Linux Befehler per Datei ausführen
Guten Tag, ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen ================================================= #!/bin/sh clear groupadd nofiles useradd -g nofiles -d /var/qmail/alias alias useradd -g nofiles -d /var/qmail qmaild useradd -g nofiles -d /var/qmail qmaill useradd -g nofiles -d /var/qmail qmailp groupadd qmail useradd -g qmail -d /var/qmail qmailq useradd -g qmail -d /var/qmail qmailr useradd -g qmail -d /var/qmail qmails ================================================= wenn ich die Befehle per Hand in der Konsole eintipper, dann klappt es ohne Probleme wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-( ================================================= '.oupadd: Invalid group name `nofiles '.eradd: Invalid user name `alias '.eradd: Invalid user name `qmaild '.eradd: Invalid user name `qmaill '.eradd: Invalid user name `qmailp '.oupadd: Invalid group name `qmail '.eradd: Invalid user name `qmailq '.eradd: Invalid user name `qmailr ================================================= Benutzer und Gruppen habe ich selbstverständlich vorher gelöscht, bevor ich die Datei ausgeführt habe bin hier etwas am verzweifeln -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Guten Abend Tobias, Heute (am 14. Jun 2004 um 16:29 Uhr) hast Du geschrieben:
wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-(
Wie hast du die Datei denn aufgerufen?
ich hab CHMOD auf "Ausführbar" geändert und dann ./datei -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Am Montag, 14. Juni 2004 16:29 schrieb Kay Häusler:
Guten Tag,
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen
Lass mich raten: du hast diese Datei mit einem Windows Editor erstellt.
wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-(
Wenn die Fehlermeldungen wirklich *so* aussehen, ist dein Editor kaputt. Poste die Datei doch bitte mal als Attachment (notfalls zu mir privat). -- Dipl.-Ing. Jens Benecke http://www.hitchhikers.de - Europas kostenlose Mitfahrzentrale seit 1998 http://www.rb-hosting.de - Webhosting mit Extras - PHP ab €9 - SSH ab €19 http://www.spamfreemail.de - 100% saubere Postfächer, garantiert!
Guten Tag Jens Benecke, Heute (am 15. Jun 2004 um 8:35 Uhr) hast Du geschrieben:
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen
Lass mich raten: du hast diese Datei mit einem Windows Editor erstellt.
ja
wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-(
Wenn die Fehlermeldungen wirklich *so* aussehen, ist dein Editor kaputt. Poste die Datei doch bitte mal als Attachment (notfalls zu mir privat).
ich hab mir unter Linux diese Datei angeschaut, da war am ende immer ein "^M", nachdem ich diese Zeichen entfernt hatte, lief es ohne Probleme hm... gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt? thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-) -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Guten Tag Thomas Hertweck, Heute (am 15. Jun 2004 um 12:18 Uhr) habe ich folgende Nachricht von Dir erhalten:
[...] gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
Keine Ahnung, ich benutze kein Windows, aber Du kannst z.B. einfach das Programm "dos2unix" verwenden...
ok, werd ich mal danach suchen, ich hab noch Windows, da ich hiermit noch um einiges besser klar komme. Es lässt sich nicht mal richtig kMail einrichten :-/ -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
hi! guter kleiner freier win-editor, den ich gerne verwende ConTEXT http://www.fixedsys.com/context/ gruss d
Am Dienstag, 15. Juni 2004 12:12 schrieb Kay Häusler:
Guten Tag Jens Benecke,
Hallo!
Heute (am 15. Jun 2004 um 8:35 Uhr) hast Du geschrieben:
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen Lass mich raten: du hast diese Datei mit einem Windows Editor erstellt. ja
Schlecht. :-)
wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-( Wenn die Fehlermeldungen wirklich *so* aussehen, ist dein Editor kaputt. Poste die Datei doch bitte mal als Attachment (notfalls zu mir privat). ich hab mir unter Linux diese Datei angeschaut, da war am ende immer ein "^M", nachdem ich diese Zeichen entfernt hatte, lief es ohne Probleme
Prima. :-)
hm... gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt? thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF). Programme direkt von Microsoft können das grundsätzlich nicht, da MS der Meinung ist, CR+LF sei "Standard". Einige andere Editoren können es aber angeblich. -- Dipl.-Ing. Jens Benecke http://www.hitchhikers.de - Europas kostenlose Mitfahrzentrale seit 1998 http://www.rb-hosting.de - Webhosting mit Extras - PHP ab €9 - SSH ab €19 http://www.spamfreemail.de - 100% saubere Postfächer, garantiert!
