habe unter SuSE 11.0 den Kernel 2.6.25.11-0.1-default kompiliert und umbenannt in 2.6.25.11-0.1-3. Wegen der Änderungen im USB-Bereich für proprietäre Treiber habe ich mir von AVM die FritzCard 2.0 intern installiert. Für den Kernel v o r dem Kompilieren konnte ich die FritzCard - Modul fcpci - korrekt installieren. Ich kann mich Einwählen usw. Für den Kernel n a c h dem Kompilieren konnte ich die FritzCard (fcpci) mit src.rpm (Source) kompilieren und installieren. Aber ich kann mich nicht einwählen, obwohl der Capi-Treiber korrekt installiert ist. Fehler-Meldung: error in /sbin/isdnctrl addif ippp0 failed Setting up service network failed network start exit with status 7 Hat das evtl damit zu tun, dass (angeblich) in fcpci ein proprietärer Teil enthalten sein soll? Danke schon mal für alle Hilfen Gruß Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Arno Jung wrote:
habe unter SuSE 11.0 den Kernel 2.6.25.11-0.1-default kompiliert und umbenannt in 2.6.25.11-0.1-3.
Was meinst Du mit "umbenannt"? Was fuer eine Kernel-Konfig hast Du verwendet? Was fuer ein Problem versuchst Du genau zu loesen? Sorry, bin mit AVM etc. nicht so vertraut.
Für den Kernel v o r dem Kompilieren konnte ich die FritzCard - Modul fcpci - korrekt installieren. Ich kann mich Einwählen usw.
Wenn es funktionierte, warum machst Du dann den ganzen Aufwand des Neucompilierens etc.?
Für den Kernel n a c h dem Kompilieren konnte ich die FritzCard (fcpci) mit src.rpm (Source) kompilieren und installieren. Aber ich kann mich nicht einwählen, obwohl der Capi-Treiber korrekt installiert ist.
Ich verstehe leider nicht, was Du erreichen willst. Es hat doch vorher funktioniert.
Fehler-Meldung: error in /sbin/isdnctrl addif ippp0 failed Setting up service network failed network start exit with status 7
Hat das evtl damit zu tun, dass (angeblich) in fcpci ein proprietärer Teil enthalten sein soll?
Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Der Treiber fcpci hat ja vor Deinem Neucompilierungsversuch funktioniert. Du solltest eigentlich eine entsprechende Meldung in /v/l/m finden (tainted kernel, etc). Denke eher, es hat etwas mit Deiner Konfig bei der Neucompilierung zu tun... Kenne mich mit AVM allerdings nicht aus. Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Hertweck schrieb:
Arno Jung wrote:
habe unter SuSE 11.0 den Kernel 2.6.25.11-0.1-default kompiliert und umbenannt in 2.6.25.11-0.1-3.
Was meinst Du mit "umbenannt"? Was fuer eine Kernel-Konfig hast Du verwendet? Was fuer ein Problem versuchst Du genau zu loesen? Sorry, bin mit AVM etc. nicht so vertraut.
hallo Thomas, freue mich von Dir hierzu zu hören. Nun der Reihe nach: Ich habe nur einen Single-PC und brauche vom Kernel nur ca 1000 Module. Den Rest deaktiviere ich soweit möglich und bin danach wohl flexibler. Ohne ein neu compilieren fehlt mir von graphics support "bootup logo" Da kann ich das andere hat mitmachen. Weil www.avm.de für SuSE Linux schon seit Jahren keine Treiber für Kernel passend liefert, gibt es aktuelle Treiber bei http://opensuse.foehr-it.de/ und http://opensuse.foehr-it.de/testing/ (mit eigener ML) Mein Problem: Ich wollte wissen, ob der kompilierte Kernel zusammen mit dem externen Modul "fcpci.ko" funktioniert, wobei die Source für fcpci.ko von http://opensuse.foehr-it.de/ stammen. Beide Teile funktionieren für sich. Der kompilierte Kernel bootet mit lilo und das Modul fcpci.ko läßt sich korrekt einbinden und wird auch unter lsmod angezeigt. Aber - ich habe nur ISDN (DSL vor Ort nicht möglich): Während ich mich v o r dem Kompilieren des Kernels mit dem Treiber für fcpci.ko in das Internet einwählen konnte, funktionierte das n a c h dem Kompilieren nicht mehr. Treiber vor dem Kompilieren von http://opensuse.foehr-it.de/ fcpci-kmp-default-0.1_2.6.25.11_0.1-0.i586.rpm Treiber nach dem Kompilieren von http://opensuse.foehr-it.de/ fcpci-0.1-0.src.rpm Weil Fragen an die andere ML von http://opensuse.foehr-it.de/ keine Hinweise auf fehlerhafte Treiber gab, habe ich hier die Frage gestellt, ob es eventuell Gründe im Kernel gibt.
