mein WinXP-Prof., auf dem einige meiner fachbezogenen Programme laufen. Weiss jemand, ob WinXP Routingaufgaben uebernehmen kann oder muss ich mir einen routerfaehigen Switch zu kaufen.
Ein einfacher Switch sollte eigentlich reichen: Arbeitsrechner und Zweitrechner über den Switch verbinden, dabei das Crossover- durch Patch-Kabel ersetzen. Die anderen netzwerkfähigen Geräte werden dann über den Switch mit dem lokalen Netz verbunden. Beide Rechner sollten dann - ohne spezielles Routing - aus diese zugreifen können. mfg Uwe -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 24. Juni 2007 09:47 schrieb tlange@gwdg.de:
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Ich sehe hier nicht, daß Dein Devolo Modem überhaupt an der Kommunikation zwischen AR und ZR beteiligt ist. Wie sieht die physische Verbindung zwischen AR und ZR aus (siehe auch Frage von Uwe nach 2 NICs in ZR)? Wie sieht die TCP/IP Konfiguration von ZR und AR (unter Linux und XP) aus? Poste mal folgende Ausgaben: ZR: ifconfig AR unter Linux: ifconfig AR unter Win: ipconfig /all
Was muss in Yast oder evtl. in den entsprechenden Routing-Konfigurationsdateien eingeben bzw. angeben, damit meine beiden Rechner wieder miteinander reden?
Wie schon oben erwähnt: Ohne weitere Informationen sehe ich hier kein _Routing_problem.
Noch eine 'Komplex'-Frage hinterher: Ich moechte demnaechst auch Drucker und zwei netzwerkfaehige, externe Festplatten LAN-maessig einzubinden. Kann das mein Suse-System als Router verwalten? Ich will das Routing nicht auf den Debian-Rechner legen, weil Energieverschwendung. Und (pardon) das gleiche Problem gilt fuer mein WinXP-Prof., auf dem einige meiner fachbezogenen Programme laufen. Weiss jemand, ob WinXP Routingaufgaben uebernehmen kann oder muss ich mir einen routerfaehigen Switch zu kaufen.
WIllst Du wirklich in Deinem Intranet _routen_? Oder soll Dein ZR Dein Netz mit dem Internet verbinden? Wie soll Deine Netzwerk Infrastruktur aussehen?
Wenn ja, gilt irgend ein Geraet als besonders linuxfreundlich? Ich brauche, wie gesagt keinen DSL-Router oder so, da ich an einer altbackenen, analogen Telefonleitung haenge.
Ich auch, mit DSL, ein analoger Anschluß ist nicht das K.O. Kriterium. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listreply (@) arndt-on-line (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, und dank an Uwe und Ralf, Ralf Arndt schrieb:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 09:47 schrieb tlange@gwdg.de:
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Ich sehe hier nicht, daß Dein Devolo Modem überhaupt an der Kommunikation zwischen AR und ZR beteiligt ist.
Wie sieht die physische Verbindung zwischen AR und ZR aus (siehe auch Frage von Uwe nach 2 NICs in ZR)?
ja, in meinem Arbeitsrechner stecken zwei Netzkarten - wenn das mit NIC gemeint ist. Das Routing hatte ich bereits eingeschaltet. Habe meine Netzkarte, an der das Modem haengt, mal mit DHCP (vorher statisch) konfiguriert. Plötzlich lief die Verbindung zwischen den beiden Rechnern, incl. Samba - obwohl mir noch nicht klar ist, was das mit der Verbindung zu tun hat. An der 'Reihenfolge' der IPs sollte es ja nicht liegen, oder? Laeuft zumindest unter WinXP. Mein Arbeitsrechner hat 192.168.0.1 und ~.0.3 (jetzt DHCP) fuer Abgang zum Modem. Zweitrechner: ~.0.2.
Wie sieht die TCP/IP Konfiguration von ZR und AR (unter Linux und XP) aus?
