Mehrfach mounten in gleichen Mountpoint
Hallo ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden. Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten. Weis jemand wie man das umgehen kann ? Dachte schon an Links aber das geht ja leider auch nicht ;-) -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jens Strohschnitter schrieb:
Hallo
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
na in Unterverzeichnisse ...
Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten.
nun ja, man kann die auch woanders hin mounten und dann Symlinks setzen ...
Weis jemand wie man das umgehen kann ? Dachte schon an Links aber das geht ja leider auch nicht ;-)
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jens Strohschnitter schrieb:
Hallo
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen.
na in Unterverzeichnisse ...
Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten. nun ja, man kann die auch woanders hin mounten und dann Symlinks setzen ...
Ein paar Hinweise wurden ja schon gegeben. Was mir noch einfällt wäre das ganze mit autofs zu lösen. Dann kann man tatsächlich eine Struktur a la / /von_draussen_rein /von_draussen_rein/Bildl /von_draussen_rein/Texte /von_draussen_rein/Krams schaffen. Für das VZ /von_draussen_rein muss man eine "zuständige" /etc/auto.xyz-Datei erstellen und diese in /etc/auto.master eintragen. Die einzelnen, zu verbindenden Freigaben dann in dieser mit evtl. Zusatzoptionen wie z.B. Passwörter definieren. Ah ja, und natürlich den autofs-Dienst evtl. nachinstallieren und starten (bzw. /etc/init.d Eintrag mittels YAST, insserv oder manuell). Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
na in Unterverzeichnisse ...
hm, wie ob beschrieben muessen die Mounts allesamt in einem Verzeichnis landen. Da bringen mich Unterverzeichnisse leider nicht viel weiter.
Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten.
nun ja, man kann die auch woanders hin mounten und dann Symlinks setzen ...
ja, da habe ich auch dran gedacht, aber wie soll ich einen Mount auf einen Symlink machen, der bereits auf einen gemounteten Mountpoint zeigt. Das wäre dann das gleiche Resultat wie 2x reingemountet, oder übersehe ich da was ? Ein Beispiel: Ich muss von 5 verschiedenen Windows-Servern die Homefreigabe und damit die Homeverz. der User auf Linuxseite in /server/home mounten, so dass alle Userverzeichnisse anschliessend in /server/home zu sehen sind. Vielleicht hilft das Beispiel bisserl weiter ;-) -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Jens, Am Montag, 2. April 2007 schrieb Jens Strohschnitter:
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
na in Unterverzeichnisse ...
hm, wie ob beschrieben muessen die Mounts allesamt in einem Verzeichnis landen. Da bringen mich Unterverzeichnisse leider nicht viel weiter.
Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten.
nun ja, man kann die auch woanders hin mounten und dann Symlinks setzen ...
ja, da habe ich auch dran gedacht, aber wie soll ich einen Mount auf einen Symlink machen, der bereits auf einen gemounteten Mountpoint zeigt. Das wäre dann das gleiche Resultat wie 2x reingemountet, oder übersehe ich da was ?
Ein Beispiel:
Ich muss von 5 verschiedenen Windows-Servern die Homefreigabe und damit die Homeverz. der User auf Linuxseite in /server/home mounten, so dass alle Userverzeichnisse anschliessend in /server/home zu sehen sind.
Vielleicht hilft das Beispiel bisserl weiter ;-)
irgendwer schmeisst hier was durcheinander du kannst auf einen mountpoint nur eine resource mounten. wenn du erreichen willst das das home von Willi Butz auf win1 im /home zu sehen ist musst du also sinngemäß sowas in der art machen: mkdir /home/willi mount win1:C:\Eigene ...\willi\ /home/willi und für das home seiner Frau wilma das gleiche: mkdir /home/wilma mount win1:C:\Eigene ...\wilma\ /home/wilma und für Tante Gerda auf win2: mkdir /home/gerda mount win2:C:\Eigene ...\gerda\ /home/gerda natürlich in der cifs-mount syntax. Schwierig wird das Ganze wenn willi auf mehreren windosen seine Heimat hat, dann würde ich sagen 'vergiss diesen Ansatz!' Wenn das so ist überleg dir die homedirs der windosen zentral auf die linux büchse zu legen. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
na in Unterverzeichnisse ...
hm, wie ob beschrieben muessen die Mounts allesamt in einem Verzeichnis landen. Da bringen mich Unterverzeichnisse leider nicht viel weiter.
Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten.
nun ja, man kann die auch woanders hin mounten und dann Symlinks setzen ...
ja, da habe ich auch dran gedacht, aber wie soll ich einen Mount auf einen Symlink machen, der bereits auf einen gemounteten Mountpoint zeigt. Das wäre dann das gleiche Resultat wie 2x reingemountet, oder übersehe ich da was ?
Ein Beispiel:
Ich muss von 5 verschiedenen Windows-Servern die Homefreigabe und damit die Homeverz. der User auf Linuxseite in /server/home mounten, so dass alle Userverzeichnisse anschliessend in /server/home zu sehen sind.
Vielleicht hilft das Beispiel bisserl weiter ;-)
irgendwer schmeisst hier was durcheinander
du kannst auf einen mountpoint nur eine resource mounten.
wenn du erreichen willst das das home von Willi Butz auf win1 im /home zu sehen ist musst du also sinngemäß sowas in der art machen:
mkdir /home/willi mount win1:C:\Eigene ...\willi\ /home/willi
und für das home seiner Frau wilma das gleiche:
mkdir /home/wilma mount win1:C:\Eigene ...\wilma\ /home/wilma
und für Tante Gerda auf win2:
mkdir /home/gerda mount win2:C:\Eigene ...\gerda\ /home/gerda
natürlich in der cifs-mount syntax.
Schwierig wird das Ganze wenn willi auf mehreren windosen seine Heimat hat, dann würde ich sagen 'vergiss diesen Ansatz!' Wenn das so ist überleg dir die homedirs der windosen zentral auf die linux büchse zu legen.
Hi die Homedirs der windosen zentral auf Linux zu legen ist ja genau mein Anliegen. Ich habe 5 Windows-Server mit der Freigabe HOME in der dann die einzelnen Usernamen liegen: HOME\willi1 HOME\willi2 HOME\gerda1 usw. Von allen 5 Servern muss die Freigabe HOME in ein Verzeichnis auf dem Linuxserver gemountet werden. Das ist leider skriptbedingt notwendig. Die Usr sollen sich auch gar nicht auf dem Linux-Server anmelden. Das ist eigentlich nur ein Mount per smbfstab und winbind. Auf die Verzeichnisse greifen einige UNIX-Skripte zu, die aber immer auf das eine Verzchniss zugreifen (/server/home/[USERNAME]). Ich kann leider auch nicht die Usernamen einzeln freigeben. Das sind etwa 1000 User, und die einzeln zu mounten bzw. unter dem Windowsgeraffel freizugeben ist schier unmöglich :-( AutoFS oder uniFS zu nutzen wäre da ein Ansatz, wenn das genau das tut was ich suche. Will jetzt nicht Tage mit der Einrichtung von AutoFS o.ä. verbringen um nachher festzustellen, dass das Mehrfachmounten damit auch nicht geht ... -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Jens, Am Dienstag, 3. April 2007 schrieb Jens Strohschnitter:
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
na in Unterverzeichnisse ...
hm, wie ob beschrieben muessen die Mounts allesamt in einem Verzeichnis landen. Da bringen mich Unterverzeichnisse leider nicht viel weiter.
Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten.
nun ja, man kann die auch woanders hin mounten und dann Symlinks setzen ...
ja, da habe ich auch dran gedacht, aber wie soll ich einen Mount auf einen Symlink machen, der bereits auf einen gemounteten Mountpoint zeigt. Das wäre dann das gleiche Resultat wie 2x reingemountet, oder übersehe ich da was ?
Ein Beispiel:
Ich muss von 5 verschiedenen Windows-Servern die Homefreigabe und damit die Homeverz. der User auf Linuxseite in /server/home mounten, so dass alle Userverzeichnisse anschliessend in /server/home zu sehen sind.
