Festplatte mit phys./logical volume (lvm) doppeln
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Hallo, es soll eine Festplatte mit lvm so als Notfallsystem gedoppelt werden. Die Festplatte soll alle paar Wochen aktualisiert werden. Einfach reinhängen, booten, dann sync'en geht nicht, weil die Namen der physical und logical volumes ja gleich sind und sich "beißen". Man müßte die Namen einer Festplatte vor dem Einhängen der zweiten Festplatte umbenennen, dann die zweite Festplatte reinhängen, dann sync'en. Oder ganz anderst vorgehen z.B. ein CD-Live-System booten, dann per Hand mit den beiden Festplatten dd if=... of=... machen. Soweit meine Ideen, beide mit Handarbeit verbunden, also fehleranfällig und nicht chic. Gehts besser/ einfacher? Umstände: das System darf unter Tage einfach mal so herunter gefahren werden weil es sowieso nur das DRBD-Backup-System des Haupt- Server ist. Die lange Zeitdauer von ein paar Stunden für ein dd if=... of=... von einer 500GB-Festplatte auf die andere stört nicht. Dann gibt da ja noch so etwas wie ein snapshot für lvm, "einfach" diese Zustand sync'en. Das wäre chic. Aber was machen mit gleichnamigen lvm-physical/group-/logical-Namen? Die "beißen" sich doch. Gruss Ekkard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Ekkard, Ekkard Gerlach schrieb:
Hallo, es soll eine Festplatte mit lvm so als Notfallsystem gedoppelt werden. Die Festplatte soll alle paar Wochen aktualisiert werden. Einfach reinhängen, booten, dann sync'en geht nicht, weil die Namen der physical und logical volumes ja gleich sind und sich "beißen".
Das geht nicht wie Du selbst schon geschrieben hast!
Oder ganz anderst vorgehen z.B. ein CD-Live-System booten, dann per Hand mit den beiden Festplatten dd if=... of=... machen. Soweit meine Ideen, beide mit Handarbeit verbunden, also fehleranfällig und nicht chic. Gehts besser/ einfacher?
Dann gibt da ja noch so etwas wie ein snapshot für lvm, "einfach" diese Zustand sync'en. Das wäre chic. Aber was machen mit gleichnamigen lvm-physical/group-/logical-Namen? Die "beißen" sich doch.
Es macht keinen Sinn die vg's gleich zu benennen! Im gegenteil, es ist gefährlich, wenn Du gleich benannte vg's zeitgleich mounten willst! -- Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Ekkard Gerlach wrote:
es soll eine Festplatte mit lvm so als Notfallsystem gedoppelt werden. Die Festplatte soll alle paar Wochen aktualisiert werden. Einfach reinhängen, booten, dann sync'en geht nicht, weil die Namen der physical und logical volumes ja gleich sind und sich "beißen". Man müßte die Namen einer Festplatte vor dem Einhängen der zweiten Festplatte umbenennen, dann die zweite Festplatte reinhängen, dann sync'en. Oder ganz anderst vorgehen z.B. ein CD-Live-System booten, dann per Hand mit den beiden Festplatten dd if=... of=... machen. Soweit meine Ideen, beide mit Handarbeit verbunden, also fehleranfällig und nicht chic. Gehts besser/ einfacher?
Umstände: das System darf unter Tage einfach mal so herunter gefahren werden weil es sowieso nur das DRBD-Backup-System des Haupt- Server ist. Die lange Zeitdauer von ein paar Stunden für ein dd if=... of=... von einer 500GB-Festplatte auf die andere stört nicht.
Dann gibt da ja noch so etwas wie ein snapshot für lvm, "einfach" diese Zustand sync'en. Das wäre chic. Aber was machen mit gleichnamigen lvm-physical/group-/logical-Namen? Die "beißen" sich doch.
Eine einfache Lösung wäre die beiden Platte in ein Raid1 zu packen und somit durch den Raid sync alles wieder zu synchronisieren. Später könnte man dann eine Platte wieder entfernen. Das ginge auch noch nachträglich bei dir. Im "Nomalbetrieb" bei dir würde dann halt ein nicht vollständiges Raid1 laufen. Andere Idee: die zweite Platte bekommt eine eigene VG (anderer Name) und andere LVs (anderer Name). Ein script geht dann her und mounted das Backup-LV und synchronisiert danach (rsync?!) die Daten. Wenn du willst, kannst Du auf der Quelle noch ein snapshot LV anlegen und aus diesem sichern. Am schluss wird ggf. eine "backup-fstab" in etc aktiviert (da die LVs ja anders heissen). Von so einer Platte hatte ich jahrelang mein Backup-System gestartet. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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