OT mysql aus VM nach draußen schleifen
Hallo, leicht OT. Für einen Test benötige ich einen SQL-Server. Mir steht als OS leider nur XP zur Verfügung, habe dafür aber keinen SQL-Server. Meine Idee war nun, auf der XP-Kiste eine VM mit Linux aufzuziehen. Meine Frage ist jetzt, wie ich es fertig bringe, dass der in der VM laufende SQL Server über den XP Host von außen im Firmennetz gesehen werden kann. Ich bin kein Netzexperte und habe die Feinheiten zwischen NAT und bridged noch nicht wirklich verinnerlicht. Ich vermute aber, dass die VM das Netzwerk als bridged eingerichtet haben muss, um so die Ports der VM auf die Netzwerkkarte des Hosts abzubilden. Oder wie geht das? Gruß Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 14. Juli 2010 10:23:43 schrieb Joachim H.:
Hallo,
leicht OT.
Für einen Test benötige ich einen SQL-Server. Mir steht als OS leider nur XP zur Verfügung, habe dafür aber keinen SQL-Server.
Meine Idee war nun, auf der XP-Kiste eine VM mit Linux aufzuziehen. Meine Frage ist jetzt, wie ich es fertig bringe, dass der in der VM laufende SQL Server über den XP Host von außen im Firmennetz gesehen werden kann.
Ich bin kein Netzexperte und habe die Feinheiten zwischen NAT und bridged noch nicht wirklich verinnerlicht. Ich vermute aber, dass die VM das Netzwerk als bridged eingerichtet haben muss, um so die Ports der VM auf die Netzwerkkarte des Hosts abzubilden.
Oder wie geht das?
Gruß
Joachim
Hallo Joachim, direkt zu deiner Frage weiß ich im Moment keine Antwort, aber ich habe vielleicht trotzdem einen Lösungsvorschlag. Es gibt nämlich durchaus einen mysql-Server unter Windows: http://www.apachefriends.org/de/xampp.html Das ist ein kompletter Apache mit PHP, Mysql und so weiter. Aus Sicherheitsgründen muss man vom Produktiveinsatz abraten, aber zu Testzwecken könnte das reichen. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jürgen, Am 14.07.2010 10:30, schrieb Juergen Langowski:
Werd' ich mir mal anschauen!
Das ist ein kompletter Apache mit PHP, Mysql und so weiter. Aus Sicherheitsgründen muss man vom Produktiveinsatz abraten,
warum? Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim H. wrote:
Für einen Test benötige ich einen SQL-Server. Mir steht als OS leider nur XP zur Verfügung, habe dafür aber keinen SQL-Server.
Meine Idee war nun, auf der XP-Kiste eine VM mit Linux aufzuziehen. Meine Frage ist jetzt, wie ich es fertig bringe, dass der in der VM laufende SQL Server über den XP Host von außen im Firmennetz gesehen werden kann.
Ich bin kein Netzexperte und habe die Feinheiten zwischen NAT und bridged noch nicht wirklich verinnerlicht. Ich vermute aber, dass die VM das Netzwerk als bridged eingerichtet haben muss, um so die Ports der VM auf die Netzwerkkarte des Hosts abzubilden.
Oder wie geht das?
Das einfachste für deine Zwecke ist tatsächlich bridged mode. Damit ist deine VM nach aussen wie ein ZWEITER PC im gleiche Segment sichtbar. Das sollte also gehen. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andreas, Am 14.07.2010 10:30, schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Oder wie geht das?
Das einfachste für deine Zwecke ist tatsächlich bridged mode. Damit ist deine VM nach aussen wie ein ZWEITER PC im gleiche Segment sichtbar.