Poste mal folgende Ausgaben: ZR: ifconfig AR unter Linux: ifconfig AR unter Win: ipconfig /all
Arbeitsrechner #WinXP C:\>ipconfig /all Windows-IP-Konfiguration Hostname. . . . . . . . . . . . . : zeisig Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein Ethernetadapter LAN-Verbindung 2: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : D-Link DFE-528TX PCI Adapter Physikalische Adresse . . . . . . : 00-19-5B-59-B4-69 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.3 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : Ethernetadapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : SiS 900-Based PCI Fast Ethernet Adapter Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0B-6A-35-20-A7 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.1 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : #Arbeitsrechner #Suse9.3 AR:/home/user# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:19:5B:59:B4:69 inet6 Adresse: fe80::219:5bff:fe59:b469/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:296 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:368 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:147919 (144.4 Kb) TX bytes:53408 (52.1 Kb) Interrupt:10 Basisadresse:0x2f00 eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0B:6A:35:20:A7 inet Adresse:192.168.0.1 Bcast:192.168.0.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::20b:6aff:fe35:20a7/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:338 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:377 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:44286 (43.2 Kb) TX bytes:42353 (41.3 Kb) Interrupt:10 Basisadresse:0xd400 lo Protokoll:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:900 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:900 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:81698 (79.7 Kb) TX bytes:81698 (79.7 Kb) #Zweitrechner: ZR:/home/user# ifconfig eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:60:08:4D:70:1C inet Adresse:192.168.0.2 Bcast:192.168.0.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::260:8ff:fe4d:701c/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:454 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:535 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:50939 (49.7 KiB) TX bytes:68309 (66.7 KiB) Interrupt:169 Basisadresse:0xec00 lo Protokoll:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:18640 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:18640 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:2930901 (2.7 MiB) TX bytes:2930901 (2.7 MiB)
Was muss in Yast oder evtl. in den entsprechenden Routing-Konfigurationsdateien eingeben bzw. angeben, damit meine beiden Rechner wieder miteinander reden?
Wie schon oben erwähnt: Ohne weitere Informationen sehe ich hier kein _Routing_problem.
Noch eine 'Komplex'-Frage hinterher: Ich moechte demnaechst auch Drucker und zwei netzwerkfaehige, externe Festplatten LAN-maessig einzubinden. Kann das mein Suse-System als Router verwalten? Ich will das Routing nicht auf den Debian-Rechner legen, weil Energieverschwendung. Und (pardon) das gleiche Problem gilt fuer mein WinXP-Prof., auf dem einige meiner fachbezogenen Programme laufen. Weiss jemand, ob WinXP Routingaufgaben uebernehmen kann oder muss ich mir einen routerfaehigen Switch zu kaufen.
WIllst Du wirklich in Deinem Intranet _routen_?
Ich dachte, wenn ich mal mit dem zweiten Rechner ins Internet muss, muss der wissen, wo es raus geht. Mein Wissen ist aber eben doch nur Halbwissen.
Oder soll Dein ZR Dein Netz mit dem Internet verbinden?
Nein, der fungiert nur als Datenbankserver/Backup.
Wie soll Deine Netzwerk Infrastruktur aussehen?
Netzstruktur inclusive Drucker/Netzwerkplatten: sternfoermig, ueber Switch. Wobei ich noch nicht weiss, ob ich das Modem an den Switch haenge oder an meiner zweiten Netzwerkkarte am Arbeitsrechner belasse. So muesste ich nicht den Switch anschalten, wenn ich nur an meinem Arbeitsrechner sitze und zeitweise ins Internet gehe. Ist zwar nicht viel Strom, aber Kleinvieh... Ich bin mir aber noch nicht sicher, was sinnvoll ist. Fuer groessere Sicherheit spraeche sicher auch ein eigener LAN-Router/Switch, weil eingebaute Firewall. Gibt es da Argumentationsketten, die fuer die eine oder andere Sache sprechen?
Wenn ja, gilt irgend ein Geraet als besonders linuxfreundlich? Ich brauche, wie gesagt keinen DSL-Router oder so, da ich an einer altbackenen, analogen Telefonleitung haenge.
Ich auch, mit DSL, ein analoger Anschluß ist nicht das K.O. Kriterium.
Grüße Ralf
Dank und Gruss, Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Torsten Lange wrote:
Hallo, und dank an Uwe und Ralf,
Ralf Arndt schrieb:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 09:47 schrieb tlange@gwdg.de:
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Ich sehe hier nicht, daß Dein Devolo Modem überhaupt an der Kommunikation zwischen AR und ZR beteiligt ist.
