Hallo Liste, Folgendes ist meine Situation: Ich habe einen 486 (46MB Ram) und würde den gerne als Proxy und Web Server zum laufen bringen (Kernel 2.2.14). Eine Combo Netzwerkkarte benuzte ich um den 10/100 Mbit Hub zu speisen. An dem hängt ein Pentium II mit Windows 98 / Windows 2000 und SuSE Linux (Kernel 2.2.14) mit einer 10/100Mbit und einer Combo Karte (nur die 10/100Mbit ist unter Linux als eth0 installiert). In die /etc/hosts habe ich nun die IPs eingetagen (192.168.0.99 als client und 192.168.0.25 als server (der 486)) und ein ping client führt auch korreckt ping 192.168.0.99 aus. Nur findet er den anderen Rechner nicht. Nun zu den Fragen: Ist es richtig, dass von Windows bei richtigen Netz-Einstellungen ein ping 192.168.0.25 den server anspricht ? Wenn nicht wie kann ich direkt (welche ip?) den server von non-Linux-Systemen ansprechen ? Was kann ich bei der Konfiguration vergessen haben. In Yast habe ich alle Konfigurationen durchgemacht und in die /etc/host*.* alle Einstellungen nach Handbuch eingetragen. Gibt es eine Möglichkeit die Netswerkkarten auf ihre Funtionstüchtigkeit zu testen (der 486 läuft nur unter Linux, daher kann ich keinen Windows-Windows Test machen). Ich bedanke mich für jede Antwort im voraus. Gruß, Oliver Gobin (OGobin@gmx.de) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, Aug 23, 2000 at 07:01:12PM +0200, Linux wrote: Hallo Linux, (wusste garnicht das Kernel automatisch Mails an suse-linux verschickt, oh mein Gott: ER LEBT!)
Ich habe einen 486 (46MB Ram) und würde den gerne als Proxy und Web Server zum laufen bringen (Kernel 2.2.14). Eine Combo Netzwerkkarte benuzte ich um den 10/100 Mbit Hub zu speisen. Also ich meine die Spezialisten waren sich nicht ganz einig aber bei mir heist sowas dann Switch.
An dem hängt ein Pentium II mit Windows 98 / Windows 2000 und SuSE Linux (Kernel 2.2.14) mit einer 10/100Mbit und einer Combo Karte (nur die 10/100Mbit ist unter Linux als eth0 installiert). Also wenn der Linux Rechner als I-Net Proxy dienen soll (Gateway) dann braucht er natuerlich noch ein Device nach draussen.
In die /etc/hosts habe ich nun die IPs eingetagen (192.168.0.99 als client und 192.168.0.25 als server (der 486)) und ein ping client führt auch korreckt ping 192.168.0.99 aus. Nur findet er den anderen Rechner nicht. Nun zu den Fragen: Na, ja die hosts Datei ist ja nur zur Namensaufloesung gedacht. Wenn Du ein Ping auf die IP absetzt sollte das auch ohne Eintrag in die hosts funktionieren.
Ist es richtig, dass von Windows bei richtigen Netz-Einstellungen ein ping 192.168.0.25 den server anspricht ? Eigentlich schon. Was fuer eine Netmask hast Du den vergeben? Sollte 255.255.2555.0 sein.
Wenn nicht wie kann ich direkt (welche ip?) den server von non-Linux-Systemen ansprechen ? Moment ganz langsam. Wenn Du auf beiden Systemen TCP/IP installiert hast sollte bei bestehender Netzwerkverbindung ein ping <ip_des_anderen_PC> Ergbenisse liefern.
Was kann ich bei der Konfiguration vergessen haben. In Yast habe ich alle Konfigurationen durchgemacht und in die /etc/host*.* alle Einstellungen nach Handbuch eingetragen. Also die Eintraege in die hosts sind ggf. nicht noetig aber interessant waere mal was Du eingetragen hast.
