
Hallo Herbert, Am Montag 12 Juni 2017 schrieb Herbert Albert:
Den Umstieg von KDE4 zu KDE5 wirst Du gar nicht merken. Der geht ja eigentlich schleichend. Was man merkt ist das neue Look&Feel und ein paar mehr oder weniger garstige Kleinigkeiten. (Häßlich darf's halt nicht aussehen). Das, was ich hier schildere, ist reichlich subjektiv.
Wenn man hier so mitliest kann einen vor KDE5 nur grauen, auch wen der eine oder andere zufrieden ist.
Er flutscht schon. Vor allen Dingen ist er jetzt etwas abgehangen und die Änderungen nicht mehr so graß. Ich sehe die halt, wenn die Paketliste an mir vorbei rauscht. Wer auf Konqueror als Webbrowser steht, kann mit KDE5 nur gewinnen. Der ist sackeschnell. Ich müsste ihn mal mit ein paar Kniffligkeiten testen. Zu KMail/Akonadi/Pim kann ich nichts sagen; da bin ich völlig asbach und glücklich mit KMail3. Das läuft auch unter KDE4 und 5. (Bin halt mit POP3 zufrieden; Adressbücher und Termine klappen mit dem alten KDE-Pim immer noch. Vielleicht hätte ich schon gern das ein oder andere Gimmick, aber da ist nichts dringend. Das alte KDE4-Konzept war cool, aber aus dem ist leider nie was geworden). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Helga, Am Montag, 12. Juni 2017, 20:56:57 schrieb Helga Fischer:
Das war für mich auch eine langer Weg von KMail3 auf KMail4. Kann mich erinnern, dass es unter der 12.2 noch recht holprig war, weshalb ich noch an meiner 13.2 klebe, die nun eigentlich richtig schön super läuft. Wenn nur diese Verfallsdatum nicht immer wäre :-( Ich habe auch nur POP3 und das funktioniert nun auch mit Kmail4, zumindest bei mir, recht gut. Email braucht man halt täglich und da kann und will ich mir keine wochenlangen Umstellphasen leisten. So was sollte heute eigentlich besser gehen, doch KMail ist da kein Aushängeschild für KDE. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Albert, jetzt drücke ich gleich den richtigen Shortcut... Am Montag 12 Juni 2017 schrieb Herbert Albert:
Meine lief auch sehr gut. Nur der Multimediakram, der hat sich in Teilen verabschiedet. Also habe ich aufs Knöpchen gedrückt.
Wenn nur diese Verfallsdatum nicht immer wäre :-(
Ja. Aber ob man wirklich Tumbleweed haben will? Wie man's macht, ist es nicht richtig.
Ich habe auch nur POP3 und das funktioniert nun auch mit Kmail4,
mbox? Bestimmt nur mit Verrenkungen (oder gar nicht mehr).
zumindest bei mir, recht gut. Email braucht man halt täglich und da kann und will ich mir keine wochenlangen Umstellphasen leisten.
Stimmt! Ist bei mir auch die Killerapplikation überhaupt.
So was sollte heute eigentlich besser gehen, doch KMail ist da kein Aushängeschild für KDE.
Leider. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Helga, Am Montag, 12. Juni 2017, 22:04:14 schrieb Helga Fischer: [...]
Da geht bei mir alles wunderbar. Hab auch noch eine uralte DVB-S Fullfeatured Karte im System und mit Kaffeine geht prima Fernsehen gucken. Ob das alles mit 42.2/42.3 auch noch geht?
ne, die musste ich beim Umstieg auf KDE4/KMail4 vorher alle auf mdir umstellen. Kann KMail4 überhaupt noch mbox? Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern, war aber ein riesen Akt, weil alles in diesen Akonadi Wirrwarr steckt, welches ich bis heute noch nicht verstanden habe.
Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

In data martedì 13 giugno 2017 20:54:10 CEST, Herbert Albert ha scritto:
Ja. Ich habe hier: DVB-T USB Hauppauge mit dual heal reception und das funktioniert in Kaffeine einwandfrei. Ich habe eine andere Maschine mit Skysat II auf PCI. Läuft ebenfalls auf Leap 42.2 ohne Probleme.