Guten Tag Jens Benecke, Heute (am 15. Jun 2004 um 12:41 Uhr) hast Du mir geschrieben: [...]
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt? thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF).
wofür soll denn das CR gut sein?
Programme direkt von Microsoft können das grundsätzlich nicht, da MS der Meinung ist, CR+LF sei "Standard". Einige andere Editoren können es aber angeblich.
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-) werde wohl mal etwas rumgooglen müssen -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Kay Häusler schrieb am Dienstag, 15. Juni 2004 12:49: Hallo,
Guten Tag Jens Benecke,
Heute (am 15. Jun 2004 um 12:41 Uhr) hast Du mir geschrieben:
[...]
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt? thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF).
wofür soll denn das CR gut sein?
Programme direkt von Microsoft können das grundsätzlich nicht, da MS der Meinung ist, CR+LF sei "Standard". Einige andere Editoren können es aber angeblich.
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-)
werde wohl mal etwas rumgooglen müssen
Schau Dir mal PSPad an ... dort kannst Du festlegen, daß er es lesbar speichern soll ... ;) http://www.pspad.com/de/index.html
-- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Gruß Torsten
hallo, Torsten E. wrote:
Kay Häusler schrieb am Dienstag, 15. Juni 2004 12:49:
Hallo,
Guten Tag Jens Benecke,
Heute (am 15. Jun 2004 um 12:41 Uhr) hast Du mir geschrieben:
[...]
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt? thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF).
wofür soll denn das CR gut sein?
Programme direkt von Microsoft können das grundsätzlich nicht, da MS der Meinung ist, CR+LF sei "Standard". Einige andere Editoren können es aber angeblich.
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-)
werde wohl mal etwas rumgooglen müssen
Schau Dir mal PSPad an ... dort kannst Du festlegen, daß er es lesbar speichern soll ... ;)
also ich verwende wordpad, ist bei jedem windo.. dabei. wichtig ist dass die erstellte datei im asci modus auf das linux übertragen wird, wenn du sie im binärmodus überträgst gehts nicht. -- gruss thomas
Guten Tag Thomas Fankhauser, Heute (am 15. Jun 2004 um 17:39 Uhr) hast Du mir folgendes geschrieben:
Programme direkt von Microsoft können das grundsätzlich nicht, da MS der Meinung ist, CR+LF sei "Standard". Einige andere Editoren können es aber angeblich.
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-)
werde wohl mal etwas rumgooglen müssen
Schau Dir mal PSPad an ... dort kannst Du festlegen, daß er es lesbar speichern soll ... ;)
also ich verwende wordpad, ist bei jedem windo.. dabei. wichtig ist dass die erstellte datei im asci modus auf das linux übertragen wird, wenn du sie im binärmodus überträgst gehts nicht.
ich hatte sonst auf die schnelle immer NotePad verwendet :) nur dann kam der Mist, dass Linux nicht mehr so wollte, wie ich -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Kay Häusler wrote:
Guten Tag Thomas Fankhauser,
Heute (am 15. Jun 2004 um 17:39 Uhr) hast Du mir folgendes geschrieben:
Programme direkt von Microsoft können das grundsätzlich nicht, da MS der Meinung ist, CR+LF sei "Standard". Einige andere Editoren können es aber angeblich.
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-)
werde wohl mal etwas rumgooglen müssen
Schau Dir mal PSPad an ... dort kannst Du festlegen, daß er es lesbar speichern soll ... ;)
also ich verwende wordpad, ist bei jedem windo.. dabei. wichtig ist dass die erstellte datei im asci modus auf das linux übertragen wird, wenn du sie im binärmodus überträgst gehts nicht.
ich hatte sonst auf die schnelle immer NotePad verwendet :) nur dann kam der Mist, dass Linux nicht mehr so wollte, wie ich
hatte ich auch, darum nahm ich wordpad. -- gruss thomas
Am Dienstag, 15. Juni 2004 17:45 schrieb Thomas Fankhauser:
also ich verwende wordpad, ist bei jedem windo.. dabei. wichtig ist dass die erstellte datei im asci modus auf das linux übertragen wird, wenn du sie im binärmodus überträgst gehts nicht. ascii mode? du meinst per ftp?? Wenn ja, dann kannst du alle editoren nehmen, da dann dein ftp Programm sich um die Umwandlung von CR+LF zu CR kümmert.