Das sollte also gehen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht die VM über bridged direkt ins Netz und ist dann als Entität dort sichtbar. Sie versteckt sich nicht hinterm Host. Das ist im Prinzip das was ich will, könnte aber daran scheitern, dass ich über DHCP nur eine Adressen kriege, wenn der Rechner bzw. die Netzwerkkarte bei IT eingetragen ist. Wegen gepflegter Paranoia werde ich wohl nicht erreichen können, meine VM offiziell ins Firmenetz spucken zu lassen. Bei NAT versteckt sich die VM hinterm Host. Mir ist nicht klar, ob ich es erreichen kann, dass mit NAT ein PC im Firmennetz an die Ports der VM kommen kann. Ich denke es kann nicht gehen, oder? Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 14.07.2010 10:45, Joachim H. wrote:
Hallo Andreas,
Am 14.07.2010 10:30, schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Oder wie geht das?
Das einfachste für deine Zwecke ist tatsächlich bridged mode. Damit ist deine VM nach aussen wie ein ZWEITER PC im gleiche Segment sichtbar.
Das sollte also gehen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht die VM über bridged direkt ins Netz und ist dann als Entität dort sichtbar. Sie versteckt sich nicht hinterm Host. Das ist im Prinzip das was ich will, könnte aber daran scheitern, dass ich über DHCP nur eine Adressen kriege, wenn der Rechner bzw. die Netzwerkkarte bei IT eingetragen ist. Wegen gepflegter Paranoia werde ich wohl nicht erreichen können, meine VM offiziell ins Firmenetz spucken zu lassen.
Bei NAT versteckt sich die VM hinterm Host. Mir ist nicht klar, ob ich es erreichen kann, dass mit NAT ein PC im Firmennetz an die Ports der VM kommen kann. Ich denke es kann nicht gehen, oder?
Installiere einfach MySQL auf deiner Windows-Büchse. Fertig. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@)drobic (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim H. schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht die VM über bridged direkt ins Netz und ist dann als Entität dort sichtbar. Sie versteckt sich nicht hinterm Host. Das ist im Prinzip das was ich will, könnte aber daran scheitern, dass ich über DHCP nur eine Adressen kriege, wenn der Rechner bzw. die Netzwerkkarte bei IT eingetragen ist. Wegen gepflegter Paranoia werde ich wohl nicht erreichen können, meine VM offiziell ins Firmenetz spucken zu lassen.
wieso ? sollte gehen, wenn es nur ein Dienst auf einem Port ist. Hat auch nix mit Paranioa zu tun (nicht wirklich).
Bei NAT versteckt sich die VM hinterm Host. Mir ist nicht klar, ob ich es erreichen kann, dass mit NAT ein PC im Firmennetz an die Ports der VM kommen kann. Ich denke es kann nicht gehen, oder?
das Zauberwort heisst Portforward... einfach den "locale_ip:3606" auf VM_IP:VM_port weiterleiten..fertich (evtl in der mysql conf noch eintragen, dass er auf andere Netze hören soll)... Ich glaube 3606 ist der Standard-mysql Port (nach aussen sollte der für beliebige Clients auf Standard sitzen). Eine Bridge braucht wieder eine eigene IP im Netz. Der simpelste Weg ist aber mySQl auf der XP Kiste aufzuziehen...
Joachim Fred
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Am 14.07.2010 11:32, schrieb Fred Ockert:
Der simpelste Weg ist aber mySQl auf der XP Kiste aufzuziehen...
Jein!? jetzt wirds wirklich OT. Die Daten von MySQL liegen bei der Win-Version in einem Verzeichnis. Also sowas wie C:\MySQL\Data Dieses Datenverzeichnis müsste auf eine Netzressource verbogen werden, damit ich eine Chance habe, dass die Datenbank ge-backuped werden kann. Lokal wird nix gesichert, nur die Laufwerke der Fileserver. Unter Linux hätte ich versucht, das Netzlaufwerk mit dem Datenverzeichnis von MySQL zu verlinken. Unter XP geht sowas nicht. Gibt es für MySQL eine Möglichkeit, den Ort des Datenverzeichnisses zu verändern? Ich habe noch nichts derartiges finden können. Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, ----- Original Message ----- From: "Joachim H." Sent: Wednesday, July 14, 2010 12:05 PM
Am 14.07.2010 11:32, schrieb Fred Ockert:
Der simpelste Weg ist aber mySQl auf der XP Kiste aufzuziehen...