Gibt es eine Möglichkeit die Netswerkkarten auf ihre Funtionstüchtigkeit zu testen (der 486 läuft nur unter Linux, daher kann ich keinen Windows-Windows Test machen). Ein ping sollte als Diagnose Tool eigentlich reichen (unter Umstaenden aber auch nicht). Zeit dein Hub/Switch den Link? (Achtung die Cisco Catalyst 2900 Series zeigt 10MBit ggf. als disconnectet an. Ich glaub aber nicht wirklich das Du so einen Switch hast ;-)) )
O.K. nochmal kurz zusammengefast: Was hast Du in /etc/hosts eingetragen? Was fuer eine Netmask hast Du verteilt? Hast Du jetzt einen Hub oder einen Switch? Cu, Sven -- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Sven Hoexter wrote:
On Wed, Aug 23, 2000 at 07:01:12PM +0200, Linux wrote:
Hallo Linux, (wusste garnicht das Kernel automatisch Mails an suse-linux verschickt, oh mein Gott: ER LEBT!) wieder was gelernt *g*
Ich habe einen 486 (46MB Ram) und würde den gerne als Proxy und Web Server zum laufen bringen (Kernel 2.2.14). Eine Combo Netzwerkkarte benuzte ich um den 10/100 Mbit Hub zu speisen. Also ich meine die Spezialisten waren sich nicht ganz einig aber bei mir heist sowas dann Switch. Ist das dann nicht ein switching Hub? Ein Hub mit eingebautem Switch, oder?
Adalbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Michelic Adalbert [mailto:a.michelic.suse@aon.at] Gesendet: Mittwoch, 23. August 2000 19:49 An: Susi Betreff: Re: Linux -> (Windows / Linux) Netswerk Hi, Sven Hoexter wrote:
On Wed, Aug 23, 2000 at 07:01:12PM +0200, Linux wrote:
Hallo Linux, (wusste garnicht das Kernel automatisch Mails an suse-linux verschickt, oh mein Gott: ER LEBT!) wieder was gelernt *g*
Ich habe einen 486 (46MB Ram) und würde den gerne als Proxy und Web Server zum laufen bringen (Kernel 2.2.14). Eine Combo Netzwerkkarte benuzte ich um den 10/100 Mbit Hub zu speisen. Also ich meine die Spezialisten waren sich nicht ganz einig aber bei mir heist sowas dann Switch. Ist das dann nicht ein switching Hub? Ein Hub mit eingebautem Switch, oder?
Adalbert Nun ja, es gibt Dualspeed-Hubs wie oben benannt und es gibt Switches (meist Dualspeed). Der Unterschied: Über Hubs kann man max. 2 Netzwerke (Hubs) direkt miteinander verlinken (Uplinkport). Bei einem Switch kann gleich der Anzahl der Ports Rechner und Netze miteinander verbinden (daher auch teurer). Rainer Kasiske Prosolid GmbH Ostendstr. 25 D-12459 Berlin Tel.: +49 30 5304-1521 Fax: +4930 5304-1523 www.prosolid.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Rainer Kasiske wrote: [seltsames Quoting entfernt....]
Nun ja, es gibt Dualspeed-Hubs wie oben benannt und es gibt Switches (meist Dualspeed).
