M Hoeller wrote:

On Montag, 19. März 2007, Klaus Hoffmann wrote:

...

auf Deinem Gateway muß NAT installiert sein - ich geeh davon aus, daß Du eine dynamische IP von Deinem provider bekommst. Die gilt natürlich nur für einen Rechner. NAT löst das Problem. Am einfachsten via SuSEfirewall installieren und in der Yast-Konfiguration einschalten,

In der Firewall ist da der Punkt Masquerading? Ist dann die Netzwerkkarte im Hauptrechner der als Gateway funktioniert eine In oder externe Schnittstelle?

Ich habe DSLModem-> switch -> einige Rechner am Switch, ein Rechen ist mein Hauptarbeitsrechen auf dem habe ich die Verbindungsdaten hinterlegt da ich verschiedene Verträge für die DSL Verbinungen habe) d.h. ich stelle von meinem Huaptrechner die Verbindung ins Internet her. Ist das überhaupt relevant?

Moment, langsam: Dein "Hauptrechner" stellt die Verbindung her und soll GW ins I-Net sein, richtig? Der Rechner hängt mit seiner Netzwerkkarte nicht direkt am DSL-Modem, sondern an einem Switch. Am gleichen Switch hängt das DSL-Modem _und_ die weiteren Rechner. Richtig? Ist 'ne ziemlich kranke Konfig, die du da hast. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das überhaupt geht. IMO sinnvoll wäre es, wenn dein Hauptrechner zwei Netzwerkkarten hat: Eine zum DSL-Modem (direkt) und die andere zum Switch, an den dann auch die anderen Rechner kommen. Dann _muss_ der gesamte Traffic durch deinen Hauptrechner; der ist dann default-GW für alle anderen. Auf dem Hauptrechner setzt Du dann am besten einen caching-only DNS auf (oder gar einen richtigen fürs interne LAN) sowie richtest den Rechner für "IP-forwarding" sowie Maquerading/NAT ein. Auf den Clients stellst Du dann den Hauptrechner als default-GW sowie als DNS-Server ein. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org