Wenn man es anderes überträgt, als mit ein ftp, z.B. samba und Windowsfreigabe, dann gibt es sowas, wie ascii mode nicht.
ich hatte sonst auf die schnelle immer NotePad verwendet :) nur dann kam der Mist, dass Linux nicht mehr so wollte, wie ich
hatte ich auch, darum nahm ich wordpad. also wenn ich mit wordpad früher mal eine linuxtextdatei öffnete und wieder speicherte, wurde die Datei Unix kompform gespeichert.
Also sollte wordpad in beide Varianten sichern können, kA ob man bei eine neue Datei das auch angeben kann. Ich nutze am liebsten aber unter Linux-KDE kwrite. Das Programm ist allem, was ich für windows finden konnte, weit überlegen und ist auch nicht umständlich. Es gibt für Windows Editore, die viele Funktionen haben, aber groß sind und so lange laden. Oder alle haben irgendein Funktion nicht, selbst die, die Geld kosten. Ob ich Scripte schreibe, php, html, c, java oder sonnst was, kwrite hat alle Futures, die ich je haben wollte. Highlighting, Funktionen und Kommentare einklappen, automatisches Einrücken, einfache unscheinbare Zeilennummerierung, Block und normal Auswahl und einfügen, mehrere Zeilen gemeinsam einrücken usw. Und das wichtigste, die Oberfläche ist nicht überladen und das Programm ladet sich schnell. Gruß Miklos
Am Dienstag, 15. Juni 2004 22:34 schrieb Miklos Capek: [...]
Ich nutze am liebsten aber unter Linux-KDE kwrite. Das Programm ist allem, was ich für windows finden konnte, weit überlegen und ist auch nicht umständlich.
Es gibt für Windows Editore, die viele Funktionen haben, aber groß sind und so lange laden. Oder alle haben irgendein Funktion nicht, selbst die, die Geld kosten.
Versuch mal ultraedit - das ist unter Win mein Lieblingseditor (allerdings Löhnware), der ist für mich eigentlich die gelungene Kreuzung zwischen kwrite und kate. Ansonsten ist auch das schon erwähnte SciTE nicht schlecht. Sowohl ultraedit als auch SciTE können Dateien im Unix-/Dos-/Mac-Format abspeichern und auch zwischen den Formaten konvertieren. SciTE hat ein nettes Gimmick: Man kann zusätzlich zu "Speichern" und "Speichern als" auch "Speichern als Kopie" wählen - damit kann man z. B. bei Cross-Plattformentwicklungen mal schnell eine Kopie der Datei auf dem Zielsystem ablegen ohne gleich die aktuelle Quelldatei zu verlassen. Außerdem lässt sich das Verhalten von SciTE gut an die persönlichen Vorlieben anpassen - man muss sich nur erstmal in die Syntax der Konfigurationsdateien reinfummeln.
Ob ich Scripte schreibe, php, html, c, java oder sonnst was, kwrite hat alle Futures, die ich je haben wollte.
