Hi Folks, habe endlich meinen Umzug hinter mir und gerade war der Typ von KD da. Und ich habe wieder Internet-Zugang. Allerdings stellt sich mir jetzt ein Problem. Als Kabelmodem fungiert ein Thompson - THG540k. Und das kann anscheinend nur DHCP. Als IP ist für das Thompsion 192.168.100.1 vorgegeben. Und nur wenn ich meiner eth0 sage, es soll seine IP über eben diesen DHCP bekommen, dann komme ich auch ins Internet. Leider habe ich hier immer mit festen IPs aus 192.168.0.xxx gearbeitet. Und auch in meine /etc/hosts einegtragen. Also greifen alle Progs auch auf diese Infos zu (Clam. Postfix, Amavis etc.). Und die laufen jetzt nicht mehr korrekt. Postfix konnte ich noch mit inet_interfaces = all "überreden". Aber der rest ... Habe bisher Null-erfahrungen mit DHCP. Am liebsten wäre mir, wenn ich wieder mit festen IPs arbeiten könnte. Aber ich kann dann den Thompson nicht zum Arbeiten überreden. Habet Ihr Ideen, Tipps oder ähnlichesß Danke Timothy P.S: Der Typ von KD hatte keine Ahnung :-( Und schon gar nicht von Linux. Hatte 'ne Vista-Büchse dabei -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 schrieb Timothy Kesten:
Hi Folks,
habe endlich meinen Umzug hinter mir und gerade war der Typ von KD da. Und ich habe wieder Internet-Zugang. Allerdings stellt sich mir jetzt ein Problem.
Als Kabelmodem fungiert ein Thompson - THG540k. Und das kann anscheinend nur DHCP. Als IP ist für das Thompsion 192.168.100.1 vorgegeben. Und nur wenn ich meiner eth0 sage, es soll seine IP über eben diesen DHCP bekommen, dann komme ich auch ins Internet. Leider habe ich hier immer mit festen IPs mehere pc ? aus 192.168.0.xxx gearbeitet. Und auch in meine /etc/hosts einegtragen. Also greifen alle Progs auch auf diese Infos zu (Clam. Postfix, Amavis etc.). Und die laufen jetzt nicht mehr korrekt. Postfix konnte ich noch mit inet_interfaces = all "überreden". Aber der rest ... dann nimm doch einen (WLAN-) Router dazwischen, muss sicher nicht das aller schnellste und teuerste Modell sein: ebay?
Habe bisher Null-erfahrungen mit DHCP. Am liebsten wäre mir, wenn ich wieder mit festen IPs arbeiten könnte. Dann ginge es wieder, wenn es der Router kann und Du ihm sagen kannst, er soll die jetztige MAC-Adresse für das Kabel-Modem 'kopieren'. Wenn es denn auch noch WLAN kann, kannst Du auch gleich ein WLAN-Voip-Phone (ebay: TC300 oder Arcor Twintel) benutzen und Deinen Tel. uU (Voipcheap, VoipBuster,.. Festnetz ist umsonst für 90 Tage per Einzahlung) reduzieren :) Aber ich kann dann den Thompson nicht zum Arbeiten überreden. Habet Ihr Ideen, Tipps oder ähnlichesß
Danke Timothy
P.S: Der Typ von KD hatte keine Ahnung :-( Und schon gar nicht von Linux. Hatte 'ne Vista-Büchse dabei Ist hier in Wien dasselbe. Deren (upc) Schulung ist: Wenn der Linux hat, kann er selber machen - unausgesrochen, aber der Mathematiker so sagt, wie man leicht sehen kann - Windowser sind wohl meistens zu ...
LG, Calli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 28 May 2008 09:41:13 +0200, Timothy Kesten <suselst@gmx.de> wrote: (...)
Als IP ist für das Thompsion 192.168.100.1 vorgegeben. Und nur wenn ich meiner eth0 sage, es soll seine IP über eben diesen DHCP bekommen, dann komme ich auch ins Internet. Leider habe ich hier immer mit festen IPs aus 192.168.0.xxx gearbeitet. Und auch in meine /etc/hosts einegtragen.