Der Unterschied: Über Hubs kann man max. 2 Netzwerke (Hubs) direkt miteinander verlinken (Uplinkport). Bei einem Switch kann gleich der Anzahl der Ports Rechner und Netze miteinander verbinden (daher auch teurer). ich würde eher sagen, bei Hubs kann man verlinken was man will - man benötigt nur genügend gekreuzte Kabel (ein Uplinkport ist ja nix anderes) - bei Switches wird das schon schwieriger, weil da die Pakete aufgrund der Ziel MAC-Addresse zugeteilt werden; der Switch je nach Qualität/Speicher aber sich nur eine gewisse Anzahl von MACs
Es gibt mehrere Sorten von Hubs, die 10 und 100 können: - entweder man kann nur 10 oder 100 fahren - das halbe Netz fährt 10 und das andere halbe 100 - und beide kriegen voneinander nichts mit (da fehlt der Switch) - nicht lachen, hab ich schon in den Fingern gehabt. - und die sinnvollste Variante und mittlerweile zumindest bei mir nunmehr die einzige erhältliche Variante ist die, die wie obige Sorte zwei Häfte mit jedweils 10 und 100 hat, und zwischen diesen einen Switch. Für die zweite variante gibts allerdings schon einen Einsatzbereich (in Kombination mit einm Hub der dritten Variante): Ich hab mal einen stackable Billig-Hub in den Fingern gehabt (switching 10/100), bei dem konnte man einen oder mehrere Hub zweiter Kategorie dazustacken - das switchen hat dann der eine übernommen, der es konnte. pro Port merken kann - beim Hub ist das egal, weil da sowieso jeder alles kriegt. Die Tatsache, daß Switches teurer sind, rührt auch daher, daß jede Menge Elektronik drinnen iss .... Adalbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Rainer Kasiske" <rainer.kasiske@prosolid.de> Sent: Thursday, August 24, 2000 8:24 AM
Von: Michelic Adalbert [mailto:a.michelic.suse@aon.at] Gesendet: Mittwoch, 23. August 2000 19:49
Sven Hoexter wrote:
On Wed, Aug 23, 2000 at 07:01:12PM +0200, Linux wrote:
Hallo Linux, (wusste garnicht das Kernel automatisch Mails an suse-linux verschickt, oh mein Gott: ER LEBT!) wieder was gelernt *g*
Ich habe einen 486 (46MB Ram) und würde den gerne als Proxy und Web Server zum laufen bringen (Kernel 2.2.14). Eine Combo Netzwerkkarte benuzte ich um den 10/100 Mbit Hub zu speisen. Also ich meine die Spezialisten waren sich nicht ganz einig aber bei mir heist sowas dann Switch. Ist das dann nicht ein switching Hub? Ein Hub mit eingebautem Switch, oder?
Adalbert
Nun ja, es gibt Dualspeed-Hubs wie oben benannt und es gibt Switches (meist Dualspeed). Der Unterschied: Über Hubs kann man max. 2 Netzwerke (Hubs) direkt miteinander verlinken (Uplinkport). Bei einem Switch kann gleich der Anzahl der Ports Rechner und Netze miteinander verbinden (daher auch teurer).
Wie kommst du denn dadrauf? Natürlich kann man Hubs auch weiter kaskadieren... Du kannst an jeden Anschluss eines Hubs einen weiteren Hub anschliessen und so weiter... Das ist wie mit Mehrfachsteckdosen, an eine Dreiersteckdose schliesst du entweder drei Geräte an oder zwei Geräte und eine weitere Dreiersteckdose oder ein Gerät und zwei weitere Dreiersteckdosen oder drei weitere Dreiersteckdosen Natürlich kommt es dabei irgendwann zum parallelen Effekt des Kabelbrandes: Die Laufzeiten der einzelnen Pakete werden zu hoch, dadurch werden Kollisionen nicht mehr messbar und es gibt Datenverlust auf den Leitungen... (IIRC) Der Uplink-Port ist nur der Port, der nicht automatisch die Adern kreuzt... Du kannst ihn auch als normalen Anschlussport benutzen, wenn du ein Cross-Cable benutzt. Es ist alles eine Frage der gekreuzten und nicht gekreuzten Anschlüsse und Kabel... Beim kaskadieren von Switches zum Auftrennen von Netzwerksegmenten ist übrigends auch irgendwann Schluss: Ein Switch weiss anhand der MAC-Adressen, wohin er welches Paket schicken soll. Dafür hat er Adresstabellen... Die "normalen" Switches haben meistens 8K oder 16K Speicher dafür. Wenn der voll ist, kann der Switch nicht mehr PC's verwalten... -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Dieckhoff wrote:
Natürlich kann man Hubs auch weiter kaskadieren... Du kannst an jeden Anschluss eines Hubs einen weiteren Hub anschliessen und so weiter... Das ist wie mit Mehrfachsteckdosen, an eine Dreiersteckdose schliesst du entweder drei Geräte an oder zwei Geräte und eine weitere Dreiersteckdose oder ein Gerät und zwei weitere Dreiersteckdosen oder drei weitere Dreiersteckdosen
Vorsicht, das geht so ziemlich schnell schief.