Jein!?
jetzt wirds wirklich OT.
Die Daten von MySQL liegen bei der Win-Version in einem Verzeichnis. Also sowas wie C:\MySQL\Data
Dieses Datenverzeichnis müsste auf eine Netzressource verbogen werden, damit ich eine Chance habe, dass die Datenbank ge-backuped werden kann. Lokal wird nix gesichert, nur die Laufwerke der Fileserver.
Unter Linux hätte ich versucht, das Netzlaufwerk mit dem Datenverzeichnis von MySQL zu verlinken. Unter XP geht sowas nicht.
Gibt es für MySQL eine Möglichkeit, den Ort des Datenverzeichnisses zu verändern? Ich habe noch nichts derartiges finden können.
Also zurück zur Ausgangsfrage: Ich würde es über PuTTY versuchen. Bei mir läuft das umgekehrte Szenario: Ich habe auf dem reellen Rechner Linux und den MySQL-Server. Über ein in der VM mit XP gestartetes PuTTY schleife ich den Port 3306 dort hinein und habe somit vollen Zugriff. Wir haben hier einen Server auf Win32-Basis laufen, der leider nicht unter wine funktionierte. Der wiederum braucht MySQL... Vielleicht hilft es Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 14. Juli 2010 schrieb Joachim H.:
Gibt es für MySQL eine Möglichkeit, den Ort des Datenverzeichnisses zu verändern? Ich habe noch nichts derartiges finden können.
Es gibt die Konfigurationsdatei my.cnf, in der werden die Verzeichnisse (und vieles anderes) festgelegt. Wo die unter Windows genau liegt, kann ich jetzt allerdings nicht sagen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim H. schrieb:
Jein!?
jetzt wirds wirklich OT.
Die Daten von MySQL liegen bei der Win-Version in einem Verzeichnis. Also sowas wie C:\MySQL\Data
Dieses Datenverzeichnis müsste auf eine Netzressource verbogen werden, damit ich eine Chance habe, dass die Datenbank ge-backuped werden kann. Lokal wird nix gesichert, nur die Laufwerke der Fileserver.
mySQl kennt ein Backup (Dump) ...und ich bilde mir ein, du kannst als Zielpfad etwas beliebiges angeben. Da stehen dann alles Daten drin und sind auf irgendeinem Netzstorage...
Unter Linux hätte ich versucht, das Netzlaufwerk mit dem Datenverzeichnis von MySQL zu verlinken. Unter XP geht sowas nicht.
gibts auch symlinks *.lnk ...
Gibt es für MySQL eine Möglichkeit, den Ort des Datenverzeichnisses zu verändern? Ich habe noch nichts derartiges finden können.
der wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einer Conf-Datei eigestellt (man wird bei Neuinstallation definitiv gefragt...)
Joachim
hatte mySQL eigentlich nur immer kurzzzeitig für Experimente auf einen Win-Büchse.. und selbst da war mir der Speicherort egal... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 14.07.2010 12:05, schrieb Joachim H.:
Die Daten von MySQL liegen bei der Win-Version in einem Verzeichnis.
Das tun sie auch in der Linux-Version.
Also sowas wie C:\MySQL\Data
/usr/lib/mysql/ (oder so ähnlich)
Dieses Datenverzeichnis müsste auf eine Netzressource verbogen werden, damit ich eine Chance habe, dass die Datenbank ge-backuped werden kann.
Eine Datenbank über ein (einfaches) Netzlaufwerk zu betreiben ist generell keine so gute Idee. Weder unter Linux noch unter Windows. Sowohl aus Performance- als auch aus Datensicherheits-Aspekten. Machbar ist es, aber nicht ratsam (man kann sich ja auch nen Nagel durch die Hand klopfen, muss man aber nicht ;-))
Lokal wird nix gesichert, nur die Laufwerke der Fileserver.
