Re: Wissen und Nicht.Wissen (Linux - Windows)
Am 31.01.2013 03:57, schrieb Jesus: Hallo Helga, Du schriebst vor Kurzem, das es billiger ist, sich Linux-Bücher zu kaufen als einen teuren Linux-Fachmann zu holen. Das mag auf irgendeine Art und Weise auch so stimmen. Aber steht jede Problem-Lösung in irgendeinem Buch beschrieben? Hilft mir da ein Buch, was ich jetzt mit meinem mandvd, audacity und vlc habe, weiter? seit langem poste ich einmal wieder im Forum. Ich bin auch Opa (nicht dement etc.) und nutze Suse seit Version 5.1. Hilfe oder gute Ideen habe ich im Forum immerbekommen. Man muß nur sagen was man haben will und Geduld haben. Seit ca. 1 Jahr betreue ehrenamtlich ich eine Seniorentruppe unter Windows (obwohl ich mir innerlich geschworen hatte, diesen Kram nie wieder anzufassen) Ich schreibe auf der Liste und Keiner weiß mir zu helfen. Es gibt viele Leute auf der Liste, sie haben viele Linux-Bücher intus und können trotzdem mir nicht helfen. Viele, die sich mit Linux sehr gut auskennenund trotzdem mir nicht helfen können. Nun kommt der Punkt, der gewisse Knackpunkt: Keiner auf der Liste weiß eine Lösung, obwohl sich mancher sich mit Linux sehr gut auskennt. Jetzt hole ich mir wieder einen teuren Linux-Fachmann, weil mir Keiner helfen kann auf der Liste(trotz allem Wissen von Linux). ....gehe doch einmal zu einer Linux User Group. Im ganzen Bundesgebiet gibt es sie. Und nimm die Hardware mit!! Habe ich alles schon gemacht. Aufgrund meines Borderlines bin ich aus einer Linux-User-Group ausgeschlossen. Einer der tollsten Linux-User-Groups in Hamburg überhaupt: Balista: Ich arbeite sehr stark an meinem Borderline und mache eine sehr harte Therapie deswegen. Ich war in Lüneburg in einer Linux-User-Group und keiner konnte mir helfen. Sie waren dort alle so kaltherzig. Ich bin sehr sensibel. Wir wohnen außerhalb von Hamburg und Lüneburg. Die eine Gruppe in Maschen hat sich aufgelöst. Wir wohnen in Winsen an der Luhe. Wir haben kein Auto und müssen den schweren Computer zu diesen Linux-User-Groups mit dem Zug und dann mit dem Bus hinbringen. Mehr als einmal ist der Computer vom Senioren-Taxi heruntergefallen. Tut es der Hardware, sprich dem Computer gut, wenn er andauernd herunterfällt. Keineswegs. War ich unter Schwierigkeiten dort angekommen bin, konnte mir keiner helfen. Ich konnte dann wieder gehen. Das sind meine Erfahrungen mit Linux-User-Groups. Die sind einfach nur grauenvoll. Sie sind die Hölle. Da ist mir doch ein Linux-Fachmann tausendmal lieber. Hier Zuhause fällt der Computer nicht vom Tisch. Da muss ich nicht so einen Aufstand machen wegen des Hinbringens. Hier habe ich meine Ruhe mit ihm. Auch wenn das noch soviel Geld kostet. Annelie. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jesus schrieb:
Am 31.01.2013 03:57, schrieb Jesus:
Hallo Helga, Du schriebst vor Kurzem, das es billiger ist, sich Linux-Bücher zu kaufen als einen teuren Linux-Fachmann zu holen. Das mag auf irgendeine Art und Weise auch so stimmen. Aber steht jede Problem-Lösung in irgendeinem Buch beschrieben? Hilft mir da ein Buch, was ich jetzt mit meinem mandvd, audacity und vlc habe, weiter?
seit langem poste ich einmal wieder im Forum. Ich bin auch Opa (nicht dement etc.) und nutze Suse seit Version 5.1. Hilfe oder gute Ideen habe ich im Forum immerbekommen. Man muß nur sagen was man haben will und Geduld haben. Seit ca. 1 Jahr betreue ehrenamtlich ich eine Seniorentruppe unter Windows (obwohl ich mir innerlich geschworen hatte, diesen Kram nie wieder anzufassen)
Ich schreibe auf der Liste und Keiner weiß mir zu helfen. Es gibt viele Leute auf der Liste, sie haben viele Linux-Bücher intus und können trotzdem mir nicht helfen. Viele, die sich mit Linux sehr gut auskennenund trotzdem mir nicht helfen können.