Für den Kernel v o r dem Kompilieren konnte ich die FritzCard - Modul fcpci - korrekt installieren. Ich kann mich Einwählen usw.
Wenn es funktionierte, warum machst Du dann den ganzen Aufwand des Neucompilierens etc.?
siehe vorstehend
Für den Kernel n a c h dem Kompilieren konnte ich die FritzCard (fcpci) mit src.rpm (Source) kompilieren und installieren. Aber ich kann mich nicht einwählen, obwohl der Capi-Treiber korrekt installiert ist.
Ich verstehe leider nicht, was Du erreichen willst.
Ich will - so wie vor dem Kernel 2.6.25 . . . .- frei entscheiden können, ob ich den Kernel verkleinere oder nicht. Außerdem habe ich bisher immer ein USB-Gerät von AVM benutzt mit einem Source-Treiber von http://opensuse.foehr-it.de/ ohne Probleme. Jetzt suche ich den Ausweg von USB zu ??? Wenn fcpci auch nicht funktioniert, was nehme ich dann??? Oder bleibe ich bei SuSE 10.3 - da hatte ich keine Probleme. Aber das ist für mich fast soviel wie XP. Wenn ich den Anschluss verliere, dann ist SuSE wohl für mich verloren. Für mich ist ja schon jetzt vieles unverständlich. Für mich und meine Bedürfnisse wäre ein einfacheres System wohl sinnvoller. Aber Probleme bei der Umstellung scheue ich auch. Bin ja nicht mehr der Jüngste.
Es hat doch vorher funktioniert.
Weil ich mit dem kompilierten Kernel nicht ins Internet komme, habe ich hier ohnehin wieder den default-Kernel in Betrieb.
Fehler-Meldung: error in /sbin/isdnctrl addif ippp0 failed Setting up service network failed network start exit with status 7
Diese Fehlermeldung steht irgendwie in Verbindung mit KInternet (KDE) und Freigabe von smpppd für KInternet. Nur ohne Kompilieren des Kernels gibt es das Problem nicht. Deshalb frage ich, ob der SuSE-Kernel dafür vernatwortlich sein kann
Hat das evtl damit zu tun, dass (angeblich) in fcpci ein proprietärer Teil enthalten sein soll?
Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Der Treiber fcpci hat ja vor Deinem Neucompilierungsversuch funktioniert.
Viele Geräte von AVM Berlin funktionieren als USB-Geräte. statt fcpci gibt es auch fcusb - Modem. Deshalb kam mir die Frage, ob fcpci evtl. unter proprietäre Treiber zählt, weil kein original SuSE Treiber. Für USB-Geräte baut http://opensuse.foehr-it.de/ wegen der Kernel-Bedingungen keine Source mehr. Soviel zum besseren Verständnis, wenn es womöglich auch keinen Grund für solche Überlegungen gibt.
Du solltest eigentlich eine entsprechende Meldung in /v/l/m finden (tainted kernel, etc).
siehe 2 Absätze weiter oben
Denke eher, es hat etwas mit Deiner Konfig bei der Neucompilierung zu tun... Kenne mich mit AVM allerdings nicht aus.
Kernel-Config: make mrproper make oldconfig make xconfig make prepare make bzImage make modules make modules_install Für einfachere Übersetzungen des Kernels feht mir eine eindeutigere Vorlage für alle Neuerungen. Aus Sorge, Fehler zu machen, übernehme ich lieber Mehrarbeit. (Wo gibts für mich ein Kochbuch? - ähnlich wie Deine Kernel26.html) Schöne Grüße Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi there, Arno Jung wrote:
[...] freue mich von Dir hierzu zu hören. Nun der Reihe nach: Ich habe nur einen Single-PC und brauche vom Kernel nur ca 1000 Module. Den Rest deaktiviere ich soweit möglich und bin danach wohl flexibler.
Warum bist Du flexibler? Der SuSE Kernel ist ja eh modular aufgebaut. Wenn ein Modul nicht gebraucht wird, wird es auch nicht geladen. Daher gewinnst Du was Flexibilitaet angeht eigentlich nicht viel durch eigenes Compilieren und Deaktivieren von Modulen. Das Compilieren des Kernels geht insgesamt natuerlich schneller, aber da SuSE das ja quasi fuer einem macht (beim Default-Kernel), spielt das kaum eine Rolle.
