Wo liegt der grundlegende Vorteil von NFS gegenüber Fish, wenn man auf den NFS-Server ohne PW, sondern mit Key, zugreifen kann? Ich sehe für simple Dinge, wie zB ein Dokument bearbeiten, keinen wesentlichen Vorteil. Mit ssh und scp kann man auch vieles lösen. Al
Al Bogner wrote:
Wo liegt der grundlegende Vorteil von NFS gegenüber Fish, wenn man auf den NFS-Server ohne PW, sondern mit Key, zugreifen kann?
Ich sehe für simple Dinge, wie zB ein Dokument bearbeiten, keinen wesentlichen Vorteil. Mit ssh und scp kann man auch vieles lösen.
wenn du nur mal ab und zu ein einzelnes Dokument hin und herschiebst stimmt das, aber wenn Dein gesamtes Homedir (oder große Teile davon) auf einem Fileserver liegen macht das doch wieder Sinn. Gruss Andreas
Am Samstag, 1. Mai 2004 14:21 schrieb Andreas Loesch:
Al Bogner wrote:
Wo liegt der grundlegende Vorteil von NFS gegenüber Fish, wenn man auf den NFS-Server ohne PW, sondern mit Key, zugreifen kann?
Ich sehe für simple Dinge, wie zB ein Dokument bearbeiten, keinen wesentlichen Vorteil. Mit ssh und scp kann man auch vieles lösen.
wenn du nur mal ab und zu ein einzelnes Dokument hin und herschiebst stimmt das, aber wenn Dein gesamtes Homedir (oder große Teile davon) auf einem Fileserver liegen macht das doch wieder Sinn.
Da hast du recht, doch /home ist auf den Clients lokal, die gemeinsam genutzten Daten der Clients liegen in einer eigenen Partition am Server. Ich bin mir aufgrund der Änderung in 9.1 noch nicht sicher, ob ich die UID auf 500 belasse oder auf 1000 ändere und mit fish umgehe ich mal fürs erste dieses Problem. Al
Al Bogner wrote:
Am Samstag, 1. Mai 2004 14:21 schrieb Andreas Loesch:
Al Bogner wrote:
Ich sehe für simple Dinge, wie zB ein Dokument bearbeiten, keinen wesentlichen Vorteil. Mit ssh und scp kann man auch vieles lösen.
wenn du nur mal ab und zu ein einzelnes Dokument hin und herschiebst stimmt das, aber wenn Dein gesamtes Homedir (oder große Teile davon) auf einem Fileserver liegen macht das doch wieder Sinn.
Da hast du recht, doch /home ist auf den Clients lokal, die gemeinsam genutzten Daten der Clients liegen in einer eigenen Partition am Server.
hier wäre für mich entscheidend, wie oft auf die Files zugegriffen wird. Wenn es nur darum geht, dass z.b. die User sagen wir mal Protokolle o.ä. auf dem Server ablegen, die dann hin und wieder mal eingesehen werden, dann sollte ein scp reichen. Wenn es sich aber um Dokumente handelt, die permanent von einigen Leuten bearbeitet werden, dann wäre ein mount per NFS (IMHO :) ) sicherlich angebrachter. Gruss Andreas
Am Samstag, 1. Mai 2004 14:02 schrieb Al Bogner:
Wo liegt der grundlegende Vorteil von NFS gegenüber Fish, wenn man auf den NFS-Server ohne PW, sondern mit Key, zugreifen kann?
Das Konqueror kio Plugin fish ist ne spezielle KDE Geschichte, andere Programme können damit halt denn nicht umgehen. Demzufolge musst Du Dich eben auf diese Programme beschränken, wenn Du nur auf fish verwendest. Desweiteren kostet fish da verschlüsselt natürlich viel Rechenzeit und (zumindestens bei älteren Rechnern demzufolge) niedrigere Datenraten. Nachteile können natürlich auch Vorteile sein, so wäre es doch fahrlässig eine NFS Freigabe ins Internet zu stellen, wärend ein ssh Port, vor allem wenn man den Zugang auf key Autentifikation beschränkt ne relativ sichere Sache.
Ich sehe für simple Dinge, wie zB ein Dokument bearbeiten, keinen wesentlichen Vorteil. Mit ssh und scp kann man auch vieles lösen.
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