Vielleicht hilft das Beispiel bisserl weiter ;-)
irgendwer schmeisst hier was durcheinander
du kannst auf einen mountpoint nur eine resource mounten.
wenn du erreichen willst das das home von Willi Butz auf win1 im /home zu sehen ist musst du also sinngemäß sowas in der art machen:
mkdir /home/willi mount win1:C:\Eigene ...\willi\ /home/willi
und für das home seiner Frau wilma das gleiche:
mkdir /home/wilma mount win1:C:\Eigene ...\wilma\ /home/wilma
und für Tante Gerda auf win2:
mkdir /home/gerda mount win2:C:\Eigene ...\gerda\ /home/gerda
natürlich in der cifs-mount syntax.
Schwierig wird das Ganze wenn willi auf mehreren windosen seine Heimat hat, dann würde ich sagen 'vergiss diesen Ansatz!' Wenn das so ist überleg dir die homedirs der windosen zentral auf die linux büchse zu legen.
Hi
die Homedirs der windosen zentral auf Linux zu legen ist ja genau mein Anliegen. Ich habe 5 Windows-Server mit der Freigabe HOME in der dann die einzelnen Usernamen liegen:
HOME\willi1 HOME\willi2 HOME\gerda1 usw.
Von allen 5 Servern muss die Freigabe HOME in ein Verzeichnis auf dem Linuxserver gemountet werden. Das ist leider skriptbedingt notwendig. Die Usr sollen sich auch gar nicht auf dem Linux-Server anmelden. Das ist eigentlich nur ein Mount per smbfstab und winbind. Auf die Verzeichnisse greifen einige UNIX-Skripte zu, die aber immer auf das eine Verzchniss zugreifen (/server/home/[USERNAME]).
Ich kann leider auch nicht die Usernamen einzeln freigeben. Das sind etwa 1000 User, und die einzeln zu mounten bzw. unter dem Windowsgeraffel freizugeben ist schier unmöglich :-(
das mit dem freigeben geht, das ist nicht unmöglich, dazu gibts auch verschiedene Ansätze.
AutoFS oder uniFS zu nutzen wäre da ein Ansatz, wenn das genau das tut was ich suche. Will jetzt nicht Tage mit der Einrichtung von AutoFS o.ä. verbringen um nachher festzustellen, dass das Mehrfachmounten damit auch nicht geht ...
Autofs geht genau dann wenn es den user willi1 nur auf genau einem deiner windows server gibt sobald aber auch nur einer deiner user auf mehr als einem win-hobel existiert ist es vorbei damit. Die nächste Frage die sich bei autofs und deiner Userzahl stellt ist wo autofs sinnvollerweise seine mountinfos her nehmen soll. Auch da gibts es verschiedene Ansätze. Sobald willi1 auf win1 und win2 existiert geht das aber so nicht mehr, dann solltest du wirklich darüber nachdenken deine 5 windows server von der Last der datenhaltung zu befreien und das globale /home auf ein san oder einen fetten linux hobel auszulagern. Was noch gehen würde, aber das hat jemand anderes ja schonmal gesagt home/willi1/win1 home/willi1/win2 ... home/willi1/win5 usw. nur ist sowas nicht wirklich dautauglich und bei 1000 Usern sind garantiert ein paar davon dabei. ;-) Ich fürchte du stehst vor einer echten Grundsatzentscheidung. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jens Strohschnitter schrieb:
Hi
die Homedirs der windosen zentral auf Linux zu legen ist ja genau mein Anliegen. Ich habe 5 Windows-Server mit der Freigabe HOME in der dann die einzelnen Usernamen liegen:
HOME\willi1 HOME\willi2 HOME\gerda1 usw.
Von allen 5 Servern muss die Freigabe HOME in ein Verzeichnis auf dem Linuxserver gemountet werden. Das ist leider skriptbedingt notwendig.
script ändern ???
Die Usr sollen sich auch gar nicht auf dem Linux-Server anmelden. Das ist eigentlich nur ein Mount per smbfstab und winbind. Auf die Verzeichnisse greifen einige UNIX-Skripte zu, die aber immer auf das eine Verzchniss zugreifen (/server/home/[USERNAME]).
und die Scripte müssen so bleiben ??? statt aus //server/share zuzugreifen ...? einzeln mounten...nun ja ... sie müssten ja irdgendwie dem Server bekannt sein (?) sonst mach doch Samba nicht mit...und wenn es einen Account gibt, dann gibt es auch ein (zu änderndes) Anmeldescript ... auf "nomale" /homes hat eh immer nur ein User Zugriff....(rw)...
Ich kann leider auch nicht die Usernamen einzeln freigeben. Das sind etwa 1000 User, und die einzeln zu mounten bzw. unter dem Windowsgeraffel freizugeben ist schier unmöglich :-(
AutoFS oder uniFS zu nutzen wäre da ein Ansatz, wenn das genau das tut was ich suche. Will jetzt nicht Tage mit der Einrichtung von AutoFS o.ä. verbringen um nachher festzustellen, dass das Mehrfachmounten damit auch nicht geht ...
mounten ... also du willst ein Verzeichnis der WinDose in das Unix Filesystem einbinden ??? oder anders .... warum tutst du denn das Homeverzeichnis genau so legen ???? das kann man doch auch (anders) einstellen .. gerade unter Windoofs anders : mein Verständnisproblem ist, wenn 1000 User in einem Verzeichnis arbeiten...tsss...100.000 Files (?) alles auf "einem Haufen" andere Sache... warum zeigt auf der Unix-Maschine nicht jedes /home/user Verzeichnis auf die gleiche Stelle ? die muessen doch nicht alle ihr eigenes haben! du kannst doch bei jedem User als home einfach /ordenr1/ordner2/ eintragen..... (alle zeigen auf das geliche Verzeichnis) gehen tut das schon.......es gibt dann nur keine "eigenen Userprofile" mehr auf der U*x-Kiste.... Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Jens Strohschnitter <suse-linux@rwz.de>
die Homedirs der windosen zentral auf Linux zu legen ist ja genau mein Anliegen. Ich habe 5 Windows-Server mit der Freigabe HOME in der dann die einzelnen Usernamen liegen:
HOME\willi1 HOME\willi2 HOME\gerda1 usw.
Ich gehe davon aus das auf jedem Win-Server eine Freigabe /HOME ist und sich auf kein Name (=willi1) auf mehr als einem Server ist.
Von allen 5 Servern muss die Freigabe HOME in ein Verzeichnis auf dem Linuxserver gemountet werden. Das ist leider skriptbedingt notwendig. Die Usr sollen sich auch gar nicht auf dem Linux-Server anmelden. Das ist eigentlich nur ein Mount per smbfstab und winbind. Auf die Verzeichnisse greifen einige UNIX-Skripte zu, die aber immer auf das eine Verzchniss zugreifen (/server/home/[USERNAME]).
Ich kann leider auch nicht die Usernamen einzeln freigeben. Das sind > > etwa 1000 User, und die einzeln zu mounten bzw. unter dem Windowsgeraffel freizugeben ist schier unmöglich :-(
Das Problem ist das bei einem Zugriff auf /server/home/[USERNAME] nicht klar ist, auf welchem Windowsserver USERNAME ist.
AutoFS oder uniFS zu nutzen wäre da ein Ansatz, wenn das genau das tut was ich suche. Will jetzt nicht Tage mit der Einrichtung von AutoFS o.ä. verbringen um nachher festzustellen, dass das Mehrfachmounten damit auch nicht geht ...
Versuch (Annahme. autofs ist installiert): /etc/auto.master: server /etc/auto.server /etc/auto.server: server -fstype=smbfs //Windowsserver/HOME /etc/sysconfig/autofs: AUTOFS_OPTIONS="-t 10" Eingabe von rcautofs start --> autofs sollte gestartet sein. ein Zugriff auf /server/willi1 (z.B. ls /server/willi1) sollte das Verzeichnis anzeigen. df sollte die gemountete Freigabe mit anzeigen, nach ca. 15 sek sollte abgemountet sein. Wenn das klappt, wäre noch der unterschiedliche Servername einzubauen. Da habe ich die Art wie das Skript das macht nicht kapiert. Schön wäre wenn das Skript den Servernamen vorgibt. Dann ginge z.B. /etc/auto.server: * -fstype smbfs //&/HOME (Nach Änderungen immer rcautofs restart) Greift das Skript auf /server/Windows1/willi1 zu wird die Freigabe /HOME vom Server Windows1 gemountet. Greift es auf /server/Windows3/willi1 zu wird die Freigabe /HOME vom Server Windows3 gemountet. Ok, das war jetzt eine Idee zum antesten. Man müsste jetzt genauer wissen wie das Skript arbeitet, ob des da Möglichkeiten des anpassens gibt etc. Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
die Homedirs der windosen zentral auf Linux zu legen ist ja genau mein Anliegen. Ich habe 5 Windows-Server mit der Freigabe HOME in der dann die einzelnen Usernamen liegen:
HOME\willi1 HOME\willi2 HOME\gerda1 usw.