Wie sieht die physische Verbindung zwischen AR und ZR aus (siehe auch Frage von Uwe nach 2 NICs in ZR)?
ja, in meinem Arbeitsrechner stecken zwei Netzkarten - wenn das mit NIC gemeint ist. Das Routing hatte ich bereits eingeschaltet. Habe meine Netzkarte, an der das Modem haengt, mal mit DHCP (vorher statisch) konfiguriert. Plötzlich lief die Verbindung zwischen den beiden Rechnern, incl. Samba - obwohl mir noch nicht klar ist, was das mit der Verbindung zu tun hat. An der 'Reihenfolge' der IPs sollte es ja nicht liegen, oder? Laeuft zumindest unter WinXP. Mein Arbeitsrechner hat 192.168.0.1 und ~.0.3 (jetzt DHCP) fuer Abgang zum Modem. Zweitrechner: ~.0.2. Du hast zwei verschiedene Netze: An der einen NIC (Network Interface Card) das lokale Netz mit deinem Zweitrechner, an der anderen das "externe" Netz (auch wenn es hier nur eine Verbindung mit dem Modem ist und somit auch lokal). Beiden Karten hast du Adressen aus dem selben Adressraum zugewiesen. Das führt zwangsläufig zu Problemen. Eigentlich sollte in dem Handbuch des Modems hierzu etwas stehen. In der als pdf bei Devolo verfügbaren Version habe ich jetzt aber nichts dazu gefunden. Wenn also DHCP funktioniert solltest du es vielleicht dabei belassen.
Netzstruktur inclusive Drucker/Netzwerkplatten: sternfoermig, ueber Switch. Wobei ich noch nicht weiss, ob ich das Modem an den Switch haenge oder an meiner zweiten Netzwerkkarte am Arbeitsrechner belasse. So muesste ich nicht den Switch anschalten, wenn ich nur an meinem Arbeitsrechner sitze und zeitweise ins Internet gehe. Ist zwar nicht viel Strom, aber Kleinvieh... Ich bin mir aber noch nicht sicher, was sinnvoll ist. Fuer groessere Sicherheit spraeche sicher auch ein eigener LAN-Router/Switch, weil eingebaute Firewall.
Gibt es da Argumentationsketten, die fuer die eine oder andere Sache sprechen? Option A: Modem an Switch und daran alle anderen Geräte. Wenn der "Switch" ein LAN-Router mit Firewall ist sicher eine Lösung, die mit z.B. mit einem DSL-Router vergleichbar ist. Wenn du allerdings einen einfachen Switch nimmst, wirst du dir wohl weitere Probleme einhandeln. Dann lieber
Option B: Modem an AR/AR via Switch an restliche Geräte. Hier fungiert dein Arbeitsrechner als Router auf den du dann leicht eine Firewall aufsetzten und damit dein lokales Netz schützen kannst. Mit freundlichen Grüßen Uwe -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Danke soweit fuer bisherige Hilfe und Hinweise! Uwe Diederich schrieb:
Torsten Lange wrote:
Ralf Arndt schrieb:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 09:47 schrieb tlange@gwdg.de:
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Ich sehe hier nicht, daß Dein Devolo Modem überhaupt an der Kommunikation zwischen AR und ZR beteiligt ist.
Wie sieht die physische Verbindung zwischen AR und ZR aus (siehe auch Frage von Uwe nach 2 NICs in ZR)?
ja, in meinem Arbeitsrechner stecken zwei Netzkarten - wenn das mit NIC gemeint ist. Das Routing hatte ich bereits eingeschaltet. Habe meine Netzkarte, an der das Modem haengt, mal mit DHCP (vorher statisch) konfiguriert. Plötzlich lief die Verbindung zwischen den beiden Rechnern, incl. Samba - obwohl mir noch nicht klar ist, was das mit der Verbindung zu tun hat. An der 'Reihenfolge' der IPs sollte es ja nicht liegen, oder? Laeuft zumindest unter WinXP. Mein Arbeitsrechner hat 192.168.0.1 und ~.0.3 (jetzt DHCP) fuer Abgang zum Modem. Zweitrechner: ~.0.2.
Du hast zwei verschiedene Netze: An der einen NIC (Network Interface Card) das lokale Netz mit deinem Zweitrechner, an der anderen das "externe" Netz (auch wenn es hier nur eine Verbindung mit dem Modem ist und somit auch lokal). Beiden Karten hast du Adressen aus dem selben Adressraum zugewiesen. Das führt zwangsläufig zu Problemen. Eigentlich sollte in dem Handbuch des Modems hierzu etwas stehen. In der als pdf bei Devolo verfügbaren Version habe ich jetzt aber nichts dazu gefunden. Wenn also DHCP funktioniert solltest du es vielleicht dabei belassen.
