Hallo, Auf meinem System SuSE 7.3 habe ich die Uhrzeit per Hand (über KDE) auf Sommerzeit umgestellt. Das ist weiterhin nicht tragisch, obwohl im "Linux System Administrators' Guide" erwähnt wurde, dass unter bestimmten Umständen ein manuelles Umstellen nciht notwendig sei, denn das System stellt sich automatisch um. Welche Umstände das sind, außer dass die Rechnerzeit UTC ist, weiß ich nicht. Wäre interesant zu wissen, wie der Automatismus zu erreichen ist. Auf meinem System wird die CMOS-Uhr beim Hochfahren von Linux eingestellt ("Setting up CMOS clock"), so dass die CMOS-Zeit und die Systemzeit (von date angezeigt) gleich sind. Nun habe ich aber automatische Downloads, z. B. vom SuSE ftp-Spiegel in Würzburg. Wenn die Dateien identisch sind, wird sie nicht heruntergeladen (macht ncftp für mich). Alle Dateien wurden zur CET heruntergeladen. der Spiegel wurde nun aber auf CEST umgestellt, und damit sind alle Dateien nicht mehr identisch (eine Stude Zeitunterschied). Wie bringe ich meinem System bei, auch alle Dateizeiten umzustellen wenn das System auf Sommerzeit oder zurück gestellt wird, damit z. B der automatische Download wieder geht? Gruß Stefan
* Stefan Schlörholz schrieb am 05.Apr.2003:
Auf meinem System SuSE 7.3 habe ich die Uhrzeit per Hand (über KDE) auf Sommerzeit umgestellt. Das ist weiterhin nicht tragisch, obwohl im "Linux System Administrators' Guide" erwähnt wurde, dass unter bestimmten Umständen ein manuelles Umstellen nciht notwendig sei, denn das System stellt sich automatisch um. Welche Umstände das sind, außer dass die Rechnerzeit UTC ist, weiß ich nicht. Wäre interesant zu wissen, wie der Automatismus zu erreichen ist.
Wenn die Hardwareuhr auf UTC steht, dann braucht nichts umgestellt zu werden. Intern läuft die Systemzeit immer auf UTC, genauer die Zeit wird als Anzahl der Sekunden seit dem 1.1.1970 0:00 UTC gezählt. Beim Systemstart wird diese Zeit anhand der Hardwareuhr gestellt. Wenn sie UTC ist, ist alles klar, denn UTC ist UTC und da gibt es keine Sommerzeit. Wenn es Lokalzeit ist, dann weiß Linux natürlich nicht, ob die Zeit schon umgestellt wurde. Linux nimmt an, daß die Hardwareuhr die gültige Lokalzeit anzeigt, also UTC+1 im Winter und UTC+2 im Sommer. Was sollte Linux auch sonst machen? Danach wird die Systemzeit gesetzt, wie gesagt in Sekunden seit 1970. Zeitangaben, etwa bei ls -l, werden umgerechnet auf die jeweilige Lokalzeit, also UTC+2 im Sommer und UTC+1 im Winter, jedenfalls, wenn als Lokalzeit Berlin angegeben wurde.
Wie bringe ich meinem System bei, auch alle Dateizeiten umzustellen wenn das System auf Sommerzeit oder zurück gestellt wird, damit z. B der automatische Download wieder geht?
Wie gesagt, intern also etwa in der I-Node, steht kein Datum, sondern die Sekunden seit dem 1.1.1970 0:00 UTC und das ist eindeutig. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
* Stefan Schlörholz schrieb am 05.Apr.2003:
Auf meinem System SuSE 7.3 habe ich die Uhrzeit per Hand (über KDE) auf Sommerzeit umgestellt. Das ist weiterhin nicht tragisch, obwohl im "Linux System Administrators' Guide" erwähnt wurde, dass unter bestimmten Umständen ein manuelles Umstellen nciht notwendig sei, denn das System stellt sich automatisch um. Welche Umstände das sind, außer dass die Rechnerzeit UTC ist, weiß ich nicht. Wäre interesant zu wissen, wie der Automatismus zu erreichen ist.
Wenn die Hardwareuhr auf UTC steht, dann braucht nichts umgestellt zu werden. Intern läuft die Systemzeit immer auf UTC, genauer die
Ich dachte, es gibt zoneinfo-Dateien, in denen drin steht wann für eine Region auf Sommerzeit umgestellt wird, dass dieses aber nur funktioniert, wenn die CMOS Uhr auf UTC steht.