Ich gehe davon aus das auf jedem Win-Server eine Freigabe /HOME ist und sich auf kein Name (=willi1) auf mehr als einem Server ist.
Von allen 5 Servern muss die Freigabe HOME in ein Verzeichnis auf dem Linuxserver gemountet werden. Das ist leider skriptbedingt notwendig. Die Usr sollen sich auch gar nicht auf dem Linux-Server anmelden. Das ist eigentlich nur ein Mount per smbfstab und winbind. Auf die Verzeichnisse greifen einige UNIX-Skripte zu, die aber immer auf das eine Verzchniss zugreifen (/server/home/[USERNAME]).
Ich kann leider auch nicht die Usernamen einzeln freigeben. Das sind > > etwa 1000 User, und die einzeln zu mounten bzw. unter dem Windowsgeraffel freizugeben ist schier unmöglich :-(
Das Problem ist das bei einem Zugriff auf /server/home/[USERNAME] nicht klar ist, auf welchem Windowsserver USERNAME ist.
AutoFS oder uniFS zu nutzen wäre da ein Ansatz, wenn das genau das tut was ich suche. Will jetzt nicht Tage mit der Einrichtung von AutoFS o.ä. verbringen um nachher festzustellen, dass das Mehrfachmounten damit auch nicht geht ...
Versuch (Annahme. autofs ist installiert):
/etc/auto.master:
server /etc/auto.server
/etc/auto.server:
server -fstype=smbfs //Windowsserver/HOME
/etc/sysconfig/autofs:
AUTOFS_OPTIONS="-t 10"
Eingabe von rcautofs start --> autofs sollte gestartet sein. ein Zugriff auf /server/willi1 (z.B. ls /server/willi1) sollte das Verzeichnis anzeigen. df sollte die gemountete Freigabe mit anzeigen, nach ca. 15 sek sollte abgemountet sein.
Wenn das klappt, wäre noch der unterschiedliche Servername einzubauen. Da habe ich die Art wie das Skript das macht nicht kapiert. Schön wäre wenn das Skript den Servernamen vorgibt. Dann ginge z.B.
/etc/auto.server:
* -fstype smbfs //&/HOME
(Nach Änderungen immer rcautofs restart) Greift das Skript auf /server/Windows1/willi1 zu wird die Freigabe /HOME vom Server Windows1 gemountet. Greift es auf /server/Windows3/willi1 zu wird die Freigabe /HOME vom Server Windows3 gemountet.
Hi also wenn das autofs so laufen würde, dass, wenn ein Skript auf /server/home/USERNAME zugreift, und dieser dies mountet, wäre das schon mal ein guter Ansatz. Leider kenne ich autofs überhaupt nicht. Was meinst Du mit dem Parameter server ? Ist das die lokale Linuxmaschine ? Und wo wird denn das HOME dabei hingemountet ? Zum testen würde ich ganz gerne mal /mnt nehmen. Wie ist denn die Syntax für auto.server ? Irgendwie muss ich ja wie bei der smbfstab noch das Password, die Workgrp und den User hinterlegen. Oder kann ich die Parameter von der smbfstab übernehmen ? -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi
also wenn das autofs so laufen würde, dass, wenn ein Skript auf /server/home/USERNAME zugreift, und dieser dies mountet, wäre das schon mal ein guter Ansatz.
Leider kenne ich autofs überhaupt nicht. Was meinst Du mit dem Parameter server ?
server wäre ein -anzulegender- Mountpoint. In der auto.master wird definiert das für dieses Verzeichnis die Datei auto.server genaueres angibt. In dieser steht -ein *- wenn auf irgendeinen Namen zugegriffen wird, -fstype=smbfs,username=willi,password=geheim- gemountet wird mittels filesystem smb mit optionen -//&/HOME- von einem Server mit dem *irgendeinem Namen* die Freigabe HOME.
Ist das die lokale Linuxmaschine ? Und wo wird denn das HOME dabei hingemountet ? Zum testen würde ich ganz gerne mal /mnt nehmen. Gemountet wird *unterhalb* des Mountpoints /server. Dieser "unterhalb-Punkt" wird sozusagen virtuell erstellt. Dadurch sind auch mehrere gleichzeitig *nebeneinander* möglich.
Wie ist denn die Syntax für auto.server ?
was wie (optionen) von_wo /home fstype=nfs fileserver:/home = nfs-mount /winserver fstype=smbfs //datagrab/bilder = smb-mount /winserver fstype=smbfs,user... //datagrab/securdata = smb-mount mit Optionen
Irgendwie muss ich ja wie bei der smbfstab noch das Password, die Workgrp und den User hinterlegen.
Wenn jeder User ein eigenes PWD hat, dann sieht es mau aus. Wenn für alle Freigaben in einer Workgrp, der gleiche User mit einem Passwort zugreifen darf, dann kannst Du es in den Optionen angeben. Evtl. ist hier die Userverwaltung von Windows gefragt (globale Gruppe oder so). Beim worst case von lauter Stand-alone-geräten (z.B. XP-Home) in einer Arbeitsgruppe wäre ein anderer Ansatz sicherlich sinnvoller.
Oder kann ich die Parameter von der smbfstab übernehmen ? Leider nein. Insoweit musst Du natürlich darauf achten den Sinn von smbfstab (u.a. das es nicht von jedem user lesbar ist) mittels passender Zugriffsrechte weiter zu garantieren.
Wie gesagt, das ganze ist ein Vorschlag und Du solltest tatsächlich die entsprechende man-Page lesen und das ganze mal mit ein/zwei Rechnern und Usern *schrittweise* aufbauen und durchspielen (da wirst nicht drum rumkommen) und dann das ganze durchdenken (was will ich + erfüllt diese Lösung meine Anforderungen). Blöde Frage: Was ist der Hintergrund des ganzen. Backup? Datenaustausch? Gemeinsame Datenbasis? Wie sieht das Netz aus? Zentrale Userbasis, Active Directory? etc. Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
also wenn das autofs so laufen würde, dass, wenn ein Skript auf /server/home/USERNAME zugreift, und dieser dies mountet, wäre das schon mal ein guter Ansatz.
Leider kenne ich autofs überhaupt nicht. Was meinst Du mit dem Parameter server ?
server wäre ein -anzulegender- Mountpoint. In der auto.master wird definiert das für dieses Verzeichnis die Datei auto.server genaueres angibt. In dieser steht -ein *- wenn auf irgendeinen Namen zugegriffen wird, -fstype=smbfs,username=willi,password=geheim- gemountet wird mittels filesystem smb mit optionen -//&/HOME- von einem Server mit dem *irgendeinem Namen* die Freigabe HOME.
Ist das die lokale Linuxmaschine ? Und wo wird denn das HOME dabei hingemountet ? Zum testen würde ich ganz gerne mal /mnt nehmen. Gemountet wird *unterhalb* des Mountpoints /server. Dieser "unterhalb-Punkt" wird sozusagen virtuell erstellt. Dadurch sind auch mehrere gleichzeitig *nebeneinander* möglich.
Wie ist denn die Syntax für auto.server ?
was wie (optionen) von_wo
/home fstype=nfs fileserver:/home = nfs-mount /winserver fstype=smbfs //datagrab/bilder = smb-mount /winserver fstype=smbfs,user... //datagrab/securdata = smb-mount mit Optionen
Irgendwie muss ich ja wie bei der smbfstab noch das Password, die Workgrp und den User hinterlegen.
Wenn jeder User ein eigenes PWD hat, dann sieht es mau aus. Wenn für alle Freigaben in einer Workgrp, der gleiche User mit einem Passwort zugreifen darf, dann kannst Du es in den Optionen angeben. Evtl. ist hier die Userverwaltung von Windows gefragt (globale Gruppe oder so). Beim worst case von lauter Stand-alone-geräten (z.B. XP-Home) in einer Arbeitsgruppe wäre ein anderer Ansatz sicherlich sinnvoller.
