Hallo, ich wünsche mir einen Updater, der etwas differenzierter mit Konflikten umgeht, also 1.) an mehr Stellen (je nach Möglichkeit und Sinnhaftigkeit) dem Benutzer die Chance gibt Ja / Nein zu antworten 2.) wenn das nicht möglich ist einen Hinweis zu geben wie das Problem zu beheben ist (im Normalfall durch Aufrufen von yast und der dazugehörigen Softwaretools) 3.) der bei Konflikten nicht sofort vollständig aufgibt sondern das abarbeitet, was ohne Kollisionen machbar ist (Bsp: in einem upgrade-Verzeichnis passen momentan die Abhängigkeiten nicht, dann sollen Pakete aus dem normalen Update oder anderen Upgrade-Repositories eingespielt werden 4.) dass der Updater meldet wenn zur Problemlösung weitere Programm / Libs eingespielt werden müssen und dazu yast gestartet werden soll (dass der Updater nicht alles mögliche nachinstalliert kann ich verstehen) Momentan passiert es (zumindest wenn man mehrere Community-Repositories aktiviert hat) immer wieder, dass der Updater entweder das gelbe Dreieck präsentiert oder sogar behauptet, dass Updates verfügbar sind, diese auch angezeigt werden, aber nichts passiert (wegen eines Konfliktes), nach neuem Update-Check der ja unmittelbar nach dem (versuchten) Einspielen gestartet wird werden wieder die gleichen zu aktualisierenden Pakete angezeigt. Was sind die Gedanken der anderen dazu bzw. kommt das so auch schon (wenn auch inoffiziell) zu SuSE. Oder sind meine Wünsche für zukünftigen Versionen eh schon angedacht? Grüße Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Christian Lorch schrieb:
Hallo,
ich wünsche mir einen Updater, der etwas differenzierter mit Konflikten umgeht, also
Ich kann mich dem nur anschließen. Im Moment benutze ich den Updater nur als Informationsquelle. Wenn umfangreiche Updates gemeldet werden, wie z.B. von KDE4, dann starte ich YAST und überprüfe die Abhängigkeiten dort. Gruß Roman -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.9 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org iEYEARECAAYFAkjSHwQACgkQaFCDo77YLmsyGQCgsSbRUgehnxlQ+SdcZBGJXiu7 vFQAoLpjKZuETcLebxCGRgE7AZ2NddMm =C1jE -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christian Lorch schrieb:
Hallo,
ich wünsche mir einen Updater, der etwas differenzierter mit Konflikten umgeht, also
1.) an mehr Stellen (je nach Möglichkeit und Sinnhaftigkeit) dem Benutzer die Chance gibt Ja / Nein zu antworten 2.) wenn das nicht möglich ist einen Hinweis zu geben wie das Problem zu beheben ist (im Normalfall durch Aufrufen von yast und der dazugehörigen Softwaretools) 3.) der bei Konflikten nicht sofort vollständig aufgibt sondern das abarbeitet, was ohne Kollisionen machbar ist (Bsp: in einem upgrade-Verzeichnis passen momentan die Abhängigkeiten nicht, dann sollen Pakete aus dem normalen Update oder anderen Upgrade-Repositories eingespielt werden 4.) dass der Updater meldet wenn zur Problemlösung weitere Programm / Libs eingespielt werden müssen und dazu yast gestartet werden soll (dass der Updater nicht alles mögliche nachinstalliert kann ich verstehen)
Momentan passiert es (zumindest wenn man mehrere Community-Repositories aktiviert hat) immer wieder, dass der Updater entweder das gelbe Dreieck präsentiert oder sogar behauptet, dass Updates verfügbar sind, diese auch angezeigt werden, aber nichts passiert (wegen eines Konfliktes), nach neuem Update-Check der ja unmittelbar nach dem (versuchten) Einspielen gestartet wird werden wieder die gleichen zu aktualisierenden Pakete angezeigt.
Was sind die Gedanken der anderen dazu bzw. kommt das so auch schon (wenn auch inoffiziell) zu SuSE. Oder sind meine Wünsche für zukünftigen Versionen eh schon angedacht?