Du meinst Features? kwrite kann (zumindest habe ich das noch nicht in den Optionen entdeckt) nicht mehrere Dateien in einer Instanz offen halten und dann bequem zwischen denen umschalten. Das ist etwas, was ich schmerzlich vermisse - kate, ultraedit und SciTE können das (da ist auch das Erstellen, Laden und Speichern als Projekt möglich). Das Syntax-Highlighting aller Editoren, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, versagt mehr oder weniger bei Perl, die Möglichkeiten dieser Sprache scheinen die Parser zu überfordern. Was die Auswahl angeht, Syntax-Highlighting für viele unterschiedliche Sprachen, Markups, Scripts, Spiele-Makros, ... zu betreiben, ist IMHO kate ungeschlagen, dichtauf gefolgt von SciTE. kate + ultraedit nerven mit der "immer oder nie"-Einstellung - entweder für jede Datei ein neues Fenster oder alle in einem. SciTE ist da weiter - man kann parallel diverse Projekte öffnen, jedes Projekt in einem eigenen Fenster, aber alle Projektdateien zusammen in einem Fenster. Dafür ist wiederum die Default-Einstellung von SciTE doof, Proportionalschriften zu benutzen - sowas ist *pfui* in Source-Codes. Eigentlich wäre auch noch xcoral in den Reigen einzuordnen, das bietet z. B. einen Modul-, Klassen- und Funktions-Browser, ist allerdings so zickig bei der Konfiguration, dass ich es erst einmal (und leider nicht reproduzierbar) erfolgreich - also für mich befriedigend - in Betrieb nehmen konnte. Kurz und knapp: _Den_ ultimativen Editor (nein, ich will keinen Emacs - ich brauche nur einen Editor, kein extra Betriebssystem ;-) habe ich noch nicht gefunden. Ich benutze also je nach Situation alle vier - meist (je nach gerade verwendetem OS) mindestens 2 parallel - und unter Unix / Linux sind immer minimal 2 Terminals offen für den schnellen Griff zum vi(m), da kann ich mit der gewohnten sed/grep/regex-Syntax viele Sachen machen, die mich in den grafischen Editoren unendliche Folgen von Mausklicks und Tastatureingaben kosten ;-) Jan P.S.: Ach ja - etliche Editorfunktionen gerade in der Massenverarbeitung von vielen / großen Dateien erledige ich mit den Schweizer Taschenmessern: bash, sed, awk, perl ;-) Damit habe ich schon ab und zu mal Kollegen geholfen, die z. B. einige nicht-triviale Ersetzungen in ein paar hundert Java-Sourcen mit ihren Editoren nicht in den Griff gekriegt haben (bedingte Ersetzungen z. B. - wenn in einer Methode die Variable xy auftaucht dann ersetze im Methodenaufruf etliche Zeilen vorher den Parameter Z durch klasse.A). -- Linux-Quickies: http://www.jan-trippler.de PingoS: http://www.pingos.org
Am Mittwoch, 16. Juni 2004 00:20 schrieb Jan Trippler:
Am Dienstag, 15. Juni 2004 22:34 schrieb Miklos Capek: Versuch mal ultraedit - das ist unter Win mein Lieblingseditor ne, kenne ich, ist aber nicht mein Ding ;)
Ob ich Scripte schreibe, php, html, c, java oder sonnst was, kwrite hat alle Futures, die ich je haben wollte.
Du meinst Features? huh, natürlich *g*
kwrite kann (zumindest habe ich das noch nicht in den Optionen entdeckt) nicht mehrere Dateien in einer Instanz offen halten und dann bequem zwischen denen umschalten. Das ist etwas, was ich schmerzlich vermisse - kate natürlich kann kwrite das nicht und das ist auch richtig so! Dafür ist kate da! kate IST kwrite nur mit der Funktion erweitert, den du beschreibst. kate öffnet mehrere Dateien und ladet als Editor den kwrite (soweit man unter KDE nicht ein anderen Editor einstellt)
Wer also (wie ich meist) mit ein Editor arbeiten will, wo nur Editorfenster und keine Zusatzleisten offen sind, der nimmt kwrite, wenn unter eine Haube mehrere Dateien haben will, der nimmt (mit der geile Funktionalität) kate. Ich habe meist mehrere kwrite Fenster auf, damit kann ich besser arbeiten, weil ich mehrere Dateien gleichzeitig im Überblick haben muss. Dank zwei TFTs klappt sowas sehr gut.
P.S.: Ach ja - etliche Editorfunktionen gerade in der Massenverarbeitung von vielen / großen Dateien erledige ich mit den Schweizer Taschenmessern: bash, sed, awk, perl ;-) cat, sed, grep haben mir auch schon sehr gute Dienste geleistet. Wenn ich z.B bei schlecht erstellte HTML Seiten die URLs von absolute, auf relative umstellen musste. Da staunen die Frontpage Nutzer nur :)
Gruß Miklos
Hi On Tuesday 15 June 2004 12:49, Kay Häusler wrote:
Heute (am 15. Jun 2004 um 12:41 Uhr) hast Du mir geschrieben:
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF).
wofür soll denn das CR gut sein? CR= carriage return (deu.: Schlitten zurückfahren)
Das ist eine Altlast.