(...) Was passiert denn, wenn du da jetzt 192.168.100.x einträgst? Ich habe hier (allerdings mit einem Fritz-Router) einen Mischbetrieb. Manche Geräte haben eine feste IP, ab und zu sind mal Notebooks "zu Besuch", die eine dynamische IP benutzen. Meiner Erfahrung nach schließt sich das nicht aus, nur bei festen IPs muss das (Sub)-Netz stimmen, also bei dir die 0 durch die 100 an der dritten Stelle ersetzen. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 13:10 schrieb Juergen Langowski:
Was passiert denn, wenn du da jetzt 192.168.100.x einträgst? Ich habe hier (allerdings mit einem Fritz-Router) einen Mischbetrieb. Manche Geräte haben eine feste IP, ab und zu sind mal Notebooks "zu Besuch", die eine dynamische IP benutzen. Meiner Erfahrung nach schließt sich das nicht aus, nur bei festen IPs muss das (Sub)-Netz stimmen, also bei dir die 0 durch die 100 an der dritten Stelle ersetzen.
Ich habe als feste IP 192.168.100.100 Gateway 192.168.100.1 Subnetz(e) 255.255.255.0 / 255.255.254.0 / 255.255.255.255 damit läßt sich das Kabelmodem immer anpingen In /etc/resolve.conf nameserver 192.168.100.1 Und bekomme keine I-Net-Verbindung Pings bringen unkown host .... Leider Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wed, 28 May 2008 13:48:38 +0200, Timothy Kesten <suselst@gmx.de> wrote:
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 13:10 schrieb Juergen Langowski:
Was passiert denn, wenn du da jetzt 192.168.100.x einträgst? Ich habe hier (allerdings mit einem Fritz-Router) einen Mischbetrieb. Manche Geräte haben eine feste IP, ab und zu sind mal Notebooks "zu Besuch", die eine dynamische IP benutzen. Meiner Erfahrung nach schließt sich das nicht aus, nur bei festen IPs muss das (Sub)-Netz stimmen, also bei dir die 0 durch die 100 an der dritten Stelle ersetzen.
Ich habe als feste IP 192.168.100.100 Gateway 192.168.100.1 Subnetz(e) 255.255.255.0 / 255.255.254.0 / 255.255.255.255 damit läßt sich das Kabelmodem immer anpingen
In /etc/resolve.conf
nameserver 192.168.100.1
Und bekomme keine I-Net-Verbindung
Pings bringen unkown host ....
Was passiert, wenn du einen Ping auf eine externe IP machst? Oder ein Traceroute? Zum Beispiel mal ein Ping auf 64.233.187.99 (das wäre google.com). Wenn das geht, ist die Verbindung da, und es ist nur noch ein Problem der Namensauflösung. In diesem Fall müsstest du z.B. in Yast deine Netzwerkkarte aufrufen und unter "Nameserver" die entsprechende IP deines Providers eintragen oder irgendeinen anderen Nameserver, auf den du zugreifen kannst. Bei mir steht da 217.237.148.70 für den Nameserver der Telekom. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 schrieb Timothy Kesten:
Ich habe als feste IP 192.168.100.100 Gateway 192.168.100.1 Subnetz(e) 255.255.255.0 / 255.255.254.0 / 255.255.255.255 damit läßt sich das Kabelmodem immer anpingen
In /etc/resolve.conf
nameserver 192.168.100.1
Das Kabelmodem als DNS Server? Muss da nicht eher ein DNS Server Deines Providers eingetragen werden? Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin moin, Timothy Kesten schrieb:
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 13:10 schrieb Juergen Langowski:
Was passiert denn, wenn du da jetzt 192.168.100.x einträgst? Ich habe hier (allerdings mit einem Fritz-Router) einen Mischbetrieb. Manche Geräte haben eine feste IP, ab und zu sind mal Notebooks "zu Besuch", die eine dynamische IP benutzen. Meiner Erfahrung nach schließt sich das nicht aus, nur bei festen IPs muss das (Sub)-Netz stimmen, also bei dir die 0 durch die 100 an der dritten Stelle ersetzen.