Oder kann ich die Parameter von der smbfstab übernehmen ? Leider nein. Insoweit musst Du natürlich darauf achten den Sinn von smbfstab (u.a. das es nicht von jedem user lesbar ist) mittels passender Zugriffsrechte weiter zu garantieren.
Wie gesagt, das ganze ist ein Vorschlag und Du solltest tatsächlich die entsprechende man-Page lesen und das ganze mal mit ein/zwei Rechnern und Usern *schrittweise* aufbauen und durchspielen (da wirst nicht drum rumkommen) und dann das ganze durchdenken (was will ich + erfüllt diese Lösung meine Anforderungen). Blöde Frage: Was ist der Hintergrund des ganzen. Backup? Datenaustausch? Gemeinsame Datenbasis? Wie sieht das Netz aus? Zentrale Userbasis, Active Directory? etc.
Hi erstmal danke für die Fülle von Infos. Eigentlich ist der Sinn und Zweck des Ganzen der, dass auf versch. Fileservern für Citrixbüchsen User angelegt sind, auf die einige Unixskripte zugreifen müssen. Da das noch altes SNI-Unix ist, gibt es da auch nur RSH und kein SSH. Leider werden die User auf versch. Windows-servern angelegt, so dass ich mehrere Mounts machen muss. Die User laufen allesamt über die ADS, womit ein doppelter Name auszuschliessen ist. Vorweg: die Sktipte auf Unixseite dürfen leider nicht geändert werden. :-( Habe jetzt mal bisserl rumprobiert und komme immer wieder auf die Fehlermeldung: bad map format: found indirect, expected direct exiting Im Internet fand ich hierüber, dass ich die Datei auto.direct anlegen soll. Aber da bekomme ich dann auch Fehler. Naja, werde mal weiter rumstöbern. Oder sagt Dir die Meldung auf anhieb was ? Ich nutze autofs in der Version 4 und nicht 3 - liegts evtl. daran ? -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Jens Strohschnitter <suse-linux@rwz.de>
erstmal danke für die Fülle von Infos. Eigentlich ist der Sinn und Zweck des Ganzen der, dass auf versch. Fileservern für Citrixbüchsen User angelegt sind, auf die einige Unixskripte zugreifen müssen. Da das noch altes SNI-Unix ist, gibt es da auch nur RSH und kein SSH. Leider werden die User auf versch. Windows-servern angelegt, so dass ich mehrere Mounts machen muss. Die User laufen allesamt über die ADS, womit ein doppelter Name auszuschliessen ist. Vorweg: die Sktipte auf Unixseite dürfen leider nicht geändert werden. :-(
Habe jetzt mal bisserl rumprobiert und komme immer wieder auf die Fehlermeldung:
bad map format: found indirect, expected direct exiting
Im Internet fand ich hierüber, dass ich die Datei auto.direct anlegen soll. Aber da bekomme ich dann auch Fehler. Naja, werde mal weiter rumstöbern. Oder sagt Dir die Meldung auf anhieb was ?
Kann ein Fehler in einem Beitrag von mir sein. Hast Du irgendwo ein / wo keines sein sollte, bzw. wie sehen die beiden auto.xyz aus?
Ich nutze autofs in der Version 4 und nicht 3 - liegts evtl. daran ?
Ich denke nicht. Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tue, 03 Apr 2007 16:14:53 +0200 "Rainer Kulhanek" <Rainer.Kulhanek@gmx.de> wrote:
Von: Jens Strohschnitter <suse-linux@rwz.de>
erstmal danke für die Fülle von Infos. Eigentlich ist der Sinn und Zweck des Ganzen der, dass auf versch. Fileservern für Citrixbüchsen User angelegt sind, auf die einige Unixskripte zugreifen müssen. Da das noch altes SNI-Unix ist, gibt es da auch nur RSH und kein SSH. Leider werden die User auf versch. Windows-servern angelegt, so dass ich mehrere Mounts machen muss. Die User laufen allesamt über die ADS, womit ein doppelter Name auszuschliessen ist. Vorweg: die Sktipte auf Unixseite dürfen leider nicht geändert werden. :-(
Habe jetzt mal bisserl rumprobiert und komme immer wieder auf die Fehlermeldung:
bad map format: found indirect, expected direct exiting
Im Internet fand ich hierüber, dass ich die Datei auto.direct anlegen soll. Aber da bekomme ich dann auch Fehler. Naja, werde mal weiter rumstöbern. Oder sagt Dir die Meldung auf anhieb was ?
Kann ein Fehler in einem Beitrag von mir sein.
Hast Du irgendwo ein / wo keines sein sollte, bzw. wie sehen die beiden auto.xyz aus?
Ich nutze autofs in der Version 4 und nicht 3 - liegts evtl. daran ?
Ich denke nicht.
Gruß
Rainer
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Hi habe mal nachgeschaut, also ein / zuviel oder zuwenig kann ich nicht entdecken. Die Dateien sehen folgendermassen aus: #auto.master /mnt/pool /etc/auto.server #auto.server /mnt/pool -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home Auch ohne die Parameter username/password kommt die gleiche Meldung in den messages. Habe noch gefunden, dass man an //WSRV001/home ein : davor schreiben soll (://WSRV001/home) aber das brachte gleichen Misserfolg :-( -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Äh, Du musst nicht immer alles quoten :-)
#auto.master /mnt/pool /etc/auto.server
So damit sagst Du das fürs Mounten nach /mnt/pool die Angaben in /etc/auto.server gelten sollen.
#auto.server /mnt/pool -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home
Hier nun sollte in der ersten Spalte stehen wie das virtuelle Verzeichnis heissen sollte (es steht aber was mit / am Anfang da!!), also z.B. willi -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home Dann würde bei willi die Freigabe "home" des WSRV001 gemountet (Da sind evtl. auch die VZs gerda, ralf, manfred drin). Schöner wäre also wohl: willi -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home/willi Wenns nun mehrere sind wäre das leider alfons -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home/alfons .... zacherias -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home/zacherias Das ist natürlich blöd, drum * -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home/& für /etc/auto.server. Der * steht dann für den Namen der jeweils angesprochen wird (willi) und bei & wird dann der Inhalt von * eingesetzt.
Habe noch gefunden, dass man an //WSRV001/home ein : davor schreiben soll (://WSRV001/home) aber das brachte gleichen Misserfolg :-(
Hä, wo hast Du das gefunden? Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
#auto.master /mnt/pool /etc/auto.server
So damit sagst Du das fürs Mounten nach /mnt/pool die Angaben in /etc/auto.server gelten sollen.
#auto.server /mnt/pool -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home
* -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home/& für /etc/auto.server. Der * steht dann für den Namen der jeweils angesprochen wird (willi) und bei & wird dann der Inhalt von * eingesetzt.
Hi das sieht schon mal gut aus. Auf jedenfall ist der automounter jetzt schon mal gestartet. Leider wird das Verzeichnis nicht automatisch gemountet. Es kommt auch keine Fehlermeldung woran ich ansetzen könnte. Habe das Ganze auch mal Versuchsweise mit nfs und lokalem reiserfs-Verz. getestet. Klappte auch nicht. Die auto.server sieht so aus wie oben beschrieben. Wenn ich mount eingebe kommt die Ausgabe: automount(pid25755) on /mnt/pool type autofs (rw,fd=4,pgrp=25755,minproto=2,maxproto=4) Ein Test mit mount /mnt/pool zeigt: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on automount(pid25755), or too many mounted file systems Kannst Du damit was anfangen ? -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
#auto.master /mnt/pool /etc/auto.server .. #auto.server /mnt/pool -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home
* -fstype=smbfs,username=ADMIN123,password=GEHEIM //WSRV001/home/& für /etc/auto.server. Der * steht dann für den Namen der jeweils angesprochen wird (willi) und bei & wird dann der Inhalt von * eingesetzt.
Hi
das sieht schon mal gut aus. Auf jedenfall ist der automounter jetzt schon mal gestartet. Leider wird das Verzeichnis nicht automatisch gemountet.
Wie hast Du das getestet? Der Mount darf nur bei *Zugriff* auf ein VZ stattfinden (ls /mnt/pool/willi z.B.)
Es kommt auch keine Fehlermeldung woran ich ansetzen könnte.
Fehlermeldungen evtl. auch in /var/log/messages.