Natürlich kommt es dabei irgendwann zum parallelen Effekt des Kabelbrandes: Die Laufzeiten der einzelnen Pakete werden zu hoch, dadurch werden Kollisionen nicht mehr messbar und es gibt Datenverlust auf den Leitungen... (IIRC)
Irgendwann ist gut, bei einem 10MBit-Netz darf der längste Weg maximal durch fünf Hubs gehen. Beim 100MBit-Netz ist das etwas komplizierter, da es davon abhängt, welche Verzögerungszeit der Repeater erzeugt. Einen switching / Dualsspeed Hub (Class I - Repeater) darfst Du gar nicht kaskadieren. Und simple Hubs (Class II - Repeater) dürfen maximal 2 im Segment vorkommen. mfG Wolfgang Wagner -- Wolfgang.Wagner@allgaeu.org --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Wolfgang Wagner" <Wolfgang.Wagner@allgaeu.org> Sent: Friday, August 25, 2000 11:01 PM
Marco Dieckhoff wrote:
Natürlich kann man Hubs auch weiter kaskadieren... Du kannst an jeden Anschluss eines Hubs einen weiteren Hub anschliessen und so weiter... Das ist wie mit Mehrfachsteckdosen, an eine Dreiersteckdose schliesst du entweder drei Geräte an oder zwei Geräte und eine weitere Dreiersteckdose oder ein Gerät und zwei weitere Dreiersteckdosen oder drei weitere Dreiersteckdosen
Vorsicht, das geht so ziemlich schnell schief.
Natürlich kommt es dabei irgendwann zum parallelen Effekt des Kabelbrandes: Die Laufzeiten der einzelnen Pakete werden zu hoch, dadurch werden Kollisionen nicht mehr messbar und es gibt Datenverlust auf den Leitungen... (IIRC)
Irgendwann ist gut, bei einem 10MBit-Netz darf der längste Weg maximal durch fünf Hubs gehen.
Beim 100MBit-Netz ist das etwas komplizierter, da es davon abhängt, welche Verzögerungszeit der Repeater erzeugt. Einen switching / Dualsspeed Hub (Class I - Repeater) darfst Du gar nicht kaskadieren. Und simple Hubs (Class II - Repeater) dürfen maximal 2 im Segment vorkommen.
OK. Laut Spezifikationen. In der Praxis setze ich ein Netzwerk ein mit einem zentralen Hub, an dem noch 3 weitere Hubs angeschlossen sind... Keine Probleme. -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Sven Hoexter" <hoexter@levspace.de> Sent: Wednesday, August 23, 2000 7:11 PM
On Wed, Aug 23, 2000 at 07:01:12PM +0200, Linux wrote:
Hallo Linux, (wusste garnicht das Kernel automatisch Mails an suse-linux verschickt, oh mein Gott: ER LEBT!)
;) Zur Erklärung für den "Neuling": Hier sind Realnamen mehr als nur äußerst gerne gesehen...
Ich habe einen 486 (46MB Ram) und würde den gerne als Proxy und Web Server zum laufen bringen (Kernel 2.2.14). Eine Combo Netzwerkkarte benuzte ich um den 10/100 Mbit Hub zu speisen.
Also ich meine die Spezialisten waren sich nicht ganz einig aber bei mir heist sowas dann Switch. Oder Switching Hub, ist aber irrelevant...
An dem hängt ein Pentium II mit Windows 98 / Windows 2000 und SuSE Linux (Kernel 2.2.14) mit einer 10/100Mbit und einer Combo Karte (nur die 10/100Mbit ist unter Linux als eth0 installiert).