Ich würde folgendes empfehlen. Die Post mit der Archivfunktion exportieren. Das Addressbuch als cvs file Speichern. Die Browserhistorien als Wiederherstellungfile speichern. Dann einen ganz neuen User schaffen. Die Post und alles andere importieren. Warten bis alles indexiert ist. Dann mit KGPG einen neuen Schlüssel nur für das Wallet erschaffen. Den Schlüssel (ohne Email, RSA 4096) nur für diese Funktion, volles Vertrauen. Kgpg neu starten. Erst jetzt die Accounts für email eintragen und die Methode mit GPG Wallet wählen. Den Schlüssel auswählen und ein Masterpasswort eingeben. Natürlich nicht vergessen die Destinationfolder und die Filter zu setzen. z.Z ist die Situation von Kmail5 eher schlecht. Ein Akonadiaccount war nach der direktmigration nicht mehr zu gebrauchen. Ein anderer geht, aber pro Tag hast du mit POP und einer Mailingliste ca 30 Duplikate. Oder auch mehr. Der Cache korrumpiert oft. Das Problem das gelöschte Nachrichten weiter angezeigt werden scheint aber gelöst. Inzwischen scheinen(!) auch die Filter nicht mehr vergessen zu werden. Da wäre ich aber noch etwas vorsichtig. Ich bin stehe inzwischen einem Wechsel zu KDE PIM3 nicht mehr ablehnend gegenüber, ist aber sehr riskant weil es AFAIK überhaupt keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Aber vielleicht hat sich das durch Trinity oder durch das KDE3 interessenteam geändert. KDE PIM5 ist m.E. erst ab 42.3 eventuel(!) gebrauchbar. Wegen Versionssprung. Aktuell gibt es auch "kunterbunt" mit PIN Eingabe. qt4 pinentry, qt5 pinentry. Kein Kommentar. Es sieht so aus das auch der Smartcartsupport nicht migriert worden ist (von 4 auf 5) und das Kgpg auch noch bei 4 hängt, wahrscheinlich will man Kleopatra fördern das aber noch nicht mal den Smartcardsupport implementiert hat. YMMV -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Stakanov Am Wednesday 14 June 2017 08:46:33 schrieb stakanov:
sowohl kde3 als auch das dazugehörige "alte" kmail 1.9 werden von opensuse weiterhin gepflegt. Läuft stabil, kann ich nur empfehlen.
Aber vielleicht hat sich das durch Trinity oder durch das KDE3 interessenteam geändert.
Was ist das für ein Team? Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, 12. Juni 2017, 21:48:56 schrieb Herbert Albert:
große Verwirrung. Beding durch die Diskussion hier habe ich nachgesehen, wo den meine Mails so liegen und habe mir dabei die Schweißperlen auf die Stirn geholt. Laut akonadiconsole (und auch in Sytemsettings → Persönliche Informationen → Einrichtung der Akonadi-Ressourcen) liegen meine lokalen Ordner in ~/.local/share/local-mail/. Zumindest findet darunter alle lokalen Ordner plus den Ordnern trash/ outbox/ inbox/ sent-mail/ templates/, die in meiner Anzeige zu Posteingang etc. werden. Die Verzeichnisse darunter cur, new und tmp sind aber allesamt leer. Es gibt aber auch noch das Verzeichnis ~/.local/share/.local-mail.directory/ mit den selben Unterverzeichnissen und darun liegen meine Mails. Dann habe ich in einem unbesonnenen Moment etwas getan, was ich lieber nicht tun hätte sollen. Mein Mailsystem funktioniert(e) nämlich. Ich dachte, wenn alle Ordner unter ~/.local/share/local-mail/ leer sind und dieser Pfad in Akonadi zu den lokalen Ordnern zeigt (Eigenschaften), dann tausche ich den mal gegen den Pfad ~/.local/share/.local-mail.directory/, wo ja meine Mails laut ls -ali zu finden sind. War nicht so gut, es standen dann im Kmail keine lokalen Ordner mehr zur Verfügung, nur die Standard-Ansicht, wie wenn es neu aufgesetzt wird. Habe dann den Pfad wieder zurückgesetzt, was zur Folge hatte, dass sich Kmail oder Akonadi neu indiziert o.s.ä., meine ganzen Filter zwar noch da waren aber ins leer, heißt nicht mehr auf die Ordner zum Einsortieren zeigten. Im Posteingang waren dann 23 neue also ungelesene Mails, der Datum allerdings sehr alt ist. Auch die Ordnereinstellungen sind weg, also z.B. Ablaufzeit und was dann passieren soll. In Sytemsettings → Persönliche Informationen → Einrichtung der Akonadi- Ressourcen steht jetzt auch nicht mehr „Lokale Ordner“ sondern „Maildir“. Also ich blicke da nicht durch. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo, Am 15.06.2017 um 16:49 schrieb Herbert Albert:
