Am Sam, 2003-04-26 um 01.39 schrieb Philipp Thomas:

Friedrich Strohmaier [25 Apr 2003 23:25:51]:

...

++++++++ make ++++++++ .... make[2]: Wechsel in das Verzeichnis Verzeichnis »/home/hu80/tmp/gq-0.7.0beta2/src« cd .. && automake --gnu --include-deps src/Makefile automake: configure.in: required file `./depcomp' not found

cd /home/hu80/tmp/gq-0.7.0beta2 aclocal autoheader automake --gnu --add-missing --copy autoconf

Jetzt noch mal ./configure mit den gewünschten Parametern aufrufen und es sollte funktionieren.

BTW, Bei einer SuSE 8.2 hätte sich dass auf ein

autoreconf --force --install

reduziert :) Marketing? ;)

richtiger wäre ... ... mit autoconf-2.57 (davor gab es autoreconf zwar auch schon, war aber nicht wirklich brauchbar und funktioniert eigentlich auch nur zusammen mit automake-1.7.x) hätte sich das darauf reduziert, ... ... und wenn das configure.in dieses Paketes autoconf-2.5x kompatibel ist. automake --include-deps, der Name "configure.in" und "gtk" deuten allerdings auf eine Konfiguration hin, die autoconf-2.13 und automake-1.4* benötigt ... ich kenne das Paket allerdings nicht um mehr dazu sagen zu können. Ralf

Hallo Liste, hallo Philipp Thomas, Philipp Thomas:

Friedrich Strohmaier [25 Apr 2003 23:25:51]:

...

++++++++ make ++++++++ .... make[2]: Wechsel in das Verzeichnis Verzeichnis »/home/hu80/tmp/gq-0.7.0beta2/src« cd .. && automake --gnu --include-deps src/Makefile automake: configure.in: required file `./depcomp' not found

cd /home/hu80/tmp/gq-0.7.0beta2 aclocal autoheader automake --gnu --add-missing --copy autoconf

Jetzt noch mal ./configure mit den gewünschten Parametern aufrufen und es sollte funktionieren.

ist's Zauberei??? :o)) - es tutet!! habe das zum Anlass genommen noch bisschen in den manpages (automake(1), aclocal(1)) zu stöbern, und habe ganz nebelhaft so etwa folgendes verstanden: aclocal huscht rekursiv durch alle Verzeichnisse und sucht dieselben nach diversen [configure|Makefile].[in|am] und *.m4 Dateien ab, um letztendlich alle darin gefundenen Informationen vorgekaut in die ./aclocal.m4 einzubauen. Danach macht sich zuerst ./configure und später make über die frisch produzierte Astronautenkost her und wenns gut gekaut war ist auch das Resultat schmackhaft (ich schau hier und jetzt mal lieber mit den "Augen" einer Pflanze ;o)) ) Soweit, so gut ... (?!) was hab' jetzt aber ich oder der Autor des Programmes nicht beachtet, dass es zu dieser Störung kommt? Was hat es mit dieser ominösen depcomp Datei auf sich? Kann ich bei Meldungen besagter Art grundsätzlich nach obigem Schema vorgehen? Ich weiß, die Fragen mögen etwas seltsam anmuten - es beunruhigt mich einfach, wenn ich überhaupt keine Vorstellung habe, was abgeht. Gibt's da was, wo ich mir etwas Einblick verschaffen kann (Link, Literatur, am besten *.de)?

BTW, Bei einer SuSE 8.2 hätte sich dass auf ein

autoreconf --force --install

reduziert :)

liegt schon auf dem Schreibtisch :o)) Der Umstand, dass hier mehrfach dezidiertes Lob gepostet wurde und das Murren sich eher als Schnurren äußerte war mir Anlass genug ;o)) Schon zweimal "so eben mal" installiert -> ein bisher von Irfanview und anderen Annehmlichkeiten verwöhnter Windowsmensch ist bekehrt und Arbeitet gerade seine Arbeitsumgebung um 1. Windows 2. Linux => tausche Nummern :o)) Danke --- uff!! Gruß fs -- Beste Grüße von der Schwäbischen Alb _Das_ MailingListenarchiv für suse-linux: http://marc.theaimsgroup.com/?l=suse-linux&r=1&w=2 und viele viele andere: http://marc.theaimsgroup.com