Ich habe als feste IP 192.168.100.100 Gateway 192.168.100.1 Subnetz(e) 255.255.255.0 / 255.255.254.0 / 255.255.255.255 damit läßt sich das Kabelmodem immer anpingen
In /etc/resolve.conf
nameserver 192.168.100.1
Und bekomme keine I-Net-Verbindung
Pings bringen unkown host ....
Leider
Bei Kabel-Anschluss die angeschlossene NIC / DNS einfach auf DHCP stellen - das Kabelmodem bekommt beim anmelden am Netz eine IP und reicht diese weiter an Deine Maschine. Das geht natürlich nur mit einem Rechner - wenn Du mehrere Maschinen brauchst, musst Du einen Router zwischenschalten bzw. zwei NIC in Deine Maschine und die dann routen lassen. hth Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 schrieb Eric Scheen:
Bei Kabel-Anschluss die angeschlossene NIC / DNS einfach auf DHCP stellen - das Kabelmodem bekommt beim anmelden am Netz eine IP und reicht diese weiter an Deine Maschine. Das geht natürlich nur mit einem Rechner - wenn Du mehrere Maschinen brauchst, musst Du einen Router zwischenschalten bzw. zwei NIC in Deine Maschine und die dann routen lassen.
Muss Timothy dazu nicht PPPoE zum Modem herstellen? In dem Sinne war meine Mail von eben vermutlich Blödsinn. Unter Linux habe ich die Internet Verbindung bisher nur über Router konfiguriert. Daher habe ich hier keine Erfahrung Modems (Kabel, DSL, etc.). Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Arndt schrieb:
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 schrieb Eric Scheen:
Bei Kabel-Anschluss die angeschlossene NIC / DNS einfach auf DHCP stellen - das Kabelmodem bekommt beim anmelden am Netz eine IP und reicht diese weiter an Deine Maschine. Das geht natürlich nur mit einem Rechner - wenn Du mehrere Maschinen brauchst, musst Du einen Router zwischenschalten bzw. zwei NIC in Deine Maschine und die dann routen lassen.
Muss Timothy dazu nicht PPPoE zum Modem herstellen?
In dem Sinne war meine Mail von eben vermutlich Blödsinn. Unter Linux habe ich die Internet Verbindung bisher nur über Router konfiguriert. Daher habe ich hier keine Erfahrung Modems (Kabel, DSL, etc.).
Nö - nichts - das Modem reicht einfach alles von extern nach intern durch - und die WAN Schnittstelle des Rechners / Routers hat dann eine öffentlich IP. Das ist so einfach dass ich da beim ersten mal auch ziemlich dumm davor gestanden habe. Ist aber auch ein Grund warum nicht jeder x-beliebige Router geht Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 15:20 schrieb Eric Scheen:
Bei Kabel-Anschluss die angeschlossene NIC / DNS einfach auf DHCP stellen habe ich getan
- das Kabelmodem bekommt beim anmelden am Netz eine IP und reicht diese weiter an Deine Maschine. hat es, das Kabelmodem, getan
Aber ist diese IP immer dieselbe?. Denn um mit "Namen" zu arbeiten, möchte ich gern die /etc/hosts verwenden. Zur Zeit habe ich die "gelieferte" IP per Hand dort eingetragen - und alle Dienste laufen auch erst einmal wieder. Aber ich möchte ja noch einige VMs mit WIN laufen lassen - und benötige dazu ja WINS bzw. eben die /etc/hosts.
Das geht natürlich nur mit einem Rechner - wenn Du mehrere Maschinen brauchst, musst Du einen Router zwischenschalten bzw. zwei NIC in Deine Maschine und die dann routen lassen. der Router kommt wohl erst Anfang nächste Woche. Muss ich mich eben so lange mit o.g. Verfahrensweise behelfen.