Wenn du schon unbedingt eine Datensicherung von einem Spielserver machen musst, dann generier dir doch zeitgesteuert mit mysqldump ein Backup, welches zu dann zum Sichern auf den Fileserver schiebst.
Gibt es für MySQL eine Möglichkeit, den Ort des Datenverzeichnisses zu verändern? Ich habe noch nichts derartiges finden können.
Sollte, wie bereits geschrieben, in der my.cnf stehen. Die liegt entweder im Windows-Verzeichnis oder direkt bei den Binaries deiner MySQL Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Uli Am 14.07.2010 12:49, schrieb Ulrich Gehauf:
Am 14.07.2010 12:05, schrieb Joachim H.:
Die Daten von MySQL liegen bei der Win-Version in einem Verzeichnis.
Das tun sie auch in der Linux-Version.
War mir nicht bewusst ;-)
Eine Datenbank über ein (einfaches) Netzlaufwerk zu betreiben ist generell keine so gute Idee. Weder unter Linux noch unter Windows. Sowohl aus Performance- als auch aus Datensicherheits-Aspekten. Machbar ist es, aber nicht ratsam (man kann sich ja auch nen Nagel durch die Hand klopfen, muss man aber nicht ;-))
Es geht eigentlich darum, einer sehr kleinen Gruppe (4 Leute) ein Wiki zur Verfügung zu stellen. Der Datendurchsatz wird also nicht messbar klein sein. Zugriff wird es sowieso nur innerhalb dieser Gruppe geben, schon gar nicht nach draußen.
Wenn du schon unbedingt eine Datensicherung von einem Spielserver machen musst,
genau das ist es, was ich auch testen will. Wenn ich die Datenbank einrichte, dann muss sie zu sichern sein. Hier suche ich nach einem guten Konzept.
dann generier dir doch zeitgesteuert mit mysqldump ein Backup, welches zu dann zum Sichern auf den Fileserver schiebst.
OK, werd ich mal durchspielen.
Gibt es für MySQL eine Möglichkeit, den Ort des Datenverzeichnisses zu verändern? Ich habe noch nichts derartiges finden können.
Sollte, wie bereits geschrieben, in der my.cnf stehen. Die liegt entweder im Windows-Verzeichnis oder direkt bei den Binaries deiner MySQL
Hab's gefunden, mysql\bin\my.ini heißt es hier.
Gruß
Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim H. schrieb:
Es geht eigentlich darum, einer sehr kleinen Gruppe (4 Leute) ein Wiki zur Verfügung zu stellen. Der Datendurchsatz wird also nicht messbar klein sein. Zugriff wird es sowieso nur innerhalb dieser Gruppe geben, schon gar nicht nach draußen.
Jetzt kommen wir doch zu des Pudels Kern... Warum dann nicht auf der VM wo die DB läuft auch gleich noch den Apachen aufsetzen?? Oder habt Ihr evtl noch irgend ne alte Büchse wo Ihr gleich ein Linux draufpacken könntet?? Dann wären doch alles Probleme gelöst ? -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 ------------------------------ http://www.tty1.net/smart-questions_de.html -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 14.07.2010 13:21, schrieb Axel Birndt:
Jetzt kommen wir doch zu des Pudels Kern...
Warum dann nicht auf der VM wo die DB läuft auch gleich noch den Apachen aufsetzen??
klaro, ändert nur nix an der Frage, wie ich vom Firmennetz über den Host an die VM rankomme. Portforwarding wurde genannt! Hab ich jetzt noch nicht ausprobiert. Im Moment fummel ich auf XP direkt rum.
Oder habt Ihr evtl noch irgend ne alte Büchse wo Ihr gleich ein Linux draufpacken könntet??
hätten wir, nur scheitert das eben an "Paranoia ITlis". Prinzipiell laufen hier nur XP-Kisten. Sonst ist nix erlaubt, auch kein W7!