Habe das Ganze auch mal Versuchsweise mit nfs und lokalem reiserfs-Verz. getestet. Klappte auch nicht.
Die auto.server sieht so aus wie oben beschrieben. Wenn ich mount eingebe kommt die Ausgabe:
automount(pid25755) on /mnt/pool type autofs (rw,fd=4,pgrp=25755,minproto=2,maxproto=4)
Das sieht ja gut aus. Beispiel der entsprechenden Zeile bei meinem aktuellem Rechner hier: automount(pid9849) on /daten type autofs (rw,fd=4,pgrp=9849,minproto=2,maxproto=4) Wegen einer /etc/auto.daten mit folgendem Inhalt * -fstype=nfs b1amsdn2:/austausch/& wird bei ls /daten/mrtg der Inhalt des Verzeichnisses /austausch/mrtg des Rechners b1amsdn2 und bei ls /daten/parken der Inhalt des VZ /austausch/parken des Rechners b1amsdn2 angezeigt.
Ein Test mit mount /mnt/pool zeigt:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on automount(pid25755), or too many mounted file systems
Kannst Du damit was anfangen ?
Wir mounten nicht, wir lassen mounten ;-) Der Befehl mount /mnt/pool sollte funktionieren wenn entsprechend was in der /etc/fstab steht. Das wollen wir aber garnicht und es sollte auch nix zu den von autofs überwachten Verzeichnissen drinstehen! So wie die Einträge in der /etc/fstab den mount-Befehl mit Optionen "füllen" (mount [type] [optionen] [was] [wohin]) soll es für unser Anwendungsgebiet der autofs-Dienst machen. Also kein mount-Befehl sondern einfach auf das VZ zugreifen (so wie es auch das Skript machen würde). Ansonsten das übliche: evtl. ist statt smbfs cifs zu nehmen auch beim Testen darauf achten nicht versehentlich mehrfach "übereinander" zu mounten (hierzu in /etc/sysconfig/autofs eine timeout-Wert eintrageen). nach Änderungen den Dienst neustarten. Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
das sieht schon mal gut aus. Auf jedenfall ist der automounter jetzt schon mal gestartet. Leider wird das Verzeichnis nicht automatisch gemountet.
Wie hast Du das getestet? Der Mount darf nur bei *Zugriff* auf ein VZ stattfinden (ls /mnt/pool/willi z.B.)
Habe das Ganze auch mal Versuchsweise mit nfs und lokalem reiserfs-Verz. getestet. Klappte auch nicht.
Die auto.server sieht so aus wie oben beschrieben. Wenn ich mount eingebe kommt die Ausgabe:
automount(pid25755) on /mnt/pool type autofs (rw,fd=4,pgrp=25755,minproto=2,maxproto=4)
Das sieht ja gut aus. Beispiel der entsprechenden Zeile bei meinem aktuellem Rechner hier:
automount(pid9849) on /daten type autofs (rw,fd=4,pgrp=9849,minproto=2,maxproto=4)
Wegen einer /etc/auto.daten mit folgendem Inhalt
* -fstype=nfs b1amsdn2:/austausch/&
wird bei ls /daten/mrtg der Inhalt des Verzeichnisses /austausch/mrtg des Rechners b1amsdn2 und bei ls /daten/parken der Inhalt des VZ /austausch/parken des Rechners b1amsdn2 angezeigt.
Hi also ich komm da einfach nicht weiter. Habe mal vergleichsweise einen NFS-Mount manuell (nicht über autofs) eingerichtet. Der klappte. Habe genau diese Werte zum autofs übertragen und das Verz. wird nicht gemountet. Getestet habe ich mittels ls -l /mnt/pool bwz. cd /mnt/pool;ls -l -- aber nix wurde gemountet :-( In Messages/Warn ist nix zu sehen. Es kommt hin und wieder die Meldung: open files rlimit 1024 reached for uid 0 pid 27329 Habe mittels ulimit -n 4096 den Wert mal hochgesetzt, der wird aber immer wieder auf 1024 geändert. Auch ein Eintrag in /etc/sysconfig/ulimit brachte nix. Glaube aber auch nicht, dass das das Problem von autofs ist. Hier mal meine NFS-Dateien für autofs (nur um auszuschliessen, dass es nicht mit smbfs oder cifs zu tun hat): #auto.master /mnt /etc/auto.server #auto.server transfer -fstype=nfs lxsrv001:/transfer -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jens, irgendwie geht noch einiges durcheinander. Ich schreibe mal kurz wie ich die Sache nach nochmaligem Lesen der verschiedenen Beiträge sehe. Ansonsten sollten wir uns überlegen ob weitere Erörterungen in der Maillingliste sinnvoll sind und evtl. auf Email ausweichen. Eine Lösung können wir dann ja wieder hier posten: 1)Ich gehe davon aus das auf verschiedenen Windowsservern eine Freigabe home existiert. 2)Diese Freigabe kann manuell von einem Linuxrechner gemountet werden. 3)Auf dem Linuxrechner soll ein Skript auf Dateien zugreifen die sich unterhalb des freigegebenen Verzeichnisses in Verzeichnissen befinden, welche Usernamen tragen. 4)Das Skript läuft unter einer Kennung, welche die gewünschten Aktionen ermöglicht. (Achtung, im Gegensatz zu NFS authentifiziert bei SMB/CIFS der Rechner welcher die Freigabe bietet). 5)Das Skript greift auf hardcodiert auf /server/home/[USERNAME] zu. 5a) Das Skript ist unantastbar. (das ist ein Problem!) Ich nehme einfach mal an das man mit ein paar Bier den Skriptentwickler dazu bringen kann, das das Skript auf /server/[WINDOWSRECHNERNAME] umbiegen kann. 6)Die Usernamen sind dem Skript anderweitig bekannt oder es liest sie innerhalb seiner selbst ein. 7)Es gibt je Windowsgerät mehrere Benutzer. 7a) Nicht alle Benutzer sind auf allen Windowsservern PS: Ist das ein Terminalserver auf ner Bladefarm? Klingt irgendwie so. 8)Es gibt fünf Windowsgeräte Ansatz zur Lösung (Einsatz von autofs): 1) Ein Verzeichnis /server auf dem Linuxgerät existiert. 2) Es hat keine Unterverzeichnisse 3) Mounts sollen durch Zugriff auf das jeweilige Verzeichnis geschehen. 4) Autofs bietet die Möglichkeit a) bei Zugriff zu mounten b) nach dem Zugriff abzuhängen c) eine (=*1*) Variable zu benutzen - für b) wurde in /etc/sysconfig/autofs die Zeile: AUTOFS_OPTIONS="-t 10" ist gleich 10 Sekunden warten eingefügt 5) Wir können also variabel nur den Nutzer oder den Rechner verwenden. Der zweite Aspekt muss durch eine Schleife, die das Skript aufruft, realisiert werden. Also denk ich mir mal das wir eine Schleife mit den Rechnernamen machen. Als Namenskonvention nehme ich WSRV001 usw. an. Das Verzeichnis /server soll durch autofs "überwacht" werden: /etc/auto.master: /server /etc/auto.server Was soll passieren, bei betreten: /etc/auto.server: * -t smbfs,usern...... //&/home Nun rcautofs restart eingeben. Anschließend rcautofs status eingeben: Es sollte sowas erscheinen: Checking for service autofs: running Configured Mount Points: ------------------------ /usr/sbin/automount -t 10 /mountpunkt/home file /etc/auto.test Active Mount Points: -------------------- /usr/sbin/automount -t 10 /mountpunkt/home file /etc/auto.test was heisst das autofs mit der Option -t 10 den Mountpoint /server/home bedient nach Angaben in dem file /etc/auto.test. Nun brauchen wir noch eine Schleife (Shell-Skript?) welches für jeden Windowsrechnernamen a) das Verzeichnis betritt und b) das Shellskript ausführt. Also in Quakquak für [Windowsrechnername] cd /server/[Windowsrechnername] Skriptstart {Das Teil guckt in jedes gefundene Verzeichnis unter /server/[Windowsrechnername] und macht in diesen sinnvolle Dinge} Ende der Schleife so sollte dann beim cd ins Verzeichnis eine Zeile wie folgt in der Ausgabe von df zu finden sein: WSRV001/home/ 6483120 5226152 927640 85% /server/WSRV001 ___________________ So evtl. kannst Du mal auf die Punkte eingehen welche falsch sind oder so. Gruß Rainer PS: NICHT alles zitieren ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi habe mich mal drangesetzt, leider ohne Erfolg. Das Automounten der Windowsfreigabe klappt leider noch immer nicht. Aber erstmal hier die Antworten auf die Fragen:
1)Ich gehe davon aus das auf verschiedenen Windowsservern eine Freigabe home existiert. Ja. Genau.