Ich habe an den letzten Abenden nochmal ein bischen probiert. Dass ich von meinem zweiten Rechner ("Intranet") nicht ins Internet komme, liegt vermutlich an der fehlenden Namensaufloesung. Mein erster Rechner, an dem das Modem haengt, bekommt seine Nameserver ja dynamisch ueber PPPoE vom Provider mitgeteilt. Davon weiss der zweite Rechner anscheinend leider nichts, obwohl der erste Rechner als Gateway eingetragen ist. Als ich mich damit auseinanderzusetzen begann und versuchte, auf meiner Suse9.3 einen DNS-Server einzurichten, hab ich irgendwann eine Kernelpanic bekommen. Geht es auch einfacher? In meinem internen Netz sind alle ports offen. Irgendwie muss doch mein zweiter Rechner dort an die Nameserver und damit ins Internet kommen. Reicht es, die Nameserver vom Provider auch in seine Hosts-Datei eintragen? Dank & Gruss, Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Torsten Lange wrote:
Danke soweit fuer bisherige Hilfe und Hinweise!
Uwe Diederich schrieb:
Torsten Lange wrote:
Ralf Arndt schrieb:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 09:47 schrieb tlange@gwdg.de:
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Ich sehe hier nicht, daß Dein Devolo Modem überhaupt an der Kommunikation zwischen AR und ZR beteiligt ist.
Wie sieht die physische Verbindung zwischen AR und ZR aus (siehe auch Frage von Uwe nach 2 NICs in ZR)?
ja, in meinem Arbeitsrechner stecken zwei Netzkarten - wenn das mit NIC gemeint ist. Das Routing hatte ich bereits eingeschaltet. Habe meine Netzkarte, an der das Modem haengt, mal mit DHCP (vorher statisch) konfiguriert. Plötzlich lief die Verbindung zwischen den beiden Rechnern, incl. Samba - obwohl mir noch nicht klar ist, was das mit der Verbindung zu tun hat. An der 'Reihenfolge' der IPs sollte es ja nicht liegen, oder? Laeuft zumindest unter WinXP. Mein Arbeitsrechner hat 192.168.0.1 und ~.0.3 (jetzt DHCP) fuer Abgang zum Modem. Zweitrechner: ~.0.2.
Du hast zwei verschiedene Netze: An der einen NIC (Network Interface Card) das lokale Netz mit deinem Zweitrechner, an der anderen das "externe" Netz (auch wenn es hier nur eine Verbindung mit dem Modem ist und somit auch lokal). Beiden Karten hast du Adressen aus dem selben Adressraum zugewiesen. Das führt zwangsläufig zu Problemen. Eigentlich sollte in dem Handbuch des Modems hierzu etwas stehen. In der als pdf bei Devolo verfügbaren Version habe ich jetzt aber nichts dazu gefunden. Wenn also DHCP funktioniert solltest du es vielleicht dabei belassen.
Ich habe an den letzten Abenden nochmal ein bischen probiert. Dass ich von meinem zweiten Rechner ("Intranet") nicht ins Internet komme, liegt vermutlich an der fehlenden Namensaufloesung. Mein erster Rechner, an dem das Modem haengt, bekommt seine Nameserver ja dynamisch ueber PPPoE vom Provider mitgeteilt. Davon weiss der zweite Rechner anscheinend leider nichts, obwohl der erste Rechner als Gateway eingetragen ist. Als ich mich damit auseinanderzusetzen begann und versuchte, auf meiner Suse9.3 einen DNS-Server einzurichten, hab ich irgendwann eine Kernelpanic bekommen.
Geht es auch einfacher? In meinem internen Netz sind alle ports offen. Irgendwie muss doch mein zweiter Rechner dort an die Nameserver und damit ins Internet kommen. Reicht es, die Nameserver vom Provider auch in seine Hosts-Datei eintragen?
Dank & Gruss, Torsten Bei mir läuft bind und es ist mittlerweile etwas länger her, dass ich ohne DNS über den Router ins Netz gehen mußte. Deshalb nicht hauen, wenn ich jetzt etwas falsches sage. Ich würde zunächst versuchen, den Router als Nameserver in den Zweitrechner einzutragen.