Das stammt aus Zeiten der mechanischen Fernschreiber und bedeutete "fahr
die Transportwalze ganz nach rechts" (Schreibposition ganz links). Bei
mechanischen Fernschreibern mussten dann erst ein paar Nullen geschickt
werden, weil das bewegen der Walze länger dauert als das Drucken eines
Buchstabens. Dann kam erst das LF (=line feed) und das Papier wurde
eine Zeile weitergeschoben.
Irgendwann Ende den 60ern haben sich die Leute bei AT&T mal überlegt,
dass das CR auf rein elektronischen Systemen seinen Sinn irgendwie
verloren hat. Und die haben festgelgt, dass in einer Datei (vermutlich
noch unter MULTICS) Zeilen mit einem einfachen LF getrennt werden.
Guten Tag Axel Heinrici, Heute (am 15. Jun 2004 um 14:05 Uhr) hast Du geschrieben:
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF).
wofür soll denn das CR gut sein? CR= carriage return (deu.: Schlitten zurückfahren)
Das ist eine Altlast. Das stammt aus Zeiten der mechanischen Fernschreiber und bedeutete "fahr die Transportwalze ganz nach rechts" (Schreibposition ganz links). Bei mechanischen Fernschreibern mussten dann erst ein paar Nullen geschickt werden, weil das bewegen der Walze länger dauert als das Drucken eines Buchstabens. Dann kam erst das LF (=line feed) und das Papier wurde eine Zeile weitergeschoben. Irgendwann Ende den 60ern haben sich die Leute bei AT&T mal überlegt, dass das CR auf rein elektronischen Systemen seinen Sinn irgendwie verloren hat. Und die haben festgelgt, dass in einer Datei (vermutlich noch unter MULTICS) Zeilen mit einem einfachen LF getrennt werden.
AT&T war wohl der Meinung, dass das Betriebssystem in der Lage sein muss das LF AUTOMATISCH zu erkennen und daraufhin den Cursor nach links zu bewegen. Jahrzehnte später bei DOS 1 ware dies Neuerung vermutlich noch nicht implementiert. So musste vor dem line feed noch ein carriage return eingefügt werden, damit auch die zweite Zeile auf dem Bildschirm links beginnen konnte.
danke für die Information -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Am Dienstag, 15. Juni 2004 12:49 schrieb Kay Häusler:
Guten Tag Jens Benecke,
Hallo!
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF). wofür soll denn das CR gut sein?
Das kommt aus der Schreibmaschinenzeit. CR = Carriage Return (Wagenrücklauf), LF = Line Feed = eine Zeile runter.
Programme direkt von Microsoft können das grundsätzlich nicht, da MS der Meinung ist, CR+LF sei "Standard". Einige andere Editoren können es aber angeblich.
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-) werde wohl mal etwas rumgooglen müssen
Wozu? Jedes Linux-Programm kann es. -- Dipl.-Ing. Jens Benecke http://www.hitchhikers.de - Europas kostenlose Mitfahrzentrale seit 1998 http://www.rb-hosting.de - Webhosting mit Extras - PHP ab €9 - SSH ab €19 http://www.spamfreemail.de - 100% saubere Postfächer, garantiert!
Guten Tag Jens Benecke, Heute (am 15. Jun 2004 um 14:22 Uhr) hast Du mir folgendes mitgeteilt: [...]
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-) werde wohl mal etwas rumgooglen müssen
Wozu? Jedes Linux-Programm kann es.
ist natürlich eine berechtige Frage ;-) leider läuft SuSE 9.1 noch nicht so, wie ich möchte deshalb verwende ich noch Windows es funktionert nicht einmal kMail richtig, Macromedia Dreamweaver hab ich auch noch nicht für Linux gesehen meine Webcam wird auch irgendwie nicht erkannt, aber dafür mache ich gleich einen neuen Thread auf ;-) -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Am Dienstag, 15. Juni 2004 14:29 schrieben Sie:
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-) werde wohl mal etwas rumgooglen müssen Wozu? Jedes Linux-Programm kann es.
ist natürlich eine berechtige Frage ;-) leider läuft SuSE 9.1 noch nicht so, wie ich möchte
Windows ja anscheinend auch nicht, sonst würdest du ja keine Editor-Probleme haben. :-)
deshalb verwende ich noch Windows
es funktionert nicht einmal kMail richtig,
*was* "funktioniert nicht richtig"?