an dieser Stelle kann ich immer wieder nur etwas empfehlen, was bei mir und vielen anderen sehr viel Stress vermieden hat: Umsteigen auf IMAP, sei es extern bei irgendeinem Provider oder auch intern auf dem eigenen Rechner in Form von Dovecot. Dann hast Du die Daten an einer definierten Stelle und kannst als Mailprogramm nehmen, was Dir gerade zusagt - sogar mehrere gleichzeitig. Und auch Filterregeln lassen sich auf dem Server definieren (Stichwort Sieve). Zusammen mit so etwas wie fetchmail zum Abholen vom Provider finde ich das ziemlich komfortabel. Ich gönne mir allerdings auch den Luxus, Emails oft auch erstmal nur auf dem Smartphone oder Tablet zu überfliegen, die dann ebenfalls einfach am internen IMAP hängen. Gruss Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am 2017-06-17 um 13:40 schrieb Martin Hofius:
an dieser Stelle kann ich Martin nur zu 110% zustimmen. Seit ich meinen eigenen IMAP eingerichtet habe (in meinem Fall cyrus, aber es gibt auch andere) gibt es alle diese Probleme einfach nicht mehr. Ich verwende diverseste mail Programme. Meistens Thunderbird, manchmal kmail. Daneben mein Android Smartphone, manchmal das Tablet. Viele davon gleichzeitig. Es funktioniert einfach immer alles. (Es amüsiert mich immer noch wenn ich zwei Geräte nebeneinander "offen" habe und z.B. im Thunderbird am Linux-Desktop aus der inbox eine mail lösche und im selben Moment "verschwindet" sie am Tablet) So wenig Aufwand, so viel Nutzen.... (Nur ein einziger "Nachteil", der IMAP server muss halt immer und "von überall" erreichbar sein) Gruss Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Norbert, hallo Helga, Am Samstag, 17. Juni 2017, 15:28:13 CEST schrieb Norbert Zawodsky:
Da kommt es wohl darauf an, was man machen will. Man kann die E-Mails auch auf dem Server des Providers belassen und von unterwegs beim Provider darauf zugreifen. Allerdings dürfte dann sehr leicht eigener IMAP-Server daheim und IMAP-Server beim Provider leicht immer wieder asynchron sein. Bietet der Provider nur POP an, geht das (vielleicht, keine Ahnung) wohl nicht. Gruß Willi -- openSUSE Tumbleweed 20170615 GNU/Linux 4.11.4-1-default x86_64 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo, Am 17. Juni 2017 18:39:35 MESZ schrieb Wilhelm Boltz <boltz.willi.list@gmail.com>:
Mit POP hat man nur die Chance, die Mails beim abholen einfach nicht auf dem Server zu löschen. Das aber dann auch, dass alle Bearbeitungen dann zweimal manuell erfolgen müssen. Zwei IMAP Server lassen sich schon synchronisieren, z.B. mit offlineimap. Damit"sichere" ich mir meine Mails auf meinen Notebook, allerdings grundsätzlich nur in eine Richtung. Das Programm kann aber auch zweiseitig synchronisieren. Da ich aber nicht alle Mails komplett auch beim Provider haben und trotzdem ständig zugreifbar haben möchte, denke ich zur Zeit auch durchaus darüber nach, die Mailserver App auf meinem nas zu aktiven (Synology bietet direkt einen dovecot an...) Gruß Martin -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo, Am Samstag, 17. Juni 2017, 20:11:28 CEST schrieb Martin Hofius:
wenn man das zuhause schon stehen hat, ist es sicher eine Überlegung wert. Das führt aber weit über die Ausgangsfrage hinaus. Mir würde allerdings vorschweben, den Mailserver dann vom übrigen Netz getrennt zu halten, dazu würde mir eine virtuelle Maschine einfallen. Aber damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Gruß Willi -- openSUSE Tumbleweed 20170615 GNU/Linux 4.11.4-1-default x86_64 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Samstag, 17. Juni 2017, 23:15:51 schrieb Wilhelm Boltz:
Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Martin, hallo Helga, Am Samstag, 17. Juni 2017, 13:40:38 CEST schrieb Martin Hofius:
der Empfehlung kann ich mich nur anschließen. Dovecot und Sieve laufen stabil, der Installations- und Lernaufwand ist eine einmalige Investition für Jahre. Und man kann bei seinem Provider ruhig bei POP bleiben, das spielt keine Rolle. Gruß Willi -- openSUSE Tumbleweed 20170615 GNU/Linux 4.11.4-1-default x86_64 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hi Helga, Am 06/12/2017 um 08:56 PM schrieb Helga Fischer:
Ich bin gespannt, ob du das in ein paar Tagen immer noch sagst. Ich habe ja geschrieben, dass nach dem Wechsel von 13.2 nach 42.2 die sehr lästigen Gedenkminuten da waren. Auf meinem Desktop PC, auf dem ich den Update schon vor ein paar Wochen gemacht habe, bin ich dann erst einmal auf XFCE gewechselt, bis irgendein Update das Problem behoben hatte. Bei dem Laptop war das Problem gleich nach dem ersten Update verschwunden. Seit dem sah KDE5 ganz gut aus. Jetzt, seit ein paar Tagen, wurde wieder was versaut. Wenn ich den Rechner neu boote, werden alle Fenster auf der Arbeitsfläche 1 gestartet, statt dort wo sie beim shutdown waren. Bin also erst einmal mit dem verteilen derselben beschäftigt. Soweit ich hier gelesen habe, ist unter 42.2 nicht das neueste KDE5 enthalten (?) Gruss Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Mittwoch, 14. Juni 2017, 10:06:36 schrieb Werner Franke:
Irgendwie kann ich mich nicht des Gefühls erwehren, dass SuSE mit KDE nicht mehr viel am Hut haben will. Nachdem bei der Enterprise-Version SLE 12 bzw. SLED 12 nur noch Gnome 3 angeboten wird und diese Versionen ja auf den opensuse-Versionen fußen (so habe ich das jedenfalls mal aufgeschnappt), ist vielleicht bei den opensuse-Versionen KDE auch bald nicht mir der favorisierte Desktop. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Herbert Albert [15.06.2017 11:07]:
Anders herum: openSUSE Leap beruht auf SLE :) SLE ist ohne KDE gekommen, weil man das Auslaufmodell KDE4 nicht mehr ausliefern wollte und KDE5 eigentlich noch unbenutzbar war - der Zeitpunkt war sehr ungünstig. Ich weiß nicht, ob man durch Einbau des Repos <http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Current/SLE_12> ein funktionierendes KDE auf einen SLED bekommt. Unter SLES ist mir das eh egal, da gehe ich ja nicht auf den Desktop :) Mein Arbytesplatz (unter Leap 42.2) nutzt natürlich KDE. Die Versionen sind auch recht aktuell, schneller muss es nicht aktualisiert werden, schließlich will ich mit dem Rechner produktiv sein und nicht dauernd an irgendwelchen (möglicherweisen) Bugs rumfummeln. Nur mit dem Dateimanager, da habe ich so meine Bauchschmerzen. Am liebsten ist mir immer noch der Konqueror von KDE 3.5.10, weil ich da noch die Möglichkeit habe, dass zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. Das ist schon mit KDE4 weggefallen. Werner --

Am Donnerstag 15 Juni 2017 schrieb Werner Flamme: [...]
Und nicht zu unterschätzen: Konqueror 3 kopiert noch unter Erhaltung aller Zeitstempel. Zusätzlich hat er das schöne Feature, auf Knopfdruck schnell mal ein paar Bilder kleiner zu machen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo, Am Donnerstag, 15. Juni 2017, 11:35:16 schrieb Werner Flamme: Snip
Guck mr mal: Bild imAnhang mit 10 KiB -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!