Der Router (dein Arbeitsrechner) ist ja so konfiguriert, dass er bei Adressen, die er nicht auflösen kann, den Nameserver des Providers fragt. Die Annahme ist jetzt: Wenn dein Zweitrechner eine Adresse zu Auflösung an deinen Arbeitsrechner schickt, und der diese nicht selbst beantworten kann, dann wird sie an den Nameserver deines Providers weitergereicht und die Antwort schließlich zurück an deinen Zweitrechner. Wenn du den Nameserver deines Provider direkt auf deinem Zweitrechner einträgst, wird der sofort von deinem Router durchgeleitet. Das sollte also funktionieren. mfg Uwe -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Torsten Lange [mailto:tlange@gwdg.de] Gesendet: Mittwoch, 27. Juni 2007 15:17 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: problem namensaufloesung (war: routing problem suse 9.3)
Danke soweit fuer bisherige Hilfe und Hinweise!
Uwe Diederich schrieb:
Torsten Lange wrote:
Ralf Arndt schrieb:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 09:47 schrieb tlange@gwdg.de:
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch
offensichtlich
ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Ich sehe hier nicht, daß Dein Devolo Modem überhaupt an der Kommunikation zwischen AR und ZR beteiligt ist.
Wie sieht die physische Verbindung zwischen AR und ZR aus (siehe auch Frage von Uwe nach 2 NICs in ZR)?
ja, in meinem Arbeitsrechner stecken zwei Netzkarten - wenn das mit NIC gemeint ist. Das Routing hatte ich bereits eingeschaltet. Habe meine Netzkarte, an der das Modem haengt, mal mit DHCP (vorher statisch) konfiguriert. Plötzlich lief die Verbindung zwischen den beiden Rechnern, incl. Samba - obwohl mir noch nicht klar ist, was das mit der Verbindung zu tun hat. An der 'Reihenfolge' der IPs sollte es ja nicht liegen, oder? Laeuft zumindest unter WinXP. Mein Arbeitsrechner hat 192.168.0.1 und ~.0.3 (jetzt DHCP) fuer Abgang zum Modem. Zweitrechner: ~.0.2.
Du hast zwei verschiedene Netze: An der einen NIC (Network Interface Card) das lokale Netz mit deinem Zweitrechner, an der anderen das "externe" Netz (auch wenn es hier nur eine Verbindung mit dem Modem ist und somit auch lokal). Beiden Karten hast du Adressen aus dem selben Adressraum zugewiesen. Das führt zwangsläufig zu Problemen. Eigentlich sollte in dem Handbuch des Modems hierzu etwas stehen. In der als pdf bei Devolo verfügbaren Version habe ich jetzt aber nichts dazu gefunden. Wenn also DHCP funktioniert solltest du es vielleicht dabei belassen.
Ich habe an den letzten Abenden nochmal ein bischen probiert. Dass ich von meinem zweiten Rechner ("Intranet") nicht ins Internet komme, liegt vermutlich an der fehlenden Namensaufloesung. Mein erster Rechner, an dem das Modem haengt, bekommt seine Nameserver ja dynamisch ueber PPPoE vom Provider mitgeteilt. Davon weiss der zweite Rechner anscheinend leider nichts, obwohl der erste Rechner als Gateway eingetragen ist. Als ich mich damit auseinanderzusetzen begann und versuchte, auf meiner Suse9.3 einen DNS-Server einzurichten, hab ich irgendwann eine Kernelpanic bekommen.
Geht es auch einfacher? In meinem internen Netz sind alle ports offen. Irgendwie muss doch mein zweiter Rechner dort an die Nameserver und damit ins Internet kommen. Reicht es, die Nameserver vom Provider auch in seine Hosts-Datei eintragen?
Dank & Gruss, Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Für nameservice sehe ich mehrere Möglichkeiten, - eigener dns ist natürlich elegant - alternativ den entsprechenden Rechnern die IP der nameserver fest eintragen, oder - per dhcp übergeben Nachteil: Ändert sich die IP der nameserver ..... Grüße Max -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Torsten Lange schrieb:
Danke soweit fuer bisherige Hilfe und Hinweise!