Nun kommt der Punkt, der gewisse Knackpunkt: Keiner auf der Liste weiß eine Lösung, obwohl sich mancher sich mit Linux sehr gut auskennt. Jetzt hole ich mir wieder einen teuren Linux-Fachmann, weil mir Keiner helfen kann auf der Liste(trotz allem Wissen von Linux).
....gehe doch einmal zu einer Linux User Group. Im ganzen Bundesgebiet gibt es sie. Und nimm die Hardware mit!!
Habe ich alles schon gemacht. Aufgrund meines Borderlines bin ich aus einer Linux-User-Group ausgeschlossen. Einer der tollsten Linux-User-Groups in Hamburg überhaupt: Balista: Ich arbeite sehr stark an meinem Borderline und mache eine sehr harte Therapie deswegen.
Ich war in Lüneburg in einer Linux-User-Group und keiner konnte mir helfen. Sie waren dort alle so kaltherzig. Ich bin sehr sensibel. Wir wohnen außerhalb von Hamburg und Lüneburg. Die eine Gruppe in Maschen hat sich aufgelöst. Wir wohnen in Winsen an der Luhe. Wir haben kein Auto und müssen den schweren Computer zu diesen Linux-User-Groups mit dem Zug und dann mit dem Bus hinbringen. Mehr als einmal ist der Computer vom Senioren-Taxi heruntergefallen. Tut es der Hardware, sprich dem Computer gut, wenn er andauernd herunterfällt. Keineswegs. War ich unter Schwierigkeiten dort angekommen bin, konnte mir keiner helfen. Ich konnte dann wieder gehen. Das sind meine Erfahrungen mit Linux-User-Groups. Die sind einfach nur grauenvoll. Sie sind die Hölle.
Da ist mir doch ein Linux-Fachmann tausendmal lieber. Hier Zuhause fällt der Computer nicht vom Tisch. Da muss ich nicht so einen Aufstand machen wegen des Hinbringens. Hier habe ich meine Ruhe mit ihm. Auch wenn das noch soviel Geld kostet. Annelie. Ich bin gehbehindert und bin auf den Rollator angewiesen. Wie soll ich da mit meinem Computer hinkommen??????? Viele Leute haben keine Zeit, uns da hinzubringen. Bei Linux-User-Groups ist es ausgeschlossen, das man Hausbesuche macht. Was ist, wenn die Gruppe in dem Raum, wo sie tagen, nur mit Stufen zu erreichen ist???? Rollstuhlfahrer ausgeschlossen. Annelie
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Annelie Am Freitag 01 Februar 2013 schrieb Jesus: snip
Ich bin gehbehindert und bin auf den Rollator angewiesen. Bedauerlich
Wie soll ich da mit meinem Computer hinkommen??????? Gutes Argument
Viele Leute haben keine Zeit, uns da hinzubringen. Auch bedauerlich
Bei Linux-User-Groups ist es ausgeschlossen, das man Hausbesuche macht. Das stimmt so nicht, jedenfalls nicht bei mir. Hast du schon mal gefragt? Linux-Stammtischler sind offen für eine Tasse Kaffee und vielleicht noch ein paar Kekse oder ein Stück Kuchen.
Frag' einfach mal.
Was ist, wenn die Gruppe in dem Raum, wo sie tagen, nur mit Stufen zu erreichen ist???? Das weißt du nicht bevor du gefragt hast. Linux-Stammtischler tagen in Lokalen oder öffentlichen Einrichtungen und die sind sehr häufig behindertengerecht. Die einen weil sie Geld verdienen wollen, die anderen weil der Gesetzgeber es fordert.
Rollstuhlfahrer ausgeschlossen. Probier's einfach mal aus.
-- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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