Macromedia Dreamweaver hab ich auch noch nicht für Linux gesehen
Dann nerve Macromedia. Frag sie nach Linux-Versionen. Wenn keiner fragt, erkenne die Hersteller keinen Bedarf.
meine Webcam wird auch irgendwie nicht erkannt, aber dafür mache ich gleich einen neuen Thread auf ;-)
Für KMail am besten auch. :) -- Dipl.-Ing. Jens Benecke http://www.hitchhikers.de - Europas kostenlose Mitfahrzentrale seit 1998 http://www.rb-hosting.de - Webhosting mit Extras - PHP ab €9 - SSH ab €19 http://www.spamfreemail.de - 100% saubere Postfächer, garantiert!
Hallo Kay, --------------------------------- Tuesday, June 15, 2004, 2:29:43 PM, you wrote:
[...]
mit welchen Programm ich das erstelle, ist mir eigentlich egal, es soll halt die Datei nur richtig speichern ;-) werde wohl mal etwas rumgooglen müssen
Unter all den Text-Editoren habe ich mit den TextPad von Helios Software Solution gute Erfahrung gemacht. Ist schnell, kann vieles wie auch Syntax Highlighting und speichert verschiedene Formate. Die Demo läuft nicht ab. -- MfG, Rene mailto:rene@wilsing.de
At 12:49 15.06.04 +0200, Kay Häusler wrote:
Guten Tag Jens Benecke,
Heute (am 15. Jun 2004 um 12:41 Uhr) hast Du mir geschrieben:
[...]
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt? thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
Ja, jeder, der als Zeilenende nur "\n" verwendet (LF) und nicht "\r\n" (CR+LF).
wofür soll denn das CR gut sein?
Analogie zur Schreibmaschine: Wagen an den Zeilenanfang zurueckfahren (CR), Papier eine Zeile vorschieben (LF). Waren das vielleicht auch mit alten Nadeldruckern zwei getrennte Aktionen, die man evtl. sogar brauchen konnte (zwei Zeichen absichtlich uebereinanderschreiben o.ae.)? Gruss, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek, Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian@Bibliothek.Uni-Augsburg.DE
Hi Sibylle, Sibylle Koczian schrieb:
Waren das vielleicht auch mit alten Nadeldruckern zwei getrennte Aktionen, die man evtl. sogar brauchen konnte (zwei Zeichen absichtlich uebereinanderschreiben o.ae.)?
Jain, stammen tuts wirklich noch aus der Schreibmaschinen Ära, ich hatte selber mal so ein Interface für meine elektrische Schreibmaschine, die hat das alles wörtlich umgesetzt, konnte aber schon per ESC^P Mikroschritte und mit dem Punkt Pseudografik. Diese Anwendung war aber eher theoretischer Natur. Selbst heute noch wollen Drucker - wenn sie im Ascii Modus drucken - am Zeilenende ein CRLF sehen. Probier mal spasseshalber an einen Laserdrucker* ungefiltert ein unix file wie zb. /etc/group zu schicken, du wirst nur die ersten paar Zeilen sehen und die laufen langsam rechts aus dem Blatt weil das CR fehlt. *HP und Lexmark drucken bei einigen Modellen problemlos ASCII Gruss Falk
halloechen !! wenn mann / frau dieses problem unter linux beheben moechte sollte man folgendes tun: recode ibmpc:lat1 datei.txt man kann hier eine datei.txt die unter windows erstellt wurde und nach linux portiert wurde wieder in die urspruengliche form zurueckverwandeln und das "^M" am zeilenende herausfiltern. wichtig ist dies bei shell programmen (datei.pl, datei.cgi, datei.sh, datei.php, datei.html). mfg ralf
Guten Tag Ralf Thomas, Heute (am 15. Jun 2004 um 12:46 Uhr) hast Du mir folgendes mitgeteilt:
wenn mann / frau dieses problem unter linux beheben moechte sollte man folgendes tun: recode ibmpc:lat1 datei.txt man kann hier eine datei.txt die unter windows erstellt wurde und nach linux portiert wurde wieder in die urspruengliche form zurueckverwandeln und das "^M" am zeilenende herausfiltern. wichtig ist dies bei shell programmen (datei.pl, datei.cgi, datei.sh, datei.php, datei.html).
danke für den Tipp, es wäre natürlich besser, wenn mir ein Windows Programm das gleich richtig erstellt, irgendein Editor wird das sicherlich können -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Hallo, Am Dienstag, 15. Juni 2004 12:12 schrieb Kay Häusler:
Guten Tag Jens Benecke,
Heute (am 15. Jun 2004 um 8:35 Uhr) hast Du geschrieben:
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen ...