Dann wären doch alles Probleme gelöst ?
wäre schön Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Joachim, Joachim H. schrieb:
Am 14.07.2010 13:21, schrieb Axel Birndt:
Oder habt Ihr evtl noch irgend ne alte Büchse wo Ihr gleich ein Linux draufpacken könntet??
hätten wir, nur scheitert das eben an "Paranoia ITlis". Prinzipiell laufen hier nur XP-Kisten. Sonst ist nix erlaubt, auch kein W7!
Naja, aber nun mal ganz genau geguckt: Wenn wirklich nichts anderes erlaubt ist, dann dürft Ihr streng genommen auch keine Linux VM starten, geschweige denn ins Netz bringen... ;-) oder? -- Gruß Axel ------------------------------ => einen Server härten? google mal nach Stahl härten oder was meinst Du mit härten? Aus: http://www.administrator.de/index.php?content=69906 ------------------------------ http://www.tty1.net/smart-questions_de.html -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 14.07.2010 14:27, schrieb Axel Birndt:
hätten wir, nur scheitert das eben an "Paranoia ITlis". Prinzipiell laufen hier nur XP-Kisten. Sonst ist nix erlaubt, auch kein W7!
Naja, aber nun mal ganz genau geguckt:
Wenn wirklich nichts anderes erlaubt ist, dann dürft Ihr streng genommen auch keine Linux VM starten, geschweige denn ins Netz bringen... ;-) oder?
Stimmt! gegen eine VM wurde allerdings noch nicht gewettert, ja es wurde sogar eine ausdrücklich erlaubt. Das ist eine Lösung für alle Win98-Kisten, die nicht auf XP aufgebohrt werden konnten. Die ein oder andere Software tut's nur unter Win98 und da da der Support von MS weg ist, durften die Kisten nicht mehr direk ans Netz. Über VMs gings es dann doch. "Host only" latürnich! Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 14.07.2010 13:15, schrieb Joachim H.:
Hallo Uli
Am 14.07.2010 12:49, schrieb Ulrich Gehauf:
Wenn du schon unbedingt eine Datensicherung von einem Spielserver machen musst,
genau das ist es, was ich auch testen will. Wenn ich die Datenbank einrichte, dann muss sie zu sichern sein. Hier suche ich nach einem guten Konzept.
Die Dateien einer laufenden MySQL "unterm Hintern" wegzukopieren ist jedenfalls kein gutes Konzept ;-) Schon gar nicht, wenn man keinen Einfluss auf den Zeitpunkt der Sicherungskopie hat. Das kann im Zweifelsfall zu inkonsistenten Daten führen, weil Teile einer Query schon geschrieben sind, andere noch nicht, bzw. die eine Datei bereits gesichert ist, während in der anderen Datei noch Daten abgelegt werden. Sauber und konsistent wäre es, die MySQL während des Kopiervorgangs anzuhalten oder zumindest sämtliche Tabellen, die kopiert/gesichert werden sollen, zu locken.
Hab's gefunden, mysql\bin\my.ini heißt es hier.
Stimmt... bein Windows hieß sie .ini. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joachim H. schrieb:
Die Daten von MySQL liegen bei der Win-Version in einem Verzeichnis. Also sowas wie C:\MySQL\Data
Dieses Datenverzeichnis müsste auf eine Netzressource verbogen werden, damit ich eine Chance habe, dass die Datenbank ge-backuped werden kann. Lokal wird nix gesichert, nur die Laufwerke der Fileserver.
Datenbanken werden in der Regel mit speziellen Tools gesichert, ein einfaches Kopieren des Datenverzeichnisses, speziell bei laufenden Datenbanken, reicht nicht. Das Tool für mysql heißt mysqldump, ich gehe 'mal davon aus, daß das auch unter der Windowsversion verfügbar ist. Schreib Dir eine batch-Datei, die zuerst die DB mittels mysqldump sichert und anschließend den dump-file auf die Netzressource kopiert. Diese batch-Datei trägst Du in "Geplante Tasks" ein. Bernd-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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