Ohne ein neu compilieren fehlt mir von graphics support "bootup logo" Da kann ich das andere hat mitmachen.
Du compilierst also hpts. selbst, um diese Option zu aktivieren, richtig? Das Deaktivieren einiger Module ist quasi ein Nebeneffekt.
Weil www.avm.de für SuSE Linux schon seit Jahren keine Treiber für Kernel passend liefert, gibt es aktuelle Treiber bei http://opensuse.foehr-it.de/ und http://opensuse.foehr-it.de/testing/ (mit eigener ML)
Die "Politik" hat sich geaendert, SuSE selbst liefert nur noch Open Source Treiber aus.
Mein Problem: Ich wollte wissen, ob der kompilierte Kernel zusammen mit dem externen Modul "fcpci.ko" funktioniert, wobei die Source für fcpci.ko von http://opensuse.foehr-it.de/ stammen. Beide Teile funktionieren für sich. Der kompilierte Kernel bootet mit lilo und das Modul fcpci.ko läßt sich korrekt einbinden und wird auch unter lsmod angezeigt.
Aber - ich habe nur ISDN (DSL vor Ort nicht möglich):
Während ich mich v o r dem Kompilieren des Kernels mit dem Treiber für fcpci.ko in das Internet einwählen konnte, funktionierte das n a c h dem Kompilieren nicht mehr.
Treiber vor dem Kompilieren von http://opensuse.foehr-it.de/ fcpci-kmp-default-0.1_2.6.25.11_0.1-0.i586.rpm Treiber nach dem Kompilieren von http://opensuse.foehr-it.de/ fcpci-0.1-0.src.rpm
Weil Fragen an die andere ML von http://opensuse.foehr-it.de/ keine Hinweise auf fehlerhafte Treiber gab, habe ich hier die Frage gestellt, ob es eventuell Gründe im Kernel gibt.
Aufgrund dieser Beschreibung kann das Problem eigentlich nicht am fcpci Modul selbst liegen. Es funktioniert mit dem Default-Kernel von SuSE, es geht nicht mit Deinem eigenen Kernel. Wenn es denn tatsaechlich etwas mit proprietaeren Treibern etc. im Modul zu tun haette, duerfte es auch im ersten Falle nicht funktionieren.
[...] Viele Geräte von AVM Berlin funktionieren als USB-Geräte. statt fcpci gibt es auch fcusb - Modem. Deshalb kam mir die Frage, ob fcpci evtl. unter proprietäre Treiber zählt, weil kein original SuSE Treiber. Für USB-Geräte baut http://opensuse.foehr-it.de/ wegen der Kernel-Bedingungen keine Source mehr. Soviel zum besseren Verständnis, wenn es womöglich auch keinen Grund für solche Überlegungen gibt.
Ich kenne die AVM Treiber nicht, es koennte sich aber um ein aehnliches Problem wie bei NVIDIA handeln.
[...] Kernel-Config: make mrproper make oldconfig
Hier wuerde ich "make cloneconfig" verwenden. "make oldconfig" sollte aber in Deinem Falle vermutlich zum gleichen Ergebnis fuehren.
make xconfig
Ich nehme an, hier hast Du das Kernel-Release angepasst, um Deinen eigenen Kernel auch in ein eigenes Verzeichnis zu installieren.
make prepare
Das sollte nicht noetig sein.
make bzImage make modules make modules_install
Danach musst Du den Kernel selbst natuerlich noch installieren :) Mit ISDN habe ich selbst schon Jahre nichts mehr zu tun gehabt. Die Fehlermeldung legt nahe, dass das entsprechende Interface ippp0 nicht angelegt werden kann. Bist Du sicher, dass Du nicht u.U. ein wenig zu viel Sachen deaktiviert hast? Als Tests koenntest Du ja einen Kernel selbst bauen mit genau der gleichen Konfig wie von SuSE, lediglich das Release aendern. Falls es dann gehen sollte, hast Du wohl zu viel deaktiviert in Deinem eigenen Kernel. Falls es weiterhin nicht gehen sollte, hmmm... Eigentlich sollte in irgendeinem Log-File genaueres stehen. Theoretisch koennte es sich auch schlicht um einen Resourcen Konflikt beim Laden des Moduls handeln, oder erforderliche Module werden nicht in korrekter Reihenfolge geladen, oder aehnliches. Kannst Du die erforderlichen Module denn von Hand als root laden? Cheers, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Hertweck schrieb:
Hi there,
Arno Jung wrote:
[ . . . .]
