Windows 7 Rechner von Linux aus steuern
Ihr kennt das ja selbst zur Genüge, wenn man von Familie und Freunden zum Hilfsadmin einfach zu herangezogen wird *stöhn*..... Um wenigstens nicht mehr so oft persönlich präsent sein zu müssen, würde ich gern von meinem Linux Rechner aus auf Windows 7 Kisten zugreifen. Gibt es da eine Lösung für dieses heterogene Setup? Mein Linux Rechner wäre dann wohl der Client und der zu supportende Rechner der Server? Ich hätte dann gerne den anderen Desktop auf meinem Rechner, damit ich dann bei Bedarf dort fummeln kann. Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Saturday 06 August 2011 00:31:20 Malte Gell wrote:
Ihr kennt das ja selbst zur Genüge, wenn man von Familie und Freunden zum Hilfsadmin einfach zu herangezogen wird *stöhn*.....
Um wenigstens nicht mehr so oft persönlich präsent sein zu müssen, würde ich gern von meinem Linux Rechner aus auf Windows 7 Kisten zugreifen. Gibt es da eine Lösung für dieses heterogene Setup? Mein Linux Rechner wäre dann wohl der Client und der zu supportende Rechner der Server?
Ich hätte dann gerne den anderen Desktop auf meinem Rechner, damit ich dann bei Bedarf dort fummeln kann.
Gruß Malte
Hi Malte, da fällt mir teamviewer ein http://www.teamviewer.com/de/index.aspx Gruß Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 6. August 2011, 00:52:25 schrieb Lutz Weber:
da fällt mir teamviewer ein
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen! Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sat, 06 Aug 2011 01:03:14 +0200 schrieb Malte Gell <malte.gell@gmx.de>:
Am Samstag, 6. August 2011, 00:52:25 schrieb Lutz Weber:
da fällt mir teamviewer ein
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen!
Gruß Malte
-- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Malte, Am 06.08.2011 01:03, schrieb Malte Gell:
Am Samstag, 6. August 2011, 00:52:25 schrieb Lutz Weber:
da fällt mir teamviewer ein
geh' mal auf Download: Teamviewer ist für Privatanwender kostenlos :-)
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen!
Gruß Malte
Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sat, 06 Aug 2011 01:03:14 +0200 schrieb Malte Gell <malte.gell@gmx.de>:
Am Samstag, 6. August 2011, 00:52:25 schrieb Lutz Weber:
da fällt mir teamviewer ein
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen!
Für Privatgebrauch ist es kostenlos... Deine Schützlinge brauchen dabei nur die Quicksupport-Variante, die sogar ohne Installation läuft. Hat aber den Nachteil, dass du den Kontakt immer über die Herstellerfirma herstellst. Ist aber deutlich einfacher, als die Variante mit Portforwarding (und ggf. noch DynDNS). Wenn du im eigenen Netzwerk Fernwartung machen möchtest, bietet sich der "Remotedesktop" an, wobei der aber erst bei der Professional-Variante dabei ist (wie auch schon bei XP). Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 6. August 2011, 01:25:40 schrieb Michael Höhne:
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen!
Für Privatgebrauch ist es kostenlos...
Ah ja, im Downloadbereich steht das. Hab die Seite nur sehr oberflächlich angesehen.
Deine Schützlinge brauchen dabei nur die Quicksupport-Variante, die sogar ohne Installation läuft. Hat aber den Nachteil, dass du den Kontakt immer über die Herstellerfirma herstellst.
Heißt das, man muss die jeweiligen IP Addressen erst dort irgendwo eingeben muss? In der Anwendung selbst oder über Webseite? Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sat, 06 Aug 2011 01:32:51 +0200 schrieb Malte Gell <malte.gell@gmx.de>:
Am Samstag, 6. August 2011, 01:25:40 schrieb Michael Höhne:
Für Privatgebrauch ist es kostenlos...
Ah ja, im Downloadbereich steht das. Hab die Seite nur sehr oberflächlich angesehen.
Deine Schützlinge brauchen dabei nur die Quicksupport-Variante, die sogar ohne Installation läuft. Hat aber den Nachteil, dass du den Kontakt immer über die Herstellerfirma herstellst.
Heißt das, man muss die jeweiligen IP Addressen erst dort irgendwo eingeben muss? In der Anwendung selbst oder über Webseite?