Matthias Müller [15.06.2017 13:01]:
Da liegt eine leichte Differenz zwischen dem, was ich sagen wollte, und dem, was Du gelesen hast, vor :)
Ja, genau das meinte ich: beim Sortieren (das hatte ich nicht geschrieben) wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Die Datei, die mit einem Großbuchstaben beginnt, ist bei den Kleinbuchstaben einsortiert. Das will ich genau nicht, ich will die ASCII-Reihenfolge eingehalten sehen. Und das kann ich eben nach dem Konqueror 3.5.10 nicht mehr im Konqueror erreichen. Dass ein Dateimanager die Dateinamen so anzeigt, wie er sie im Filesystem findet, ist für mich selbstverständlich. Das macht sogar der "Windows Exploder". Der kann dann nur nicht wirklich damit umgehen, wenn man FEUER.TXT löschen, Feuer.txt aber behalten will :) Dolphin hat die Option (Allgemein/Verhalten) "Alphabetisch sortieren, Groß-/Kleinschreibung beachten" wieder. Aber der ist nicht mein Freund... Werner --

Hallo Helga, Am Montag, 12. Juni 2017, 20:56:57 schrieb Helga Fischer:
Das war für mich auch eine langer Weg von KMail3 auf KMail4. Kann mich erinnern, dass es unter der 12.2 noch recht holprig war, weshalb ich noch an meiner 13.2 klebe, die nun eigentlich richtig schön super läuft. Wenn nur diese Verfallsdatum nicht immer wäre :-( Ich habe auch nur POP3 und das funktioniert nun auch mit Kmail4, zumindest bei mir, recht gut. Email braucht man halt täglich und da kann und will ich mir keine wochenlangen Umstellphasen leisten. So was sollte heute eigentlich besser gehen, doch KMail ist da kein Aushängeschild für KDE. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Albert, jetzt drücke ich gleich den richtigen Shortcut... Am Montag 12 Juni 2017 schrieb Herbert Albert:
Meine lief auch sehr gut. Nur der Multimediakram, der hat sich in Teilen verabschiedet. Also habe ich aufs Knöpchen gedrückt.
Wenn nur diese Verfallsdatum nicht immer wäre :-(
Ja. Aber ob man wirklich Tumbleweed haben will? Wie man's macht, ist es nicht richtig.
Ich habe auch nur POP3 und das funktioniert nun auch mit Kmail4,
mbox? Bestimmt nur mit Verrenkungen (oder gar nicht mehr).
zumindest bei mir, recht gut. Email braucht man halt täglich und da kann und will ich mir keine wochenlangen Umstellphasen leisten.
Stimmt! Ist bei mir auch die Killerapplikation überhaupt.
So was sollte heute eigentlich besser gehen, doch KMail ist da kein Aushängeschild für KDE.
Leider. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Helga, Am Montag, 12. Juni 2017, 22:04:14 schrieb Helga Fischer: [...]
Da geht bei mir alles wunderbar. Hab auch noch eine uralte DVB-S Fullfeatured Karte im System und mit Kaffeine geht prima Fernsehen gucken. Ob das alles mit 42.2/42.3 auch noch geht?
ne, die musste ich beim Umstieg auf KDE4/KMail4 vorher alle auf mdir umstellen. Kann KMail4 überhaupt noch mbox? Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern, war aber ein riesen Akt, weil alles in diesen Akonadi Wirrwarr steckt, welches ich bis heute noch nicht verstanden habe.
Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

In data martedì 13 giugno 2017 20:54:10 CEST, Herbert Albert ha scritto:
Ja. Ich habe hier: DVB-T USB Hauppauge mit dual heal reception und das funktioniert in Kaffeine einwandfrei. Ich habe eine andere Maschine mit Skysat II auf PCI. Läuft ebenfalls auf Leap 42.2 ohne Probleme.
