Liebe Linuxgemeinde! So, die ISDN funzt. Alle notwendigen Einträge in /etc/hosts erledigt, die /etc/route.conf angepasst. Ach ist das herrlich wenn man nicht immer das Modem umstecken muss wenn ich mal kurz Söhrfen möchte. *Zufriedenen_Tim_Taylor_Grunzer_rauslass* Also, ISDN funzt, surfen funz, mail versenden funzt, mail empfangen .... oops *yellow_alert*. Normalerweise kein problem. Her mit der .fetchmailrc - den Eintrag machen, speichern, auf 0710 chmod-en fetchmail aufrufen und froh sein. Oder Fehler suchen. Doch nun habe ich ein neues "Spielzeug". Der Provider nennt es Mailspooling, eigentlich nichts anderes als das Prinzip des Fallbackservers. Also ich habe vom Provider eine fixe IP bekommen. Bin ich online nimmt mein Linuxrechner die Mail entgegen, wenn nicht übernimmt diese Aufgabe der Mailserver vom Provider. Wie ich den nun beibringe mir die Mails zu schicken welche er während meiner "abwesenheit" für mich empfangen hat, weiss schon. Jedoch wenn man verwöhnt ist, dass der Rechner einem die Arbeit abnimmt, ist es ein wenig fad ständig eine Telnetsession zum Server des Providers aufzubauen, ein freundliches helo @maineDomähne.at, und anschliessendes etrn @maineDomähne.at usw. einzugeben. Oder bin ich schon übertrieben verwöhnt ?? *gg* Das kann es also nicht sein, dachte ich so bei mir. Also her mit den man-pages von fetchmail. Wäre doch gelacht wenn mir der nicht aus der Patsche helfen kann. Tja ... ich hasse es dass die Programme intelligenter sind und mehr können als ich *gg*. Gefunden habe ich schon was über etrn in den man-pages. Aber ich komme anscheinend nicht auf die richtige Kombination der Parameter. Rechner steht in der Firma, daher jetzt mal aus dem Kopf. Mein letzter (experimenteller) Stand fetchmail mailspool.provider.at -p etrn -P 25 -S maineDomähne.at war nicht wirklich erfolgreich. Es kommt nach Verbindungsaufbau zwei Meldungen, wie queuing for maineDomähne.at polling mailspool.provider.at aber dann kommt shell zurück. Obige zwei Zeilen wieder aus dem Kopf, aber ungefähr so kommt es glaube ich hin. Und in den Logdateien warte ich darauf dass sich Einträge ergeben welche mir mitteilen, hurra hurra, der bote mit der Post ist da. Also auf den Punkt ... keine Post. Es hilft die altmodische Art, telnet mailspool.provider.at 25, und den Rest halt. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, erbarmet euch meiner. Wie bekomme ich das hin. Und ... geht das eventuell mit Eintrag in die .fetchmailrc und einem fetchmail -d XXX? Achja, wenn jemand eine Doku im Netz hat, oder eine weiss - jeder sachdienliche Hinweis wird dankend angenommen. Das ganze ist in deutsch ??? ... das wäre "darrr absoloute waundsinn" {8-) Besten Dank wie immer schon im voraus MfG Mike PS: Ja ... ich weiss, die bitte Taste klemmt wieder. Liegt an der neu eingebauten, danebenliegenden "AnyKey" - Taste für diese "Press any key ... " - Meldungen von Windows. (OT: BTW ... wann kommt endlich die grosse "STRG + ALT + ENTF" - Taste zum einfacheren Anmelden unter NT, die ich bestellt habe) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Klein Michael wrote:
Das kann es also nicht sein, dachte ich so bei mir. Also her mit den man-pages von fetchmail. Wäre doch gelacht wenn mir der nicht aus der Patsche helfen kann. Tja ... ich hasse es dass die Programme intelligenter sind und mehr können als ich *gg*. Gefunden habe ich schon was über etrn in den man-pages. Aber ich komme anscheinend nicht auf die richtige Kombination der Parameter.
IMHO brauchst Du dafuer nicht unbedingt "fetchmail". Ein kleines Skript, das die SMTP-Connection aufbaut und das ETRN-Kommando zum Mailserver in der Firma schickt, sollte doch genuegen. Dafuer kannst Du IIRC doch so etwas, wie "/usr/doc/packages/sendmail/etrn.pl" nehmen, oder?