Aber trotzdem Danke für Eure Bemühungen Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Timothy Kesten schrieb:
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 15:20 schrieb Eric Scheen:
Bei Kabel-Anschluss die angeschlossene NIC / DNS einfach auf DHCP stellen
habe ich getan
- das Kabelmodem bekommt beim anmelden am Netz eine IP und reicht diese weiter an Deine Maschine.
hat es, das Kabelmodem, getan
Aber ist diese IP immer dieselbe?.
Ganz klares Jein ;-) - die IP bleibt Dir normalerweise erhalten - wenn das Modem von Strom oder Kabel-Anschluss getrennt wird kann es sein das Du eine neue bekommst.
Denn um mit "Namen" zu arbeiten, möchte ich gern die /etc/hosts verwenden. Zur Zeit habe ich die "gelieferte" IP per Hand dort eingetragen - und alle Dienste laufen auch erst einmal wieder. Aber ich möchte ja noch einige VMs mit WIN laufen lassen - und benötige dazu ja WINS bzw. eben die /etc/hosts.
...also da kann ich jetzt nicht ganz folgen - respektive ich kenne mich mit dem Thema VM nicht weiter aus.
Das geht natürlich nur mit einem Rechner - wenn Du mehrere Maschinen brauchst, musst Du einen Router zwischenschalten bzw. zwei NIC in Deine Maschine und die dann routen lassen.
der Router kommt wohl erst Anfang nächste Woche. Muss ich mich eben so lange mit o.g. Verfahrensweise behelfen.
Aber trotzdem Danke für Eure Bemühungen
Bitte Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 18:19 schrieb Eric Scheen:
Aber ist diese IP immer dieselbe?.
Ganz klares Jein ;-) - die IP bleibt Dir normalerweise erhalten - wenn das Modem von Strom oder Kabel-Anschluss getrennt wird kann es sein das Du eine neue bekommst. Na ja - vielleicht schreibe ich mir ein kleines Script, welches beim Booten kurz die IP testet und dann die /etc/hosts aktualisiert. Allerding muss dieses Script wohl vor allen anderen Diensten laufen. Aber auch das sollte kein Problem sein.
Übrigens habe ich das Modem heute des öfteren mal vom "Strom" genommen - die IP blieb aber gleich.
...also da kann ich jetzt nicht ganz folgen - respektive ich kenne mich mit dem Thema VM nicht weiter aus. Läuft komischerweise "out of the box" - muss mir da mal die TCP/IP Einstellungen ansehen. Aber wenn's läuft ... ;-)
Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Timothy Kesten schrieb:
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 18:19 schrieb Eric Scheen:
Aber ist diese IP immer dieselbe?.
Ganz klares Jein ;-) - die IP bleibt Dir normalerweise erhalten - wenn das Modem von Strom oder Kabel-Anschluss getrennt wird kann es sein das Du eine neue bekommst.
Na ja - vielleicht schreibe ich mir ein kleines Script, welches beim Booten kurz die IP testet und dann die /etc/hosts aktualisiert. Allerding muss dieses Script wohl vor allen anderen Diensten laufen. Aber auch das sollte kein Problem sein.
Übrigens habe ich das Modem heute des öfteren mal vom "Strom" genommen - die IP blieb aber gleich.
deshalb schrieb ich "kann sein" - vermutlich hat es da im Netz auch ein gewisse Lease-Time (näheres ist mir aber unbekannt).
...also da kann ich jetzt nicht ganz folgen - respektive ich kenne mich mit dem Thema VM nicht weiter aus.
Läuft komischerweise "out of the box" - muss mir da mal die TCP/IP Einstellungen ansehen. Aber wenn's läuft ... ;-)
Timothy
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Timothy Kesten schrieb:
Hi Folks,
habe endlich meinen Umzug hinter mir und gerade war der Typ von KD da. Und ich habe wieder Internet-Zugang. Allerdings stellt sich mir jetzt ein Problem.
was hattest du denn Vorher ????