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
probier mal ultraedit (einfach googlen) Da kannst du Dateien in beiden Richtungen (Unix <=> Windows) convertieren und noch einiges mehr ...
thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
-- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
-- MfG Rolf Masfelder EMail: rolf.masfelder@nector.de
Guten Tag Rolf Masfelder, Heute (am 15. Jun 2004 um 16:36 Uhr) habe ich folgende Nachricht von Dir erhalten:
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
probier mal ultraedit (einfach googlen) Da kannst du Dateien in beiden Richtungen (Unix <=> Windows) convertieren und noch einiges mehr ...
damit hab ich die Datei erstellt habe schon in den Einstellungen geschaut, ob da etwas passendes zum Einstellen ist, finde aber nur CR/LF immer verwenden ;-) dass will ich aber nicht *grml* -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Kay Häusler schrieb am Dienstag, 15. Juni 2004 16:41:
Guten Tag Rolf Masfelder,
Hi,
Heute (am 15. Jun 2004 um 16:36 Uhr) habe ich folgende Nachricht von Dir erhalten:
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
probier mal ultraedit (einfach googlen) Da kannst du Dateien in beiden Richtungen (Unix <=> Windows) convertieren und noch einiges mehr ...
damit hab ich die Datei erstellt habe schon in den Einstellungen geschaut, ob da etwas passendes zum Einstellen ist, finde aber nur CR/LF immer verwenden ;-) dass will ich aber nicht *grml*
also, beim UEdit habe ich unter Datei -> Konvertieren -> Dos nach Unix ... ;) (Version 10.00c) Privat nutze ich den aber auch nicht :) Unter Extras -> Optionen gibt es dann noch den Punkt: Standardmäßiger Dateityp für neue Dateien: Dos / Unix / Mac
-- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Gruß Torsten
Guten Tag Torsten E., Heute (am 15. Jun 2004 um 16:51 Uhr) hast Du mir folgendes geschrieben: [...] Unter Extras ->> Optionen gibt es dann noch den Punkt:
Standardmäßiger Dateityp für neue Dateien: Dos / Unix / Mac
ich hab wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen *g* -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Kay Häusler schrieb am 15.06.2004 12:12:
Guten Tag Jens Benecke,
Heute (am 15. Jun 2004 um 8:35 Uhr) hast Du geschrieben:
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen
Lass mich raten: du hast diese Datei mit einem Windows Editor erstellt.
ja
[schnipp]
hm...
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
Ja klar, Proton z. B., direkt vom Programmierer unter http://www.meybohm.de/ Wenn Du löhnen möchtest: Ich kennen keine bezahlpflichtigen Editor, der das nicht bringt ;-) UltraEdit hatte ich zuletzt in Erwägung gezogen, aber er ist beim Preis-Leistungsverhältnis für meinen Bedarf schlechter als Proton ;-)
thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
HTH, \/\/erner -- Werner Flamme, Abt. WKDV UFZ Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH, Permoserstr. 15, 04318 Leipzig eMail: werner.flamme@ufz.de, Tel.: (0341) 235-2500
Da war ich mit meiner Antwort in der anderen Mail wohl doch zu spät. Tschö, Emil Am Dienstag, 15. Juni 2004 12:12 schrieb Kay Häusler:
Guten Tag Jens Benecke,
Heute (am 15. Jun 2004 um 8:35 Uhr) hast Du geschrieben:
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen
Lass mich raten: du hast diese Datei mit einem Windows Editor erstellt.
ja
wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-(
Wenn die Fehlermeldungen wirklich *so* aussehen, ist dein Editor kaputt. Poste die Datei doch bitte mal als Attachment (notfalls zu mir privat).
ich hab mir unter Linux diese Datei angeschaut, da war am ende immer ein "^M", nachdem ich diese Zeichen entfernt hatte, lief es ohne Probleme
hm...