Danach wird die Systemzeit gesetzt, wie gesagt in Sekunden seit 1970. Zeitangaben, etwa bei ls -l, werden umgerechnet auf die jeweilige Lokalzeit, also UTC+2 im Sommer und UTC+1 im Winter,
Genau das ist bei mir nicht der Fall. Eine Datei, die ich während CET heruntergeladen habe zeigt z. B. 01:40:00 und war seinerzeit mit der Zeit auf dem ftp-server. Jetzt hat der ftp-server auf CEST umgestellt und nun ist die Zeit der Datei auf dem Server 00:40:00. Auch ich habe die Zeit (BIOS und Linux) auf Sommerzeit umgestellt. Trotzdem zeigt ls -l unverändert 01:40:00 an. Auch wenn ich die Zeit auf CET zurückstelle (über KDE und beim booten dann auch die CMOS Uhr) bleibt die Zeit der Datei 01:40:00. Es wird also nichts umgerechnet. Wenn es auf dem ftp-Server klappt, muss es doch auf meinem Linux hier gehen. Wie sollte dann ein System eingestellt sein, auf dem auch noch ein Win95 läuft? Ein System in vmware bekommt doch die Zeit nicht direkt aus dem CMOS, oder? Gruß Stefan
* Stefan Schlörholz schrieb am 05.Apr.2003: [Hier fehlt ein Autor, und zwar ich.]
* Stefan Schlörholz schrieb am 05.Apr.2003:
Ich dachte, es gibt zoneinfo-Dateien, in denen drin steht wann für eine Region auf Sommerzeit umgestellt wird, dass dieses aber nur funktioniert, wenn die CMOS Uhr auf UTC steht.
Die CMOS Uhr wird nur beim Booten gelesen und dann nicht mehr, es sei denn man sagt das ausdrücklich. man hwclock
Danach wird die Systemzeit gesetzt, wie gesagt in Sekunden seit 1970. Zeitangaben, etwa bei ls -l, werden umgerechnet auf die jeweilige Lokalzeit, also UTC+2 im Sommer und UTC+1 im Winter,
Genau das ist bei mir nicht der Fall. Eine Datei, die ich während CET heruntergeladen habe zeigt z. B. 01:40:00 und war seinerzeit mit der Zeit auf dem ftp-server. Jetzt hat der ftp-server auf CEST umgestellt und nun ist die Zeit der Datei auf dem Server 00:40:00. Auch ich habe
Da gibt der Server doch eindeutig Mist an. Wenn da z.B 24. Dez 2002 15:00 Uhr steht, kann doch nicht nach der Umstellung der Uhr plötzlich 24. Dez 2002 14:00 Uhr da stehen. Am 24. Dez war Normalzeit und keine Sommerzeit, ergo ist die Zeitangabe Normalzeit MEZ und keine Sommerzeit MESZ
die Zeit (BIOS und Linux) auf Sommerzeit umgestellt. Trotzdem zeigt ls -l unverändert 01:40:00 an.
Und dies ist das richtige Verhalten. Der Server spinnt, nicht Dein Rechner.
Auch wenn ich die Zeit auf CET zurückstelle (über KDE und beim booten dann auch die CMOS Uhr) bleibt die Zeit der Datei 01:40:00. Es wird also nichts umgerechnet.
Es wird von den Sekunden seit 1.1.1970 0:00 UTC auf die zu dem Zeitpunkt gültige Lokalzeit umgerechnet. Die ist aber unabhängig von der Zeit, die wir jetzt haben. Wichtig ist nur die Zeit, zur Zeit der Datei.
Wenn es auf dem ftp-Server klappt, muss es doch auf meinem Linux hier gehen.
Linux macht es richtig, der Server nicht.
Wie sollte dann ein System eingestellt sein, auf dem auch noch ein Win95 läuft? Ein System in vmware bekommt doch die Zeit nicht direkt aus dem CMOS, oder?
Ist Dir die richtige Uhrzeit auf Win95 wichtig? Wenn ja, dann nimm localzeit. Die Umstellung Sommer-/Normalzeit muß dann Win95 vornehmen. Ist Dir die Zeit auf Win95 nicht wichtig, so nimm UTC, es ist für Linux die bessere Wahl. Nochmal: Es ist jetzt Sam Apr 5 21:51:21 CEST 2003. Auch in sechs Monaten wird diese Mail um 21:51 geschrieben worden sein, und nicht um 22:51 CET. Wäre zwar auch richtig, aber am 5. Apr 2003 herrscht in Deutschland die CEST=MESZ=OEZ und nicht die CET=MEZ Darum muß auch bei einer Datei, die zum jetzigen Zeitpunkt erstellt wurde Apr 5 21:51 stehen, auch wenn ls -l zu einem Zeitpunkt aufgerufen wird, zu dem die Normalzeit herrscht. Oder veränderst Du die Uhrzeiten in Deinem Notizbuch wenn von Sommer- auf Normalzeit umgestellt wird? Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht widerstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
Bernd Brodesser schrieb am Samstag, 5. April 2003 21:56:
[Hier fehlt ein Autor, und zwar ich.]