2)Diese Freigabe kann manuell von einem Linuxrechner gemountet werden. Ja. Genau.
3)Auf dem Linuxrechner soll ein Skript auf Dateien zugreifen die sich unterhalb des freigegebenen Verzeichnisses in Verzeichnissen befinden, welche Usernamen tragen. Ja. Genau.
4)Das Skript läuft unter einer Kennung, welche die gewünschten Aktionen ermöglicht. (Achtung, im Gegensatz zu NFS authentifiziert bei SMB/CIFS der Rechner welcher die Freigabe bietet). Ja. Genau.
5)Das Skript greift auf hardcodiert auf /server/home/[USERNAME] zu. 5a) Das Skript ist unantastbar. (das ist ein Problem!) Ich nehme einfach mal an das man mit ein paar Bier den Skriptentwickler dazu bringen kann, das das Skript auf /server/[WINDOWSRECHNERNAME] umbiegen kann. Evtl. kann man da was machen. Muss ich den Entwickler mal drauf ansprechen (sofern es ihn noch gibt) wenn ich eine fertige Lösung habe.
6)Die Usernamen sind dem Skript anderweitig bekannt oder es liest sie innerhalb seiner selbst ein. Die User werden aus einer Aliastabelle des Mailsystems ausgelesen. Dort steht leider erstmal kein Servername drin. D.h. wenn das Skript auf ein Verzeichnis mit nem Usernamen zugreift, müsste automount den entsprechenden Server mit der Freigabe HOME mounten.
7)Es gibt je Windowsgerät mehrere Benutzer. Yes.
7a) Nicht alle Benutzer sind auf allen Windowsservern PS: Ist das ein Terminalserver auf ner Bladefarm? Klingt irgendwie so. Yep. Ist eine Citrixfarm.
8)Es gibt fünf Windowsgeräte Yep. Status heute ...
So, nun habe ich folgendes gemacht: 1) auto.master /transfer /etc/auto.transfer 2) auto.transfer transfer -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX //XX/home # gleiches auch mit smbfs getestet! 3) md /transfer 4) rcautofs start 5) mount automount(pid24642) on /transfer type autofs (rw,fd=4,pgrp=24642,minproto=2,maxproto=4) 6) rcautofs status Checking for service autofs: running Configured Mount Points: ------------------------ /usr/sbin/automount -t 10 /transfer file /etc/auto.transfer Active Mount Points: -------------------- /usr/sbin/automount -t 10 /transfer file /etc/auto.transfer 7) ls -l /transfer total 1 drwxr-xr-x 2 root root 0 Apr 10 12:22 . drwxr-xr-x 23 root root 536 Apr 10 12:05 .. 8) cd /transfer ; ls -l -> dto. 9) ls -l /transfer/lxtestusr -> No such file or directory -> messages: utomount[25551]: failed to mount /transfer/lxtestusr Ich weiss nicht ob es jetzt am smbfs/cifs mount liegt. Aber ein Test mit NFS hatte auch nicht funktioniert. :-( In den evtlogs der Windows-Rechner ist auch nix zu finden. -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Jens Strohschnitter <suse-linux@rwz.de>
6)Die Usernamen sind dem Skript anderweitig bekannt oder es liest sie innerhalb seiner selbst ein. Die User werden aus einer Aliastabelle des Mailsystems ausgelesen. Dort steht leider erstmal kein Servername drin. D.h. wenn das Skript auf ein Verzeichnis mit nem Usernamen zugreift, müsste automount den entsprechenden Server mit der Freigabe HOME mounten
Hm, und wie kann autofs wissen welcher Server? Grübl...
So, nun habe ich folgendes gemacht:
1) auto.master /transfer /etc/auto.transfer
OK
2) auto.transfer transfer -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX //XX/home # gleiches auch mit smbfs getestet!
Nicht ok. Jetzt würde der Pfadname im gemounteten Zustand "/transfer/transfer" lauten! Probier mal statt dem "transfer" Deinen Testuser "lxtestusr"
3) md /transfer
4) rcautofs start
5) mount automount(pid24642) on /transfer type autofs (rw,fd=4,pgrp=24642,minproto=2,maxproto=4)
6) rcautofs status Checking for service autofs: running
Configured Mount Points: ------------------------ /usr/sbin/automount -t 10 /transfer file /etc/auto.transfer
Active Mount Points: -------------------- /usr/sbin/automount -t 10 /transfer file /etc/auto.transfer
7) ls -l /transfer total 1 drwxr-xr-x 2 root root 0 Apr 10 12:22 . drwxr-xr-x 23 root root 536 Apr 10 12:05 .. Das ist ok, in /transfer ist nix gemountet.
8) cd /transfer ; ls -l -> dto.
siehe oben
9) ls -l /transfer/lxtestusr -> No such file or directory -> messages: utomount[25551]: failed to mount /transfer/lxtestusr
autofs überwacht /transfer und findet Angaben in auto.transfer (siehe Punkt 6 Deiner Testreihe). Es guckt nach Angaben für lxtestusr und findet nix (nur Angabe für transfer..) und drum : automount[25551]: failed to mount /transfer/lxtestusr ! Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
6)Die Usernamen sind dem Skript anderweitig bekannt oder es liest sie innerhalb seiner selbst ein. Die User werden aus einer Aliastabelle des Mailsystems ausgelesen. Dort steht leider erstmal kein Servername drin. D.h. wenn das Skript auf ein Verzeichnis mit nem Usernamen zugreift, müsste automount den entsprechenden Server mit der Freigabe HOME mounten
Hm, und wie kann autofs wissen welcher Server? Grübl...
Da es sich nur um den einen Linuxserver handelt, greift das Skript hardcoded auf SERVER:/server/home/user zu.
2) auto.transfer transfer -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX //XX/home # gleiches auch mit smbfs getestet!
Nicht ok. Jetzt würde der Pfadname im gemounteten Zustand "/transfer/transfer" lauten! Probier mal statt dem "transfer" Deinen Testuser "lxtestusr"
Habe ich gemacht: 1) #auto.transfer lxtestusr -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX //XX/home 2) ls -l /transfer/lxtestusr 3) /var/log/messages automount[28395]: mount(generic): mkdir_path /transfer/lxtestusr/wsrv001/home failed: Operation not permitted Wenn ich statt wsrv001 das & in die auto.transfer setze kommt die Meldung automount[27250]: mount(generic): mkdir_path /transfer/lxtestusr/lxtestusr/home failed: Operation not permitted -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Jens Strohschnitter <suse-linux@rwz.de>
Da es sich nur um den einen Linuxserver handelt, greift das Skript hardcoded auf SERVER:/server/home/user zu.
Das hab ich jetzt nicht begriffen... ich dachte es handelt sich um Windowsserver.
