Date: Wed, 02 Feb 2000 09:40:37 +0100 From: Thomas Schwarze <LKA364@t-online.de> -snip-
Mittels
dd if=/dev/fd0 of=/home/diskimage
kann ich eine hier vorliegende HD-Diskette mit selbsterzeugten (Röntgenbild)Daten leider nicht einlesen. Auch die Verwendung der Optionen -snap- Wenn eine HD Diskette auf einem DD Laufwerk formatiert wurde ist diesem die zweite Ausparung zum Erkennen des HD wurscht. Wenn du diese Disk dann in ein HD Laufwerk schiebst will dieses HD lesen ist aber nur DD da. Kleb mal nur zum test die zweite Ausparung zu ( die ohne Schieber). Vieleicht wars das ja. Gruß Mike
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[20000202 13:29], Josef Maltan (star@mch3.wud.db.de) fell asleep at the keyboard and... | >From: Thomas Schwarze <LKA364@t-online.de> | >> Mittels | >> dd if=/dev/fd0 of=/home/diskimage [..] | >> leider nicht einlesen. Auch die Verwendung der Optionen | -snap- | Wenn eine HD Diskette auf einem DD Laufwerk formatiert wurde ist | diesem die zweite Ausparung zum Erkennen des HD wurscht. | Wenn du diese Disk dann in ein HD Laufwerk schiebst will dieses | HD lesen ist aber nur DD da. Was' nicht alles gibt.. wieder was gelernt ! Noch was: /dev/fd0* bietet noch viele weitere Floppydevices, evtl mal probieren. -- Gruss / with best regards Jens-Eike Jesau <jesau@gmx.net> http://hp9001.fh-bielefeld.de/~jens /*************************************************************************** * `v'- Linux on a single Disk: www.toms.net/rb * || |`. If your fingers or your balls are in line with the blade of your table saw and the saw is on, you're in the wrong place. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Noch was: /dev/fd0* bietet noch viele weitere Floppydevices, evtl mal probieren.
ist es denn nicht so, daß dd if=/dev/fd0 ... automatisch alle in /etc/fdprm definierten Formate und gegebenenfalls weitere, dem Kernel ehŽ schon bekannte Formate ausprobiert? Das zukleben des HD-Sensor-Loches führte übrigens auch nicht zu erfreulicheren Ergebnissen. ;-( Mir geht es im Prinzip zunächst eigentlich nur darum, den/die ersten Sektoren auslesen und analysieren zu können und dazu nicht meine "selbstgeschweißte CP/M-Kiste" (Nostalgie ...) aus dem Keller entstauben und reaktivieren zu müssen. Der gute alte FDC 1793 lies sich ja "zu Fuß" zu fast jeder "Sauerei" überreden. Ach ja, noch etwas: Ich weiß leider nichts, rein gar nichts über den schreibenden FDC-Controller, etc. Ich vermute jedoch, daß sich heutzutage keiner (auch nicht wenn er Siemens draufklebt) mehr so was proprietäres wie seinerzeit Commodore einfallen läßt. Danke im voraus für jeden Beitrag. MfG hao -- Dr. Harald Krause, E-Mail: harald.krause@a-city.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Harald Krause (harald.krause@a-city.de) [20000202 19:21]:
Der gute alte FDC 1793 lies sich ja "zu Fuß" zu fast jeder "Sauerei" überreden.
wenn er Siemens draufklebt) mehr so was proprietäres wie seinerzeit Commodore einfallen läßt.
Ooch, die Idee, das Directory in die Mitte der Diskette zu legen war im Prinzip ja keine schlechte Idee (IBM hat's ja auch gemacht), nur für eine 160 K Diskette war das etwas Overkill :) Aber Du meinst wahrscheinlich die GCR Codierung, aber da war C= auch nicht allein, denn Apple hat sowas ja auch geamcht. Und wegen dem 1793: ich habe hier noch die c't von 1984, die eine lange Liste aller möglichen CP/M Diskettenformate hat (5 1/4" und 8"). Anscheinend hatte jeder Hersteller ein anderes Format (weswegen das Titelbild ja auch drei-, vier-, sechs- und achteckige Disketten zieren :) Philipp -- Philipp Thomas <pthomas@suse.de> SuSE GmbH, Deutschherrenstrasse 15-29, 90429 Nuremberg Romantik ist... ...einen Winterabend gemeinsam vor xsnow zu verbringen Andre Deparade in de.talk.romance --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Harald,
Mir geht es im Prinzip zunächst eigentlich nur darum, den/die ersten Sektoren auslesen und analysieren zu können und dazu nicht meine "selbstgeschweißte CP/M-Kiste" (Nostalgie ...) aus dem Keller entstauben und reaktivieren zu müssen. Der gute alte FDC 1793 lies sich ja "zu Fuß" zu fast jeder "Sauerei" überreden.
Du konntest ihn aber nicht beibringen, die Drehgeschwindigkeit von Sektor zu Sektor zu ändern (zumindest war es beim mypd 765 in den CP/M und IBM Kisten so). Aber es ist dürfte auch heute kein Problem sein, den FDC direkt zu programmieren. Dann kannst Du ja mal mit Sektorlängen > 512 Bytes probieren.
Ach ja, noch etwas: Ich weiß leider nichts, rein gar nichts über den schreibenden FDC-Controller, etc. Ich vermute jedoch, daß sich heutzutage keiner (auch nicht wenn er Siemens draufklebt) mehr so was proprietäres wie seinerzeit Commodore einfallen läßt.
Was heisst schon proprietär? Nur weil Siemens auf einer Diskette vielleicht eine oder zwei große Dateien unterbringen will, muss ja kein Filesystem wie FAT, minix, ext2 o.ä. untergebracht werden. Wenn Du die Daten beruflich brauchst (also Geld für das Ergebnis ausgeben willst), dann kannst Du Dich mal an die Fa. GEVA Konverter wenden. Die können Dir vielleicht weiterhelfen. Oder Du fragst einfach mal bei Siemens nach :-) Gruß Thomas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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