Tschuldige, die Einstellung ist irgendwie abhanden gekommen. Sollte nun besser sein
Da gibt der Server doch eindeutig Mist an. Wenn da z.B 24. Dez 2002 15:00 Uhr steht, kann doch nicht nach der Umstellung der Uhr plötzlich 24. Dez 2002 14:00 Uhr da stehen. Am 24. Dez war Normalzeit und keine Sommerzeit, ergo ist die Zeitangabe Normalzeit MEZ und keine Sommerzeit MESZ
Es handelt sich dabei um den offiziellen SuSE Mirror ftp.rz.uni-wuerzburg.de Kann man davon ausgehen, dass die es dort falsch machen? Warum hat denn kein anderer das Problem, oder hat das sonst noch jemand beobachtet?
die Zeit (BIOS und Linux) auf Sommerzeit umgestellt. Trotzdem zeigt ls -l unverändert 01:40:00 an.
Und dies ist das richtige Verhalten. Der Server spinnt, nicht Dein Rechner.
Wie kann es denn dazu kommen? Oder mischt da etwa noch der ftp-client mit?
Wenn es auf dem ftp-Server klappt, muss es doch auf meinem Linux hier gehen.
Linux macht es richtig, der Server nicht.
Das ist ja beruhigend Danke Stefan
Hallo, On Sat, 05 Apr 2003, Stefan Schlörholz wrote: Du sollst deine Vorredner leben lassen! Ich ergaenze:
[Bernd Brodesser schrieb:]
* Stefan Schlörholz schrieb am 05.Apr.2003:
Auf meinem System SuSE 7.3 habe ich die Uhrzeit per Hand (über KDE) auf Sommerzeit umgestellt. Das ist weiterhin nicht tragisch, obwohl im "Linux System Administrators' Guide" erwähnt wurde, dass unter bestimmten Umständen ein manuelles Umstellen nciht notwendig sei, denn das System stellt sich automatisch um. Welche Umstände das sind, außer dass die Rechnerzeit UTC ist, weiß ich nicht. Wäre interesant zu wissen, wie der Automatismus zu erreichen ist.
Wenn die Hardwareuhr auf UTC steht, dann braucht nichts umgestellt zu werden. Intern läuft die Systemzeit immer auf UTC, genauer die
Ich dachte, es gibt zoneinfo-Dateien, in denen drin steht wann für eine Region auf Sommerzeit umgestellt wird, dass dieses aber nur funktioniert, wenn die CMOS Uhr auf UTC steht.
Das funktioniert generell. Wichtig ist, dass du clock/hwclock mitteilst, welche Zeitzone von der HW-Uhr verwendet wird, und ob diese anderweitig (von Windows z.B.) auf Sommerzeit umgestellt wird.
Danach wird die Systemzeit gesetzt, wie gesagt in Sekunden seit 1970. Zeitangaben, etwa bei ls -l, werden umgerechnet auf die jeweilige Lokalzeit, also UTC+2 im Sommer und UTC+1 im Winter,
Genau das ist bei mir nicht der Fall. Eine Datei, die ich während CET heruntergeladen habe zeigt z. B. 01:40:00 und war seinerzeit mit der Zeit auf dem ftp-server. Jetzt hat der ftp-server auf CEST umgestellt und nun ist die Zeit der Datei auf dem Server 00:40:00. Auch ich habe die Zeit (BIOS und Linux) auf Sommerzeit umgestellt. Trotzdem zeigt ls -l unverändert 01:40:00 an. Auch wenn ich die Zeit auf CET zurückstelle (über KDE und beim booten dann auch die CMOS Uhr) bleibt die Zeit der Datei 01:40:00. Es wird also nichts umgerechnet.
Dann stimmt bei dir lokal etwas nicht.
Wenn es auf dem ftp-Server klappt, muss es doch auf meinem Linux hier gehen.
Hast du ein Windows oder sonst ein aehnlich dummes OS? Was spricht dagegen, die RTC unter UTC laufen zu lassen?
Wie sollte dann ein System eingestellt sein, auf dem auch noch ein Win95 läuft? Ein System in vmware bekommt doch die Zeit nicht direkt aus dem CMOS, oder?