Du compilierst also hpts. selbst, um diese Option zu aktivieren, richtig? Das Deaktivieren einiger Module ist quasi ein Nebeneffekt.
ja
Weil www.avm.de für SuSE Linux schon seit Jahren keine Treiber für Kernel passend liefert, gibt es aktuelle Treiber bei http://opensuse.foehr-it.de/ und http://opensuse.foehr-it.de/testing/ (mit eigener ML)
Die "Politik" hat sich geaendert, SuSE selbst liefert nur noch Open Source Treiber aus.
". . .foehr-it.de" ist nicht wirklich "opensuse" eher eine Backstube für opensuse (bestimmt ein guter Kontakt für Kernel-Interessen) [ . . . ]
Mit ISDN habe ich selbst schon Jahre nichts mehr zu tun gehabt. Die Fehlermeldung legt nahe, dass das entsprechende Interface ippp0 nicht angelegt werden kann.
richtig (error in /sbin/isdnctrl addif ippp0) Bist Du sicher, dass Du nicht u.U. ein wenig zu
viel Sachen deaktiviert hast? Als Tests koenntest Du ja einen Kernel selbst bauen mit genau der gleichen Konfig wie von SuSE, lediglich das Release aendern. Falls es dann gehen sollte, hast Du wohl zu viel deaktiviert in Deinem eigenen Kernel.
Ich habe tatsächlich lediglich das Release geändert und das bootup logo aktiviert. Es funktioniert auch dabei nicht.
Falls es weiterhin nicht gehen sollte, hmmm... Eigentlich sollte in irgendeinem Log-File genaueres stehen. Theoretisch koennte es sich auch schlicht um einen Resourcen Konflikt beim Laden des Moduls handeln, oder erforderliche Module werden nicht in korrekter Reihenfolge geladen, oder aehnliches. Kannst Du die erforderlichen Module denn von Hand als root laden?
ja Außerdem ändere ich ja nichts am System, wenn ich den Kernel mit geändertem Release installiere, abgesehen von unterschiedlichen Treiber-Paketen für fcpci Beim Original-Kernel gibts ja keine Probleme, erst, wenn für den Kernel ein neues Release installiert ist, wird auch in /dev "isdnctrl" nicht gefunden. In beiden Fällen ist /dev/isdnctrl eine Verknüpfung zu /dev/isdnctrl0 (wird aber bei neuem Release nicht so erkannt) danke Grüße Arno -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Arno Jung wrote:
Thomas Hertweck schrieb:
[...] Die "Politik" hat sich geaendert, SuSE selbst liefert nur noch Open Source Treiber aus.
". . .foehr-it.de" ist nicht wirklich "opensuse" eher eine Backstube für opensuse
Sicher, deswegen bekommst Du die Pakete dort auch. Bei SuSE direkt wirst Du sie und andere vermutlich nicht bekommen, wenn es sich nicht um freie Treiber handelt.
[...] Ich habe tatsächlich lediglich das Release geändert und das bootup logo aktiviert. Es funktioniert auch dabei nicht.
Hmmm...
[...] ja Außerdem ändere ich ja nichts am System, wenn ich den Kernel mit geändertem Release installiere, abgesehen von unterschiedlichen Treiber-Paketen für fcpci
Wie meinst Du das? Ich dachte, Du recompilierst zunaechst lediglich den Kernel und compilierst dann ein und dasselbe fcpi Treiber-(Source-)Paket gegen den jeweiligen Kernel? Wieso ist das Treiber-Paket denn unterschiedlich?
Beim Original-Kernel gibts ja keine Probleme, erst, wenn für den Kernel ein neues Release installiert ist, wird auch in /dev "isdnctrl" nicht gefunden. In beiden Fällen ist /dev/isdnctrl eine Verknüpfung zu /dev/isdnctrl0 (wird aber bei neuem Release nicht so erkannt)
Was meinst Du mit letzter Aussage "wird nicht so erkannt"? udev hat offensichtlich ein entsprechend benoetigtes Device erstellt (samt Link). Sorry, ich weiss einfach zu wenig ueber ISDN und AVM Treiber, um hier effektiv helfen zu koennen. Vielleicht kann jemand anderes das besser. Ich kann lediglich raten, die benoetigten Schritte zum Aufbau einer Verbindung als root von Hand durchzugehen (z.B. "modprobe fcpci" usw.) und jeweils die Log-Files zu checken (bzw. dmesg) und zu schauen, wo genau es schief geht, was genau erkannt wurde, etc... Vielleicht kann jemand mit den Angaben etwas anfangen und helfen. Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (2)
-
Arno Jung
-
Thomas Hertweck