Als Kabelmodem fungiert ein Thompson - THG540k. Und das kann anscheinend nur DHCP. Als IP ist für das Thompsion 192.168.100.1 vorgegeben.
Modem oder Router ?? ..weil eigentlich... hast du eine öffentliche IP-Nummer ( in Berlin mit 91.x.x.x z.B.) mir schwant, du hast einen Router.. dann kannst du da die Adresse wohl auch umkonfigurieren.... und NEIN kein DSL Router sondern Kabelmodemrouter (hm .. lediglich andere Art von Modem)
Und nur wenn ich meiner eth0 sage, es soll seine IP über eben diesen DHCP bekommen, dann komme ich auch ins Internet. Leider habe ich hier immer mit festen IPs aus 192.168.0.xxx gearbeitet. Und auch in meine /etc/hosts einegtragen. Also greifen alle Progs auch auf diese Infos zu (Clam. Postfix, Amavis etc.).
hm wer macht denn sowas ??? gerade die rennen immer auf localhost
Und die laufen jetzt nicht mehr korrekt. Postfix konnte ich noch mit inet_interfaces = all "überreden".
von Gott und der Welt Mails anzunehmen ... ehm... nimmst du auch Spam entgegen ..?
Aber der rest ...
Habe bisher Null-erfahrungen mit DHCP. Am liebsten wäre mir, wenn ich wieder mit festen IPs arbeiten könnte. Aber ich kann dann den Thompson nicht zum Arbeiten überreden. Habet Ihr Ideen, Tipps oder ähnlichesß
Danke Timothy
P.S: Der Typ von KD hatte keine Ahnung :-( Und schon gar nicht von Linux. Hatte 'ne Vista-Büchse dabei
ist aber auch bei Vista genauso...mit DHCP und Routing und Netzkonfiguration... auch M$ hat bei BSD abgeschrieben!
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 20:26 schrieb Fred Ockert:
Und nur wenn ich meiner eth0 sage, es soll seine IP über eben diesen DHCP bekommen, dann komme ich auch ins Internet. Leider habe ich hier immer mit festen IPs aus 192.168.0.xxx gearbeitet. Und auch in meine /etc/hosts einegtragen. Also greifen alle Progs auch auf diese Infos zu (Clam. Postfix, Amavis etc.).
hm wer macht denn sowas ??? gerade die rennen immer auf localhost siehst Du - ich habe die immer auf meinem hostname laufen lassen - der an die jeweilige vergebene IP gebunden war (z.B. in /etc/hosts/
192.168.0.1 mein.rechner.local rechner ) Wusste nicht, dass dies auch über localhost geht. Werde das gleich mal überall ändern. Danke dafür
Und die laufen jetzt nicht mehr korrekt. Postfix konnte ich noch mit inet_interfaces = all "überreden".
von Gott und der Welt Mails anzunehmen ... ehm... nimmst du auch Spam entgegen ..?
wollte ich eigentlich nicht ;-) Danke Timothy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Timothy Kesten schrieb:
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 20:26 schrieb Fred Ockert:
Und nur wenn ich meiner eth0 sage, es soll seine IP über eben diesen DHCP bekommen, dann komme ich auch ins Internet. Leider habe ich hier immer mit festen IPs aus 192.168.0.xxx gearbeitet. Und auch in meine /etc/hosts einegtragen. Also greifen alle Progs auch auf diese Infos zu (Clam. Postfix, Amavis etc.).
hm wer macht denn sowas ??? gerade die rennen immer auf localhost
siehst Du - ich habe die immer auf meinem hostname laufen lassen - der an die jeweilige vergebene IP gebunden war (z.B. in /etc/hosts/
192.168.0.1 mein.rechner.local rechner )
hättest du alles gelesen... da steht auch eine zeile drin 127.0.0.1 localhost genau den verwendest du in der Master.cf von Postfix und in der main.cf von Postfix. unabhängig daob gibt es noch mynetworks= da kann man andere Netzwerke eintragen, für die er zuständig ist die (öffentliche)IP braucht man nur, wenn Postfix Mails direkt annnehmen soll ... das macht aber mit dynamischen IPs eh keinen Sinn (die werden rausgefiltert.. zumal du auch noch einen eigenen Domainnamen mit MX-Record auf einem Nameserver brauchst) bei über einen (Relay)Provider.. brauchts nur dort eine gültige Anmeldung (z.B. SASL..)