Also wenn der Linux Rechner als I-Net Proxy dienen soll (Gateway) dann braucht er natuerlich noch ein Device nach draussen. ACK ;)
In die /etc/hosts habe ich nun die IPs eingetagen (192.168.0.99 als client und 192.168.0.25 als server (der 486)) und ein ping client führt auch korreckt ping 192.168.0.99 aus. Nur findet er den anderen Rechner nicht. Nun zu den Fragen:
Na, ja die hosts Datei ist ja nur zur Namensaufloesung gedacht. Wenn Du ein Ping auf die IP absetzt sollte das auch ohne Eintrag in die hosts funktionieren.
Ist es richtig, dass von Windows bei richtigen Netz-Einstellungen ein
Natürlich muss der Name "client" von der /etc/hosts (oder einem Nameserver) aufgelöst werden. Was Sven meinte ist wohl, daß ein "ping 192.168.0.99" auch ohne den Namenseintrag "client" funktioniert... ping
192.168.0.25 den server anspricht ?
Eigentlich schon. Was fuer eine Netmask hast Du den vergeben? Sollte 255.255.2555.0 sein. Tippfehler, Sven: 255.255.255.0
Wenn nicht wie kann ich direkt (welche ip?) den server von non-Linux-Systemen ansprechen ?
Moment ganz langsam. Wenn Du auf beiden Systemen TCP/IP installiert hast sollte bei bestehender Netzwerkverbindung ein ping <ip_des_anderen_PC> Ergbenisse liefern.
Was kann ich bei der Konfiguration vergessen haben. In Yast habe ich alle Konfigurationen durchgemacht und in die /etc/host*.* alle Einstellungen nach Handbuch eingetragen.
Also die Eintraege in die hosts sind ggf. nicht noetig aber interessant waere mal was Du eingetragen hast.
Gibt es eine Möglichkeit die Netswerkkarten auf ihre Funtionstüchtigkeit zu testen (der 486 läuft nur unter Linux, daher kann ich keinen Windows-Windows Test machen).
Ein ping sollte als Diagnose Tool eigentlich reichen (unter Umstaenden aber auch nicht). Zeit dein Hub/Switch den Link? (Achtung die Cisco Catalyst 2900 Series zeigt 10MBit ggf. als disconnectet an. Ich glaub aber nicht wirklich das Du so einen Switch hast ;-)) )
O.K. nochmal kurz zusammengefast: Was hast Du in /etc/hosts eingetragen? Was fuer eine Netmask hast Du verteilt? Hast Du jetzt einen Hub oder einen Switch?
Und als weiterer Tip: RTFH(owto): less /usr/doc/howto/de/DE-Net3-HOWTO.txt.gz -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Eigentlich schon. Was fuer eine Netmask hast Du den vergeben? Sollte 255.255.2555.0 sein. Tippfehler, Sven: 255.255.255.0
NEIN ! wirklich ? für den "Meister" hier unter uns: im Internet setzt man den Usern eine gewisse Fehlerkorrektur voraus die von unseren "Meister" wohl nicht vorhanden ist. Lieber eine mail mehr um das Netz etwas zu bremsen. Finde ich gut. Mein realname kann man übrigens am Ende meiner Mail lesen, aber das nur nebenbei. Oliver Gobin (OGobin@gmx.de) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fre, Aug 25, 2000 at 10:23:03 +0200, Linux wrote: [dummes Rumgelabere entsorgt] Sagt mal, was geht hier in den letzten Tagen ab? Haben wir hier ein Rudel von Elchen und Trollen gekreuzt? Jungs, für Euch gibt's einen Zoo, da könnt Ihr dieses dämliche Gesülze loswerden (_hinter_ den Gitterstäben), aber lasst diese Liste zufrieden! Mann, das reicht langsam! Auch wenn es wahrscheinlich vergebliche Mühe ist: 1. Der Realname sollte in der From:-Zeile stehen, dann sieht nämlich die Einleitungszeile für das Quoting vernünftig aus. 2. Wenn man quotet, dann lässt man den Vorredner am Leben, sowas ist höflich und erleichtert das Nachvollziehen eines Threads. 3. Wenn jemand einen Fehler macht (auch wenn es ein Tippfehler ist), dann wird er korrigiert. Auch (und gerade) im Internet. Ich weiss nicht, wo Du Deine bahnbrechenden Erkenntnisse her hast. Jan BTW: Mache es Deinem Vorgänger-Troll nach und melde Dich von der Liste ab, wenn Du bloß rumflamen willst. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Linux" <linux-unix@gmx.de> Sent: Friday, August 25, 2000 10:23 PM *PLONK* Linux. Realname kann ich dann wieder lesen...