Grüße
Christian
Mich nervt es immer, dass Upgrades angezeigt werden, obwohl es sich nur um die gleichen Version handelt es aber das Paket nur neu gebaut wurde. Sowas sollte man einfach abstellen können. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 18. September 2008 22:14:40 schrieb Michael Werner:
Christian Lorch schrieb:
Hallo,
ich wünsche mir einen Updater, der etwas differenzierter mit Konflikten umgeht, also
1.) an mehr Stellen (je nach Möglichkeit und Sinnhaftigkeit) dem Benutzer die Chance gibt Ja / Nein zu antworten 2.) wenn das nicht möglich ist einen Hinweis zu geben wie das Problem zu beheben ist (im Normalfall durch Aufrufen von yast und der dazugehörigen Softwaretools) 3.) der bei Konflikten nicht sofort vollständig aufgibt sondern das abarbeitet, was ohne Kollisionen machbar ist (Bsp: in einem upgrade-Verzeichnis passen momentan die Abhängigkeiten nicht, dann sollen Pakete aus dem normalen Update oder anderen Upgrade-Repositories eingespielt werden 4.) dass der Updater meldet wenn zur Problemlösung weitere Programm / Libs eingespielt werden müssen und dazu yast gestartet werden soll (dass der Updater nicht alles mögliche nachinstalliert kann ich verstehen)
Momentan passiert es (zumindest wenn man mehrere Community-Repositories aktiviert hat) immer wieder, dass der Updater entweder das gelbe Dreieck präsentiert oder sogar behauptet, dass Updates verfügbar sind, diese auch angezeigt werden, aber nichts passiert (wegen eines Konfliktes), nach neuem Update-Check der ja unmittelbar nach dem (versuchten) Einspielen gestartet wird werden wieder die gleichen zu aktualisierenden Pakete angezeigt.
Was sind die Gedanken der anderen dazu bzw. kommt das so auch schon (wenn auch inoffiziell) zu SuSE. Oder sind meine Wünsche für zukünftigen Versionen eh schon angedacht?
Grüße
Christian
Mich nervt es immer, dass Upgrades angezeigt werden, obwohl es sich nur um die gleichen Version handelt es aber das Paket nur neu gebaut wurde. Sowas sollte man einfach abstellen können.
naja, wobei das Paket ja neu gebaut wird weil es sinnvoll ist. Glaube kaum, dass die Leut vom BuildService sinnlos CPU-Zeit verbraten um dann sinnlose Downloads zu verteilen!? Natürlich hat sich da dann am Programm / der Library an sich nichts getan, aber wie gesagt :-) Grüße Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Christian Lorch schrieb:
Am Donnerstag, 18. September 2008 22:14:40 schrieb Michael Werner:
Christian Lorch schrieb:
Hallo,
ich wünsche mir einen Updater, der etwas differenzierter mit Konflikten umgeht, also
1.) an mehr Stellen (je nach Möglichkeit und Sinnhaftigkeit) dem Benutzer die Chance gibt Ja / Nein zu antworten 2.) wenn das nicht möglich ist einen Hinweis zu geben wie das Problem zu beheben ist (im Normalfall durch Aufrufen von yast und der dazugehörigen Softwaretools) 3.) der bei Konflikten nicht sofort vollständig aufgibt sondern das abarbeitet, was ohne Kollisionen machbar ist (Bsp: in einem upgrade-Verzeichnis passen momentan die Abhängigkeiten nicht, dann sollen Pakete aus dem normalen Update oder anderen Upgrade-Repositories eingespielt werden 4.) dass der Updater meldet wenn zur Problemlösung weitere Programm / Libs eingespielt werden müssen und dazu yast gestartet werden soll (dass der Updater nicht alles mögliche nachinstalliert kann ich verstehen)
Momentan passiert es (zumindest wenn man mehrere Community-Repositories aktiviert hat) immer wieder, dass der Updater entweder das gelbe Dreieck präsentiert oder sogar behauptet, dass Updates verfügbar sind, diese auch angezeigt werden, aber nichts passiert (wegen eines Konfliktes), nach neuem Update-Check der ja unmittelbar nach dem (versuchten) Einspielen gestartet wird werden wieder die gleichen zu aktualisierenden Pakete angezeigt.
Was sind die Gedanken der anderen dazu bzw. kommt das so auch schon (wenn auch inoffiziell) zu SuSE. Oder sind meine Wünsche für zukünftigen Versionen eh schon angedacht?