3) /var/log/messages automount[28395]: mount(generic): mkdir_path /transfer/lxtestusr/wsrv001/home failed: Operation not permitted
Wenn ich statt wsrv001 das & in die auto.transfer setze kommt die Meldung
automount[27250]: mount(generic): mkdir_path /transfer/lxtestusr/lxtestusr/home failed: Operation not permitted
Da siehst Du sehr schön wie & durch den Wert der ersten Spalte ersetzt wird. Aber was mich stört ist das kein virt. Verzeichnis angelegt werden darf......grmpf. Da steh ich gerade aufm Schlauch. Ich habe es gerade ausprobiert: Die Dateien: auto.master: .... /test /etc/auto.test auto.test mani -fstype=smbfs,username=ich,password=geheim ://b1b454n2/Kabarett-Audio und dann b1b454n1:/etc # ll /test total 4 drwxr-xr-x 2 root root 0 Apr 10 16:54 . drwxr-xr-x 31 root root 4096 Apr 10 16:54 .. b1b454n1:/etc # ll /test/mani total 36 drwxr-xr-x 1 root root 4096 Apr 10 16:54 . drwxr-xr-x 3 root root 0 Apr 10 16:54 .. drwxr-xr-x 1 root root 4096 Sep 12 2006 Christian von Aster drwxr-xr-x 1 root root 4096 Sep 8 2006 Freitag_Thomas_Muffensausen drwxr-xr-x 1 root root 4096 Oct 23 17:04 Hohler_Franz drwxr-xr-x 1 root root 4096 Sep 29 2006 Horst Schroth_Herrenabend_2000 drwxr-xr-x 1 root root 4096 Sep 12 2006 Klaus Peter Schreiner drwxr-xr-x 1 root root 4096 Mar 27 12:34 Lore Lorentz - Wolfgang Neuss drwxr-xr-x 1 root root 4096 Sep 14 2006 Schroth Horst-Nur die Größe zählt drwxr-xr-x 1 root root 4096 Nov 2 13:04 Unbekannter Interpret b1b454n1:/etc # df Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda5 9288792 6796948 2019940 78% / tmpfs 123932 0 123932 0% /dev/shm //b1b454n2/Kabarett-Audio 5172864 4554368 618496 89% /test/mani So sollte es sein. Nur bemerke ich gerade das kein unmount erfolgt, da muss ich noch gucken... Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: "Rainer Kulhanek" <Rainer.Kulhanek@gmx.de>
So sollte es sein. Nur bemerke ich gerade das kein unmount erfolgt, da muss ich noch gucken...
Das hier ist eine Suse 9.3. Da habe ich das automatische Abhängen noch nie geschafft. Ich installiere da im Normalfall die Version von autofs die bei Suse 9.2 dabei ist. Gruss Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
So sollte es sein. Nur bemerke ich gerade das kein unmount erfolgt, da muss ich noch gucken...
Das hier ist eine Suse 9.3. Da habe ich das automatische Abhängen noch nie geschafft. Ich installiere da im Normalfall die Version von autofs die bei Suse 9.2 dabei ist.
Hi habe auf http://sunsite.mff.cuni.cz/MIRRORS/ftp.suse.com/pub/suse/i386/9.1/suse/i586/ noch eine autofs3.x Version gefunden. Mit der klappte der automatische unmount. -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
3) /var/log/messages automount[28395]: mount(generic): mkdir_path /transfer/lxtestusr/wsrv001/home failed: Operation not permitted
Wenn ich statt wsrv001 das & in die auto.transfer setze kommt die Meldung
automount[27250]: mount(generic): mkdir_path /transfer/lxtestusr/lxtestusr/home failed: Operation not permitted
Da siehst Du sehr schön wie & durch den Wert der ersten Spalte ersetzt wird. Aber was mich stört ist das kein virt. Verzeichnis angelegt werden darf......grmpf. Da steh ich gerade aufm Schlauch.
Ich habe es gerade ausprobiert:
Die Dateien: auto.master: .... /test /etc/auto.test
auto.test mani -fstype=smbfs,username=ich,password=geheim ://b1b454n2/Kabarett-Audio
Hi das sieht schon mal sehr gut aus. Wenn ich ls -l /transfer/home/lxtestusr eingebe wird mir der Inhalt von lxtestusr angezeigt. Genau wie ich es haben will. Jetzt müsste natürlich für den Server wsrv001 das gleiche für wsrv002 gemacht werden. Das habe ich mal so zum testen eingetragen: #auto.transfer home -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX ://wsrv001/home home -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX ://wsrv002/home Da habe ich jetzt leider das gleiche Problem wie zuvor mit dem "normalen" mount. Es wird nur die letzte Freigabe (also wsrv002) angezeigt. Liegt es jetzt an dem fehlenden Umount ? Oder wie muss das jetzt in autofs realisiert werden ? Könntest Du mir mal das rpm für autofs von SuSE 9.2 zukommen lassen ? Habe leider nur SuSE 10.x und SLES9/SLES10 griffbereit. -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Jens Strohschnitter <suse-linux@rwz.de>
Hi
das sieht schon mal sehr gut aus. Wenn ich ls -l /transfer/home/lxtestusr eingebe wird mir der Inhalt von lxtestusr angezeigt. Genau wie ich es haben will.
Jetzt müsste natürlich für den Server wsrv001 das gleiche für wsrv002 gemacht werden. Das habe ich mal so zum testen eingetragen:
#auto.transfer home -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX ://wsrv001/home home -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX ://wsrv002/home
Uaaaah ;-)) Da gibst Du für /home x-mal eine Vorgabe vor was zu mounten sei......
Da habe ich jetzt leider das gleiche Problem wie zuvor mit dem "normalen" mount. Es wird nur die letzte Freigabe (also wsrv002) angezeigt. Liegt es jetzt an dem fehlenden Umount ? Oder wie muss das jetzt in autofs realisiert werden ? Wie früher gesagt, leider kann nur eine Variable mittels * und & in der einen (1!) Vorgabe was automount mounten soll definiert werden. Also entweder unser Benutzer oder der Server. Den Rest müsste das Skript oder ein weiteres Skript welches dieses aufruft übernehmen.
Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Da habe ich jetzt leider das gleiche Problem wie zuvor mit dem "normalen" mount. Es wird nur die letzte Freigabe (also wsrv002) angezeigt. Liegt es jetzt an dem fehlenden Umount ? Oder wie muss das jetzt in autofs realisiert werden ? Wie früher gesagt, leider kann nur eine Variable mittels * und & in der einen (1!) Vorgabe was automount mounten soll definiert werden. Also entweder unser Benutzer oder der Server. Den Rest müsste das Skript oder ein weiteres Skript welches dieses aufruft übernehmen.
Hi ok - jetzt habe ich es verstanden: #auto.transfer * -fstype=cifs,username=XX,password=XX,workgroup=XX ://&/home #ls -l /transfer/wsrv001 -> Userliste wsrv001 #ls -l /transfer/wsrv002 -> Userliste wsrv002 Klappt prima - mit dem SuSE 9.1 autofs3.x klappt auch der umount. Leider müssen jetzt natürlich die Shellskripte auf Unixseite entsprechend angepasst werden. Bin mal gespannt was der Entwickler (sofern es den noch gibt, denn die Skripte stammen von 1993) so sagen wird. -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Jens Strohschnitter schrieb:
erstmal danke für die Fülle von Infos. Eigentlich ist der Sinn und Zweck des Ganzen der, dass auf versch. Fileservern für Citrixbüchsen User angelegt sind, auf die einige Unixskripte zugreifen müssen. Da das noch altes SNI-Unix ist, gibt es da auch nur RSH und kein SSH. Leider werden die User auf versch. Windows-servern angelegt, so dass ich mehrere Mounts machen muss. Die User laufen allesamt über die ADS, womit ein doppelter Name auszuschliessen ist. Vorweg: die Sktipte auf Unixseite dürfen leider nicht geändert werden. :-(
Habe jetzt mal bisserl rumprobiert und komme immer wieder auf die Fehlermeldung:
bad map format: found indirect, expected direct exiting
Im Internet fand ich hierüber, dass ich die Datei auto.direct anlegen soll. Aber da bekomme ich dann auch Fehler. Naja, werde mal weiter rumstöbern. Oder sagt Dir die Meldung auf anhieb was ?
1. du Willst als CIFS mounten 2. Du hast eine Veriable, die Den Usernamen enthält 3. Samba kann ein Script laufen lassen (logonscript)... wer hinder dich die loakale Variable Username anders zu belegen ???? (export nicht vergessen...) 4. dann heissen alle User gleich .. 5. warum muss es denn das Homeverzeichnis sein ??? 6. unter Unix hat dort nur der User Lese- und Schreibrechte ! die anderen (andersnamigen User nicht!). 7. Samba ändert keine Unixrechte ( die Summe der Beschränkungen gilt) 8. woher weiss eigentlich Samba/UNix...wie der da heisst ??? 9. ADS - ist Samba als NT4-Server beigetreten ??..wenn ja wie ? 10. oder rennt der als "guest account" = user nobody ?? 11. vorher würde ich mit diesem Mapping nicht wirklich anfangen ... 12. was machen denn nun die Unix-Scripte überhaupt ... 13. ... ich mein - klar kannst du in die Apotheke gehen und Pillen kaufen...besser waere es aber, vorher zu wissen wofür/wogegen... nicht an Scheinsymptomen herumbasteln.... 14. aergere mich derzeit, dass Win2003 Server nicht einer Samba/NT-Domain beitreten kann... Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mon, 2. April 2007 16:52:37 Jens Strohschnitter wrote:
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
na in Unterverzeichnisse ...
hm, wie ob beschrieben muessen die Mounts allesamt in einem Verzeichnis landen. Da bringen mich Unterverzeichnisse leider nicht viel weiter.