Ist dir die Zeit unter Win denn soo wichtig? -dnh -- Das Leben ist ein Rollenspiel, in dem man den Endgegner niemals besiegen kann. [WoKo in dag°]
David Haller schrieb am Samstag, 5. April 2003 22:30:
Du sollst deine Vorredner leben lassen! Ich ergaenze:
sollte jetzt besser sein
On Sat, 05 Apr 2003, Stefan Schlörholz wrote:
Ich dachte, es gibt zoneinfo-Dateien, in denen drin steht wann für eine Region auf Sommerzeit umgestellt wird, dass dieses aber nur funktioniert, wenn die CMOS Uhr auf UTC steht.
Das funktioniert generell. Wichtig ist, dass du clock/hwclock mitteilst, welche Zeitzone von der HW-Uhr verwendet wird, und ob diese anderweitig (von Windows z.B.) auf Sommerzeit umgestellt wird.
Ich dachte Windows setzt die HW-Uhr nicht. Windows lief in der Zwischenzeit auch nicht, also keine Interferenzen hierher rührend Meine HW-Uhr läuft auf lokaler Zeit und in YAST habe ich in der rc.config GMT auf "" gesetzt und TIMEZONE auf "Europe/Berlin" KDE zeigt an, das die Zeitzone CEST ist, nachdem ich die Uhr umgestellt habe. An CEST habe ich aber nichts geändert. Komisch ist das alles!?
Dann stimmt bei dir lokal etwas nicht.
Bernd schrieb, dass auf dem ftp-Server etwas nicht stimmt. Was kann es denn bei mir sein? Gruß Stefan
* Stefan Schlörholz schrieb am 06.Apr.2003:
David Haller schrieb am Samstag, 5. April 2003 22:30:
Das funktioniert generell. Wichtig ist, dass du clock/hwclock mitteilst, welche Zeitzone von der HW-Uhr verwendet wird, und ob diese anderweitig (von Windows z.B.) auf Sommerzeit umgestellt wird.
Ich dachte Windows setzt die HW-Uhr nicht.
Doch, so viel ich weiß, verstellt Windows die HW-Uhr. Ganz im Gegensatz zu Linux oder andere UNIXe, dort läuft die Uhr auf UTC und UTC kennt keine Sommerzeit.
Windows lief in der Zwischenzeit auch nicht, also keine Interferenzen hierher rührend Meine HW-Uhr läuft auf lokaler Zeit und in YAST habe ich in der rc.config GMT auf "" gesetzt und TIMEZONE auf "Europe/Berlin"
KDE zeigt an, das die Zeitzone CEST ist, nachdem ich die Uhr umgestellt habe. An CEST habe ich aber nichts geändert. Komisch ist das alles!?
Linux weiß über die Zeitzonen-Dateien, daß bis 1048985999 s nach dem 1.1.1970 0:00 UTC Normalzeit, also CET in Europe/Berlin herrscht, und ab 1048986000 s Sommerzeit, also CEST. Deswegen zeigt Linux die interne Zeit 1048985999 mit Son Mär 30 01:59:59 CET 2003 und die interne Zeit 1048986000 mit Son Mär 30 03:00:00 CEST 2003 an. [1]
Dann stimmt bei dir lokal etwas nicht.
Bernd schrieb, dass auf dem ftp-Server etwas nicht stimmt.
Ich habe Dich so verstanden, daß auf dem Server die Erstellungszeit einer Datei auf eine bestimmte Uhrzeit stand und nach der Zeitumstellung die Datei plötzlich eine Stunde früher erstellt wurde, ohne das sich tatsächlich was an der Erstellung geändert hat. Das darf aber so nicht sein. Man ändert bei der Zeitumstellung doch auch nicht die Termine in seinem Terminkallender. Termine im Winter verstehen sich als CET und Termine im Sommer als CEST. Wenn bei Linux die Interne Zeit zwischen 1035680400 und 1048985999 einschließlich liegt, so wird es in CET umgerechnet, wenn sie zwischen 1048986000 und 1067129999 liegt, so wird in CEST umgerechnet. Das ist Eindeutig. [1] In der I-node einer Datei, oder auch in der Prozeßtabelle, steht ausschließlich so lange Zahlen wie oben. Da steht nichts von Son oder Mär 30 und auch nichts von 01:59:59, es steht da z.B 1048985999 die Umrechnung wird bei der Anzeige gemacht. Daher sind die Zeitangaben eindeutig. [1] Die Zeiten gelten ohne Berücksichtigung der Schaltsekunden. Die kann man auch noch berücksichtigen, dann sind die Zeiten leicht anders. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
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