Grüße
Christian
Mich nervt es immer, dass Upgrades angezeigt werden, obwohl es sich nur um die gleichen Version handelt es aber das Paket nur neu gebaut wurde. Sowas sollte man einfach abstellen können.
naja, wobei das Paket ja neu gebaut wird weil es sinnvoll ist. Glaube kaum, dass die Leut vom BuildService sinnlos CPU-Zeit verbraten um dann sinnlose Downloads zu verteilen!? Natürlich hat sich da dann am Programm / der Library an sich nichts getan, aber wie gesagt :-)
Grüße
Christian
Das Problem ist aber, dass der Updater ständig etwas anzeigt. Ich schau da gar nicht mehr hin, da es eh nur neue builds sind. Für mich macht dann das Wort Upgrade keinen Sinn. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 19. September 2008 19:47:44 schrieb Michael Werner:
Christian Lorch schrieb:
Am Donnerstag, 18. September 2008 22:14:40 schrieb Michael Werner:
Christian Lorch schrieb:
Hallo,
ich wünsche mir einen Updater, der etwas differenzierter mit Konflikten umgeht, also
1.) an mehr Stellen (je nach Möglichkeit und Sinnhaftigkeit) dem Benutzer die Chance gibt Ja / Nein zu antworten 2.) wenn das nicht möglich ist einen Hinweis zu geben wie das Problem zu beheben ist (im Normalfall durch Aufrufen von yast und der dazugehörigen Softwaretools) 3.) der bei Konflikten nicht sofort vollständig aufgibt sondern das abarbeitet, was ohne Kollisionen machbar ist (Bsp: in einem upgrade-Verzeichnis passen momentan die Abhängigkeiten nicht, dann sollen Pakete aus dem normalen Update oder anderen Upgrade-Repositories eingespielt werden 4.) dass der Updater meldet wenn zur Problemlösung weitere Programm / Libs eingespielt werden müssen und dazu yast gestartet werden soll (dass der Updater nicht alles mögliche nachinstalliert kann ich verstehen)
Momentan passiert es (zumindest wenn man mehrere Community-Repositories aktiviert hat) immer wieder, dass der Updater entweder das gelbe Dreieck präsentiert oder sogar behauptet, dass Updates verfügbar sind, diese auch angezeigt werden, aber nichts passiert (wegen eines Konfliktes), nach neuem Update-Check der ja unmittelbar nach dem (versuchten) Einspielen gestartet wird werden wieder die gleichen zu aktualisierenden Pakete angezeigt.
Was sind die Gedanken der anderen dazu bzw. kommt das so auch schon (wenn auch inoffiziell) zu SuSE. Oder sind meine Wünsche für zukünftigen Versionen eh schon angedacht?
Grüße
Christian
Mich nervt es immer, dass Upgrades angezeigt werden, obwohl es sich nur um die gleichen Version handelt es aber das Paket nur neu gebaut wurde. Sowas sollte man einfach abstellen können.
naja, wobei das Paket ja neu gebaut wird weil es sinnvoll ist. Glaube kaum, dass die Leut vom BuildService sinnlos CPU-Zeit verbraten um dann sinnlose Downloads zu verteilen!? Natürlich hat sich da dann am Programm / der Library an sich nichts getan, aber wie gesagt :-)
Grüße
Christian
Das Problem ist aber, dass der Updater ständig etwas anzeigt. Ich schau da gar nicht mehr hin, da es eh nur neue builds sind. Für mich macht dann das Wort Upgrade keinen Sinn.
Upgrade kommt ja nicht von den Builds sondern daher, dass Du Repos mit Upgrades eingebunden hast. Die normalen Updates (also das was ohne Umkonfigurieren des Applets angezeigt wird) nerven Dich ja nicht mit builds. In den Upgrades tut sich einfach mehr, die Pakete sind dynamischer. Und wenn halt ne grundlegende Library neu kompiliert wurde sollten davon abhängige Pakete auch neu gebaut werden. Wenn dich die Upgrades stören dann stell das im Updater halt aus, ansonsten geht das runterladen und installieren meist so schnell und problemlos dass es mir einfach egal ist ob da ein neuer Build verfügbar ist oder nicht. Bei kde übrigens gibts oft auch nur neue builds (also unterhalb von 3.5.9 bzw. 4.1.x) und da habe ich schon oft bemerkt, dass da danach etwas besser lief. Wie man das dann per algorithmus von den builds die dich nerven auseinanderhalten soll -> mach Vorschläge :-) schönen Abend noch, Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
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Roman C. Landau