Wusste nicht, dass dies auch über localhost geht. Werde das gleich mal überall ändern.
eigentlich geht alles, was local läuft immer über localhost (Mail, Datenbanken..usw.) alles andere sollte begündete/oder begründbare ? Absicht sein
Danke dafür
Und die laufen jetzt nicht mehr korrekt. Postfix konnte ich noch mit inet_interfaces = all "überreden".
von Gott und der Welt Mails anzunehmen ... ehm... nimmst du auch Spam entgegen ..?
wollte ich eigentlich nicht ;-)
Danke Timothy
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Fred Ockert wrote:
Timothy Kesten schrieb:
Am Mittwoch, 28. Mai 2008 20:26 schrieb Fred Ockert:
Und nur wenn ich meiner eth0 sage, es soll seine IP über eben diesen DHCP bekommen, dann komme ich auch ins Internet. Leider habe ich hier immer mit festen IPs aus 192.168.0.xxx gearbeitet. Und auch in meine /etc/hosts einegtragen. Also greifen alle Progs auch auf diese Infos zu (Clam. Postfix, Amavis etc.).
hm wer macht denn sowas ??? gerade die rennen immer auf localhost
clamd und amavisd-new ja, aber Postfix nur, wenn es sich um einen sogenannten Nullclient handelt, der nur Mails sendet, aber keine Mails aus dem Netzwerk empfängt, auch nicht dem lokalen Netz. Wenn man ein internes Netzwerk hat, dann sollte Postfix natürlich auch auf einer internen IP lauschen und die Mails dort entgegennehmen.
siehst Du - ich habe die immer auf meinem hostname laufen lassen - der an die jeweilige vergebene IP gebunden war (z.B. in /etc/hosts/ 192.168.0.1 mein.rechner.local rechner )
hättest du alles gelesen... da steht auch eine zeile drin 127.0.0.1 localhost
genau den verwendest du in der Master.cf von Postfix und in der main.cf von Postfix. unabhängig daob gibt es noch mynetworks= da kann man andere Netzwerke eintragen, für die er zuständig ist die (öffentliche)IP braucht man nur, wenn Postfix Mails direkt annnehmen soll ... das macht aber mit dynamischen IPs eh keinen Sinn (die werden rausgefiltert.. zumal du auch noch einen eigenen Domainnamen mit MX-Record auf einem Nameserver brauchst) bei über einen (Relay)Provider.. brauchts nur dort eine gültige Anmeldung (z.B. SASL..)
Das ist nur teilweise richtig. Für das Ermitteln des für eine Domains zuständigen Servers wird zuerst nach einem MX-Eintrag für die Domain gesucht. Wenn dieser nicht existiert, dann nach dem A-Eintrag. Dies ist allgemeiner Standard. Für den Empfang von Mails ist es egal, ob die Adresse dynamisch ist, der Name muss nur immer schnell an die wechselnde IP angepasst werden. Wenn die TTL kurz genug ist (höchstens ein paar Minuten), klappt das selbst an einer Telekom-Adresse mit Zwangstrennung alle 24 Stunden einigermaßen. Zum Einarbeiten und etwas ernsthaftem Spielen reicht ein DynDNS-Account und eine dynamische IP. Soweit zum Empfang. Beim Versenden hat Fred völlig recht, inzwischen weisen die meisten Mailserver einen Client mit dynamischer IP direkt ab. Für den Versand von Mails muss deshalb der Mailserver des Providers als Relayhost verwendet werden. Wenn man jedoch auf Email angewiesen ist und die Verfügbarkeit von Email einen Wert hat, dann besorgt man sich eher früher als später eine statische IP. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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