Ich habe mal versuchsweise in die smbfstab einen Mount gesetzt und einen weiteren auf Konsole mittels mount -t cifs ... ins gleiche Verzeichnis, und dies klappte auch. Ein drittes leider nicht mehr. Wenn ich in smbfstab zweimal den gleichen Mountpoint angebe überspringt (skipped) er den zweiten.
nun ja, man kann die auch woanders hin mounten und dann Symlinks setzen ...
ja, da habe ich auch dran gedacht, aber wie soll ich einen Mount auf einen Symlink machen, der bereits auf einen gemounteten Mountpoint zeigt. Das wäre dann das gleiche Resultat wie 2x reingemountet, oder übersehe ich da was ?
Ein Beispiel:
Ich muss von 5 verschiedenen Windows-Servern die Homefreigabe und damit die Homeverz. der User auf Linuxseite in /server/home mounten, so dass alle Userverzeichnisse anschliessend in /server/home zu sehen sind. Meinst du /server/home/user1win1, /server/home/user1win2, ...? Und um wieviele user handelt es sich, 10, 100, 1000, ...?
Vielleicht hilft das Beispiel bisserl weiter ;-)
Ich würde es anders herum angehen. Nicht alle homes auf einen gemeinsamen mountpoint (was imo unmöglich ist) sondern ein gemeinsames Verzeichnis das in jedem user-home als Netzlaufwerk gemountet wird und auf dem alle user Schreibrecht haben. Oder gleich die homes auf den fünf windosen auf einen Unix Server packen und dann von dort aus anbieten. regards, thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 2. April 2007 20:25 schrieb email.listen@googlemail.com:
Ich würde es anders herum angehen. Nicht alle homes auf einen gemeinsamen mountpoint (was imo unmöglich ist)
... auf das gleichen Mountpoint nicht, aber wie in anderer Mail gesagt, *unter* einen gemeinsamen Mountpoint (mittels autofs). Evtl. ist es das was Jens meint. Also /server/home/jens ## kommt von Windowsgerät 1 /server/home/jens2 ## kommt von Windowsgerät 2 /server/home/xy ## kommt von Windowsgerät 3 Im Falle das mehrere Nutzer auf jeweils mehreren Geräten "Eigene Dateien" haben ginge das zwar auch noch, aber dann ist Dein Vorschlag, das Material zu konsolidieren sicherlich besser. Gruß Rainer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 02 Apr 2007, Jens Strohschnitter schrieb:
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
unionfs? -dnh -- Did I do something wrong today, or has the world always been like this and I've just been too wrapped up in myself to notice? -- Arthur Dent -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 2. April 2007 14:02 schrieb Jens Strohschnitter:
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
Hm, was bringt das denn? Wenn Du z.B. home von mehreren Servern zusammensetzen willst und /home/a von Server a kommt, /home/b von Server b, dann kannst Du nicht beide auf /home monten. wenn Du von Server a /home mountest, steht /home/a zur Verfügung, wenn Du jetzt von Server b /home mountest, steht /home/b zur Verfügung, aber nicht mehr /home/a, denn beim mounten in /home überdeckt das gemountete alles, was in /home war. Du müsstest also nach /home/a und /home/b mounten, um beide zur Verfügung zu haben. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
ich muss wegen einer Dateiablage von mehreren Windowsservern Freigaben auf einen Linuxserver mappen. Diese müssen aber gezwungener Massen auf ein und das selbe Verzeichnis gemountet werden.
Hm, was bringt das denn? Wenn Du z.B. home von mehreren Servern zusammensetzen willst und /home/a von Server a kommt, /home/b von Server b, dann kannst Du nicht beide auf /home monten. wenn Du von Server a /home mountest, steht /home/a zur Verfügung, wenn Du jetzt von Server b /home mountest, steht /home/b zur Verfügung, aber nicht mehr /home/a, denn beim mounten in /home überdeckt das gemountete alles, was in /home war. Du müsstest also nach /home/a und /home/b mounten, um beide zur Verfügung zu haben.
Hi ja aber genau das ist mein Problem. Ich muss wegen Skripten von Unix maschinen alle User in einem Mountpoint /home haben. Mit dem "normalen" Mount ist das nicht zu machen, aber evtl. gibts ja noch was anderes (autofs o.ä.) ??? -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 4. April 2007 09:53 schrieb Jens Strohschnitter: [...]
ja aber genau das ist mein Problem. Ich muss wegen Skripten von Unix maschinen alle User in einem Mountpoint /home haben. Mit dem "normalen" Mount ist das nicht zu machen, aber evtl. gibts ja noch was anderes (autofs o.ä.) ???
-- Regards,
Jens Strohschnitter [...]
Also, ich kann dem ganzen langsam nicht mehr folgen... Noch mal langsam zum mitschreiben: [1] Du möchtest auf der Linuxkiste in '/home' folgende Verzeichnis-/Dateistruktur: /home/user1/dateien-von-user1-*.xyz /home/user2/dateien-von-user2-*.xyz /home/user3/dateien-von-user3-*.xyz [2] Du möchtest auf der Linuxkiste in '/home' folgende Verzeichnis-/Dateistruktur: /home/dateien-von-user1-*.xyz /home/dateien-von-user2-*.xyz /home/dateien-von-user3-*.xyz Zu 1: Einfacher gehts doch nicht. Mounte z.B.: mount -t cifs -o username=user1,password=geheim //server1/user1 /home/user1 mount -t cifs -o username=user2,password=geheim //server1/user2 /home/user2 mount -t cifs -o username=user3,password=geheim //server2/user3 /home/user3 Zu 2: Kann ich nichts konstruktives zu beitragen... Gruss Mario -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
ja aber genau das ist mein Problem. Ich muss wegen Skripten von Unix maschinen alle User in einem Mountpoint /home haben. Mit dem "normalen" Mount ist das nicht zu machen, aber evtl. gibts ja noch was anderes (autofs o.ä.) ???
Also, ich kann dem ganzen langsam nicht mehr folgen... Noch mal langsam zum mitschreiben:
[1] Du möchtest auf der Linuxkiste in '/home' folgende Verzeichnis-/Dateistruktur: /home/user1/dateien-von-user1-*.xyz /home/user2/dateien-von-user2-*.xyz /home/user3/dateien-von-user3-*.xyz
[2] Du möchtest auf der Linuxkiste in '/home' folgende Verzeichnis-/Dateistruktur: /home/dateien-von-user1-*.xyz /home/dateien-von-user2-*.xyz /home/dateien-von-user3-*.xyz
Zu 1: Einfacher gehts doch nicht. Mounte z.B.: mount -t cifs -o username=user1,password=geheim //server1/user1 /home/user1 mount -t cifs -o username=user2,password=geheim //server1/user2 /home/user2 mount -t cifs -o username=user3,password=geheim //server2/user3 /home/user3
Zu 2: Kann ich nichts konstruktives zu beitragen...
Hi ich habe nur die Freigabe HOME auf Windowsseite unter der dann die UserVerz. liegen. Also kann ich [1] nicht machen. -- Regards, Jens Strohschnitter ------------------------------------- *!!!LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX!!!* * http://www.jens-strohschnitter.de * ------------------------------------- Set the controls for the heart of the sun ------------------------------------- __________________________________________________________ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG 50668 Koeln, Altenberger Str. 1a Tel: 0221/1638-0 Fax: 0221/1638-254 Sitz: Koeln Amtsgericht Koeln, GnR 728 Vorstand: Hans-Josef Hilgers (Sprecher) Markus Stuettgen Dr. Karl-Heinrich Suemmermann Friedhelm Decker (Vorsitzender) Ingo Steitz Vorsitzender des Aufsichtsrates: Peter Bleser (MdB) St.Nr.: 215/5938/0152 Bankverbindung: WGZ Bank AG, Duesseldorf (BLZ 300 600 10) Konto-Nr.: 300 011 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (8)
-
David Haller
-
email.listen@googlemail.com
-
Falk Sauer
-
Fred Ockert
-
Jens Strohschnitter
-
Manfred Tremmel
-
Mario van der Linde
-
Rainer Kulhanek