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
-- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
-- -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate
On Tuesday 15 June 2004 12:12, Kay Häusler wrote:
Guten Tag Jens Benecke,
Heute (am 15. Jun 2004 um 8:35 Uhr) hast Du geschrieben:
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen
Lass mich raten: du hast diese Datei mit einem Windows Editor erstellt.
ja
wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-(
Wenn die Fehlermeldungen wirklich *so* aussehen, ist dein Editor kaputt. Poste die Datei doch bitte mal als Attachment (notfalls zu mir privat).
ich hab mir unter Linux diese Datei angeschaut, da war am ende immer ein "^M", nachdem ich diese Zeichen entfernt hatte, lief es ohne Probleme
hm...
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
thx schon einmal für deinen Gedankenanstoss :-)
Ja gibtes such mal nach "SciTE" ! Gibtes für Linux und Win . Grüße,Martin Kremers
-- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
Hi Liste, Am Dienstag, 15. Juni 2004 12:12 schrieb Kay Häusler:
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
www.vim.org Vim gibts auch für Windows und DOS. Unter Windows fügt er im Kontexrmenue einen Eintrag hinzu um die ausgewählte Datei unabhängig von der Verknüpfung direkt im Vim zu öffnen. Und vim wirst du wohl lernen müssen ;-) . hth cu Gerald
Kay Häusler
gibt es einen Windows Editor, der Dateien LinuxKonform erstellt?
Was nennst du linuxkonform? Wenn es nur um das korrekte Zeilenende (linefeed statt carriage return + linefeed) geht, beherrschen das ausser Notepad so ziemlich alle Windowseditoren, die mir untergekommen sind. Ausserdem gibt es da noch Cygwin :))) Philipp
Hallo Kay, Hallo Alle, wo kommen den die Hochkommata in der Fehlerausgabe her? Versuch mal herauszufinden, welches Zeilenende die Datei hat. Newline oder "Carriage Return"/Newline? Geht mit dem Editor em aus dem uemacs-Paket (hoffentlich erinnere ich mich richtig). Müßte aber evtl. auch mit dem vi gehen. Hab schon mal Dateien unter Windows editiert und vergessen die CR's rauszunehmen, bevor ich die datei als Skript unter Unix eingesetzt habe. Dann gehört nämlich das CR zum letzten Parameter des Kommandos. Tschö, Emil Am Montag, 14. Juni 2004 16:29 schrieb Kay Häusler:
Guten Tag,
ich hab hier eine Datei erstellt, die soll mir Benutzer anlegen
================================================= #!/bin/sh clear groupadd nofiles useradd -g nofiles -d /var/qmail/alias alias useradd -g nofiles -d /var/qmail qmaild useradd -g nofiles -d /var/qmail qmaill useradd -g nofiles -d /var/qmail qmailp groupadd qmail useradd -g qmail -d /var/qmail qmailq useradd -g qmail -d /var/qmail qmailr useradd -g qmail -d /var/qmail qmails =================================================
wenn ich die Befehle per Hand in der Konsole eintipper, dann klappt es ohne Probleme
wenn ich aber diese Datei ausführe, hagelt es nur Fehlermeldungen :-(
================================================= '.oupadd: Invalid group name `nofiles '.eradd: Invalid user name `alias '.eradd: Invalid user name `qmaild '.eradd: Invalid user name `qmaill '.eradd: Invalid user name `qmailp '.oupadd: Invalid group name `qmail '.eradd: Invalid user name `qmailq '.eradd: Invalid user name `qmailr =================================================
Benutzer und Gruppen habe ich selbstverständlich vorher gelöscht, bevor ich die Datei ausgeführt habe
bin hier etwas am verzweifeln
-- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
-- -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate
Guten Abend Emil Stephan, Heute (am 15. Jun 2004 um 19:29 Uhr) hast Du mir folgendes geschrieben:
wo kommen den die Hochkommata in der Fehlerausgabe her? Versuch mal herauszufinden, welches Zeilenende die Datei hat. Newline oder "Carriage Return"/Newline? Geht mit dem Editor em aus dem uemacs-Paket (hoffentlich erinnere ich mich richtig). Müßte aber evtl. auch mit dem vi gehen.
am ende jeder Zeile war ein ^M mir wurde hier in der Liste gesagt, dass das ein CR ist, und dass es deshalb nicht funktioniert warum stört das Linux eigentlich? -- Mit freundlichen Grüssen Kay Häusler mailto:kay@ct-gzsz.de
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