Ich würde folgendes empfehlen. Die Post mit der Archivfunktion exportieren. Das Addressbuch als cvs file Speichern. Die Browserhistorien als Wiederherstellungfile speichern. Dann einen ganz neuen User schaffen. Die Post und alles andere importieren. Warten bis alles indexiert ist. Dann mit KGPG einen neuen Schlüssel nur für das Wallet erschaffen. Den Schlüssel (ohne Email, RSA 4096) nur für diese Funktion, volles Vertrauen. Kgpg neu starten. Erst jetzt die Accounts für email eintragen und die Methode mit GPG Wallet wählen. Den Schlüssel auswählen und ein Masterpasswort eingeben. Natürlich nicht vergessen die Destinationfolder und die Filter zu setzen. z.Z ist die Situation von Kmail5 eher schlecht. Ein Akonadiaccount war nach der direktmigration nicht mehr zu gebrauchen. Ein anderer geht, aber pro Tag hast du mit POP und einer Mailingliste ca 30 Duplikate. Oder auch mehr. Der Cache korrumpiert oft. Das Problem das gelöschte Nachrichten weiter angezeigt werden scheint aber gelöst. Inzwischen scheinen(!) auch die Filter nicht mehr vergessen zu werden. Da wäre ich aber noch etwas vorsichtig. Ich bin stehe inzwischen einem Wechsel zu KDE PIM3 nicht mehr ablehnend gegenüber, ist aber sehr riskant weil es AFAIK überhaupt keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Aber vielleicht hat sich das durch Trinity oder durch das KDE3 interessenteam geändert. KDE PIM5 ist m.E. erst ab 42.3 eventuel(!) gebrauchbar. Wegen Versionssprung. Aktuell gibt es auch "kunterbunt" mit PIN Eingabe. qt4 pinentry, qt5 pinentry. Kein Kommentar. Es sieht so aus das auch der Smartcartsupport nicht migriert worden ist (von 4 auf 5) und das Kgpg auch noch bei 4 hängt, wahrscheinlich will man Kleopatra fördern das aber noch nicht mal den Smartcardsupport implementiert hat. YMMV -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Stakanov Am Wednesday 14 June 2017 08:46:33 schrieb stakanov:
sowohl kde3 als auch das dazugehörige "alte" kmail 1.9 werden von opensuse weiterhin gepflegt. Läuft stabil, kann ich nur empfehlen.
Aber vielleicht hat sich das durch Trinity oder durch das KDE3 interessenteam geändert.
Was ist das für ein Team? Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, 12. Juni 2017, 21:48:56 schrieb Herbert Albert:
große Verwirrung. Beding durch die Diskussion hier habe ich nachgesehen, wo den meine Mails so liegen und habe mir dabei die Schweißperlen auf die Stirn geholt. Laut akonadiconsole (und auch in Sytemsettings → Persönliche Informationen → Einrichtung der Akonadi-Ressourcen) liegen meine lokalen Ordner in ~/.local/share/local-mail/. Zumindest findet darunter alle lokalen Ordner plus den Ordnern trash/ outbox/ inbox/ sent-mail/ templates/, die in meiner Anzeige zu Posteingang etc. werden. Die Verzeichnisse darunter cur, new und tmp sind aber allesamt leer. Es gibt aber auch noch das Verzeichnis ~/.local/share/.local-mail.directory/ mit den selben Unterverzeichnissen und darun liegen meine Mails. Dann habe ich in einem unbesonnenen Moment etwas getan, was ich lieber nicht tun hätte sollen. Mein Mailsystem funktioniert(e) nämlich. Ich dachte, wenn alle Ordner unter ~/.local/share/local-mail/ leer sind und dieser Pfad in Akonadi zu den lokalen Ordnern zeigt (Eigenschaften), dann tausche ich den mal gegen den Pfad ~/.local/share/.local-mail.directory/, wo ja meine Mails laut ls -ali zu finden sind. War nicht so gut, es standen dann im Kmail keine lokalen Ordner mehr zur Verfügung, nur die Standard-Ansicht, wie wenn es neu aufgesetzt wird. Habe dann den Pfad wieder zurückgesetzt, was zur Folge hatte, dass sich Kmail oder Akonadi neu indiziert o.s.ä., meine ganzen Filter zwar noch da waren aber ins leer, heißt nicht mehr auf die Ordner zum Einsortieren zeigten. Im Posteingang waren dann 23 neue also ungelesene Mails, der Datum allerdings sehr alt ist. Auch die Ordnereinstellungen sind weg, also z.B. Ablaufzeit und was dann passieren soll. In Sytemsettings → Persönliche Informationen → Einrichtung der Akonadi- Ressourcen steht jetzt auch nicht mehr „Lokale Ordner“ sondern „Maildir“. Also ich blicke da nicht durch. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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