Eigentlich schon. Was fuer eine Netmask hast Du den vergeben? Sollte 255.255.2555.0 sein. Tippfehler, Sven: 255.255.255.0
NEIN ! wirklich ?
für den "Meister" hier unter uns: im Internet setzt man den Usern eine gewisse Fehlerkorrektur voraus die von unseren "Meister" wohl nicht vorhanden ist. Lieber eine mail mehr um das Netz etwas zu bremsen. Finde ich gut.
Ist ja gut, OK. Sorry, daß ich zu helfen versucht habe. Die Erklärung über die flapsige Bemerkung am Anfang der Mail und den Howto-Hinweis am Ende hast du ja elegant entsorgt. Naja, wenigstens brauchst du keine Angst mehr zu haben, daß das wieder vorkommt, denn Mails von "Linux" sehe ich in Zukunft nicht mehr.
Mein realname kann man übrigens am Ende meiner Mail lesen, aber das nur nebenbei.
Oliver Gobin (OGobin@gmx.de)
Was hindert dich dran daran, diesen Namen auch in den Header zu übernehmen, wie jeder andere auf der Liste auch? -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fre, 25 Aug 2000, Linux wrote:
Mein realname kann man übrigens am Ende meiner Mail lesen, aber das nur nebenbei.
Sehr löblich, aber er gehört eigentlich ins "From: "-Feld. Aber wozu an bestehende Konventionen halten, wenn man eine so coole E-Mail-Adresse hat ... Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
In die /etc/hosts habe ich nun die IPs eingetagen (192.168.0.99 als client und 192.168.0.25 als server (der 486)) und ein ping client führt auch korreckt ping 192.168.0.99 aus. ^ *schauder* Nur findet er den anderen Rechner nicht. Nun zu den Fragen: "er findet den Rechner nicht" - hört sich an, als ob du in der Netzwerkumgebung von Windows den Sever "sehen" möchtest. Wenn dem so ist, möchtest Du Dich über das Paket "Samba" informieren - dazu
Hi, Linux wrote: huh? Interessante Namensgebung. Empfehle Realname. [...] liegt kiloweise Doku auf deiner Platte.
Ist es richtig, dass von Windows bei richtigen Netz-Einstellungen ein ping 192.168.0.25 den server anspricht ? Nicht nur bei Windows - funktioniert in jedem Betriebssystem, das einen TCP/IP-Stack und ein ping hat.
Wenn nicht wie kann ich direkt (welche ip?) den server von non-Linux-Systemen ansprechen ? 192.168.0.25?
Was kann ich bei der Konfiguration vergessen haben. In Yast habe ich alle Konfigurationen durchgemacht und in die /etc/host*.* alle Einstellungen nach Handbuch eingetragen. Gibt es eine Möglichkeit die Netswerkkarten auf ihre Funtionstüchtigkeit zu testen (der 486 ^ s.o. läuft nur unter Linux, daher kann ich keinen Windows-Windows Test machen). Die Netzwerkkarte hast Du ja schon mit ping getestet - wenn Du einen anderen Rechner pingen kannst, so kannst Du offensichtlich Pakete versenden und empfangen.
Adalbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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