(OT: BTW ... wann kommt endlich die grosse "STRG + ALT + ENTF" - Taste zum einfacheren Anmelden unter NT, die ich bestellt habe)
Weiss ich leider nicht, scheint vergriffen zu sein. Aber ich denke, dass Du mit: http://private.addcom.de/linux/keyboard.htm auch nicht viel falsch machen kannst, oder? Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
IMHO brauchst Du dafuer nicht unbedingt "fetchmail". Ein kleines Skript, das die SMTP-Connection aufbaut und das ETRN-Kommando zum Mailserver in der Firma schickt, sollte doch genuegen.
Das kleine Script ... das bin zur Zeit ich. *gg*
Dafuer kannst Du IIRC doch so etwas, wie "/usr/doc/packages/sendmail/etrn.pl" nehmen, oder?
Ach Du Schande ... da gibt es ja wirklich was. Muss ich dann gleich ausprobieren. Ich darf sagen, dass Ihr alle der blanke Wahnsinn seids. Echt spitze. {8-)
(OT: BTW ... wann kommt endlich die grosse "STRG + ALT + ENTF" - Taste zum einfacheren Anmelden unter NT, die ich bestellt habe)
Weiss ich leider nicht, scheint vergriffen zu sein.
Aber ich denke, dass Du mit:
http://private.addcom.de/linux/keyboard.htm
auch nicht viel falsch machen kannst, oder?
So, jetzt fahre ich endgültig in die Firma. Da rede ich einen Blödsinn daher, bzw. will nur einen Spass machen ... und dann sowas. *gg*
Gruss, Steffen
Tschüss Mike --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Klein Michael schrieb am 04.07.2000 zum Thema "Mails vom Provider holen":
Also, ISDN funzt, surfen funz, mail versenden funzt, mail empfangen .... oops *yellow_alert*. Normalerweise kein problem. Her mit der .fetchmailrc - den Eintrag machen, speichern, auf 0710 chmod-en fetchmail aufrufen und froh sein. Oder Fehler suchen.
AFAIK muß man die Zugriffsrechte für die .fetchmailrc auf 600 setzen; sonst mag fetchmail sie nicht lesen. Hast Du auch die ".fetchmailrc-Syntax" eingehalten? poll pop.server.de protocol pop3 user <dort> is <name> here password <bla> hth, Christian -- Made with a Macintosh... ChriSchmi@t-online.de http://home.t-online.de/home/chrischmi/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
AFAIK muß man die Zugriffsrechte für die .fetchmailrc auf 600 setzen; sonst mag fetchmail sie nicht lesen.
600 geht auch. Wenn ich die .fetchmailrc angelegt habe und den chmod vergessen habe, hat fetchmail gejammert ich möge doch auf 0710 gehen. Also sowas funktioniert ja.
Hast Du auch die ".fetchmailrc-Syntax" eingehalten?
poll pop.server.de protocol pop3 user <dort> is <name> here password <bla>
Tja, nix mit pop3, nix mit passwort usw. In der Liste wurde die Thematik mit etrn schon mal besprochen (wenn ich mich nicht täusche Archiv 1998). Jedoch auch hier mit einer telnet, dort helo @meineDomain.at und anschliessend etrn @meineDomain.at und dann wieder quit. Fetchmail - mässiges ... negativ - nix gefunden.
hth, Christian
MfG Mike --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Klein Michael wrote: :
Rechner steht in der Firma, daher jetzt mal aus dem Kopf. Mein letzter (experimenteller) Stand
fetchmail mailspool.provider.at -p etrn -P 25 -S maineDomähne.at :
Hallo klein Michael, wenn ich 'man fetchmail' da richtig verstehe, dann läuft das einfach so: - fetchmail sendet an das SMTP-Gateway beim Provider ein ETRN mit _Rechnername_ an den die Mails gesendet werden sollen, - danach beendet sich fetchmail sofort. Das bedeutet für Dich, daß Du erstens die fetchmail-Parameter korrigieren mußt und zweitens auf Deinem Rechner ein SMTP-Gateway laufen muß, daß die Mails auch von extern annimmt. Außerdem kannst Du ja auch noch ein -v anhängen, um zu sehen, ob fetchmail klemmt. Hardy -- Visit the VSoup homepage at http://home.pages.de/~vsoup/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Liebe Liste! Der Tip von Steffen lieferte den gewünschten Erfolg. Das Script /usr/doc/packages/sendmail/etrn.pl nach /usr/bin verschoben, ausführbar gemacht und dann ein /usr/bin/etrn.pl mailspool.provider.at in die /etc/ppp/ip-up.local, und gut war es. Dankeschön MfG Mike --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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