Uwe Diederich schrieb:
Torsten Lange wrote:
Ralf Arndt schrieb:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 09:47 schrieb tlange@gwdg.de:
Hallo,
ich habe vorgestern ein Devolo MicroLink 56k Fun LAN Modem auf meinem Suse9.3/WinXP System installiert. Leider gibt es nun ein Problem mit der Verbindung zu meinem Zweitrechner (Debian 4.0). Von WinXP aus kann ich auf diesen zugreifen (Samba und ssh). Mein SuseLinux hat jedoch offensichtlich ein Routingproblem.
ssh: connect to host 192.168.0.2 port 22: No route to host
Mein "Netz" ist wie folgt aufgebaut (ZR = Zweitrechner, AR = Arbeitsrechner, LAM = LAN-Analog-Modem, TAE/TL = TAE-Buchse/Tel.-Leitung):
ZR<--LAN-->AR<--LAN-->LAM<==TAE/TL=/ /=>Provider
Ich sehe hier nicht, daß Dein Devolo Modem überhaupt an der Kommunikation zwischen AR und ZR beteiligt ist.
Wie sieht die physische Verbindung zwischen AR und ZR aus (siehe auch Frage von Uwe nach 2 NICs in ZR)?
ja, in meinem Arbeitsrechner stecken zwei Netzkarten - wenn das mit NIC gemeint ist. Das Routing hatte ich bereits eingeschaltet. Habe meine Netzkarte, an der das Modem haengt, mal mit DHCP (vorher statisch) konfiguriert. Plötzlich lief die Verbindung zwischen den beiden Rechnern, incl. Samba - obwohl mir noch nicht klar ist, was das mit der Verbindung zu tun hat. An der 'Reihenfolge' der IPs sollte es ja nicht liegen, oder? Laeuft zumindest unter WinXP. Mein Arbeitsrechner hat 192.168.0.1 und ~.0.3 (jetzt DHCP) fuer Abgang zum Modem. Zweitrechner: ~.0.2.
Du hast zwei verschiedene Netze: An der einen NIC (Network Interface Card) das lokale Netz mit deinem Zweitrechner, an der anderen das "externe" Netz (auch wenn es hier nur eine Verbindung mit dem Modem ist und somit auch lokal). Beiden Karten hast du Adressen aus dem selben Adressraum zugewiesen. Das führt zwangsläufig zu Problemen. Eigentlich sollte in dem Handbuch des Modems hierzu etwas stehen. In der als pdf bei Devolo verfügbaren Version habe ich jetzt aber nichts dazu gefunden. Wenn also DHCP funktioniert solltest du es vielleicht dabei belassen.
Ich habe an den letzten Abenden nochmal ein bischen probiert. Dass ich von meinem zweiten Rechner ("Intranet") nicht ins Internet komme, liegt vermutlich an der fehlenden Namensaufloesung. Mein erster Rechner, an dem das Modem haengt, bekommt seine Nameserver ja dynamisch ueber PPPoE vom Provider mitgeteilt. Davon weiss der zweite Rechner anscheinend leider nichts, obwohl der erste Rechner als Gateway eingetragen ist. Als ich mich damit auseinanderzusetzen begann und versuchte, auf meiner Suse9.3 einen DNS-Server einzurichten, hab ich irgendwann eine Kernelpanic bekommen.
Geht es auch einfacher? In meinem internen Netz sind alle ports offen. Irgendwie muss doch mein zweiter Rechner dort an die Nameserver und damit ins Internet kommen. Reicht es, die Nameserver vom Provider auch in seine Hosts-Datei eintragen?
Dank & Gruss, Torsten ja mei... trag einfach den Router als Nameserver ein, der tut zumindest Namensabfrageweiterleitung an den per DHCP angegebenen Nameserver... und da du ja nur (!) willst, dass dein Rechner die "anderen" im Internet kennt, was willst Du mehr ... vergiss den Gateway-Krims-Krams-Gedanken. Der Router ist das Gateway (du darfst ne Kette aufbauen..aber wozu?? ..ausser um mehr Aerger als notwendig zu haben...). Nix Routing usw. ...Jede Maschine im Netz routet über *ein* Gateway (alle über das gleiche Gate.).. und das Gate ist für sein Netz zuständig, wenn überhaupt Nameserverdienst, dann eigentlich auf dem Gate! Ersatzweise.. hosts -Liste pflegen... sinnvoll, solange ich mir meine Maschinen (so 5...10) noch alle im Kopf merken kann, werden es mehr -> Nameserver einrichten.
. Gate kann auch ein Arbeitsplatzrechner sein...auf den verweisen dann alle anderen ( Namensauflösung, Standardroute)... Grüsse Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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