Nö: Dein Kunde startet sein Programm und das Teil baut eine Verbindung zur Herstellerfirma auf, wobei eine eigene ID generiert wird (die sich i.a. bei späteren Sitzungen nicht ändert). Dazu kommt eine (bei jedem Start wechselnde) 4-stellige PIN. Beide Zahlen musst du dir durchgeben lassen (Telefon...). Du startest dann deinen Viewer und gibst die ID ein, so dass der Server der Firma dann eine Verbindung aufbauen kann. Zuletzt weist du dich durch Eingabe der PIN aus und siehst den Bildschirm deines "Kunden". Durch den zwischengeschalteten Server der Herstellerfirma, brauchst du dir keine Gedanken über IP oder NAT zu machen. Andererseits bist du natürlich von diesem Server abhängig... Alternativ müsstest du bei jedem "Betreuten" eine Fernwartunslösung installieren und dessen Router so Konfigurieren, dass er den entsprechenden Port direkt zum Rechner weiter leitet. Dein Schützling muss dann aber seine Internet-IP ansagen und das Programm (z.B. VNC) starten, womit einige bereits überfordert sind. Das IP-Problem lässt sich bei den meisten Routern durch einen Account bei (z.B:) DynDNS lösen, so dass du die IP durch z.B. hansmeyer.dyndns.org ersetzen kannst. Für die Fernwartung bei völlig ahnungslosen Usern ist Teamviewer da aber deutlich einfacher zu nutzen... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne, Samstag, 6. August 2011:
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen!
Für Privatgebrauch ist es kostenlos...
Da gäbs mehreres dazu zu sagen: 1. Lifetime-Lizenz ist so ne Sache. Hab mir kürzlich so ne Lizenz gekauft. Ist zwar Lifetime, aber nur in der aktuellen Version. Für eine Nachfolgeversion darf man wieder löhnen, faktisch also einmal pro Jahr. 2. Privatgebrauch: Ich habe das Ding geschäftlich, auf anderen Maschinen aber auch ausschließlich privat in Gebrauch. Im Gegensatz zu früher meckert TV aber immer öfter, daß kommerzielle Nutzung vermutet würde, und es bricht die Verbindung ab. Keine Ahnung, woran diese Art der Nutzung festgemacht wird, Fakt ist, daß sie in diesem Fall nicht kommerziell war. Ich finde es höchst bedauerlich, daß es keine Opensource-Lösung gibt, die wie Teamviewer funktioniert. Wär auch bereit, eine solche Entwicklung zu unterstützen. Selbst kann ich es halt vom KnowHow her nicht leisten. Mich wundert auch, daß es sowas nicht gibt, denn gerade Linux-User dürften zu denen gehören, die öfter mal von anderen um Rat gefragt werden. Und da ist TV einfach unschlagbar. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 07 August 2011 schrieb Andre Tann: [...]
Ich finde es höchst bedauerlich, daß es keine Opensource-Lösung gibt, die wie Teamviewer funktioniert. Wär auch bereit, eine solche Entwicklung zu unterstützen. Selbst kann ich es halt vom KnowHow her nicht leisten.
Probier mal das: http://sourceforge.net/projects/ratool/ Ein Bekannter von mir hat das in Betrieb. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 7. August 2011, 14:01:23 schrieb Andre Tann:
Michael Höhne, Samstag, 6. August 2011:
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den ...
2. Privatgebrauch: Ich habe das Ding geschäftlich, auf anderen Maschinen aber auch ausschließlich privat in Gebrauch. Im Gegensatz zu früher meckert TV aber immer öfter, daß kommerzielle Nutzung vermutet würde, und es bricht die Verbindung ab. Keine Ahnung, woran diese Art der Nutzung festgemacht wird, Fakt ist, daß sie in diesem Fall nicht kommerziell war. dumm, wenn Anbieter so etwas an Statistiken festmachen und der User wenig Möglichkeiten hat, das zu diskutieren.
Ich finde es höchst bedauerlich, daß es keine Opensource-Lösung gibt, die wie Teamviewer funktioniert. Wär auch bereit, eine solche Entwicklung zu unterstützen. Selbst kann ich es halt vom KnowHow her nicht leisten. Software dafür gibt es (zumindest von den Bestandteilen her) wie Sand am Meer. Dumm ist nur, dass man halt irgendwo einen Rechner braucht, den man von außen erreichen kann - über ssh oder sonstwie. Sonst kommt man halt nicht durch die Firewall. Das ist bei Teamviewer genauso wie bei Skype und allen anderen. In der c't war mal eine Lösung beschrieben, wie man es so etwas aufbauen kann, wenn man den eigenen Rechner dafür zur passenden Zeit öffnet.
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 07.08.2011 16:27, schrieb Martin Hofius:
Am Sonntag, 7. August 2011, 14:01:23 schrieb Andre Tann:
Ich finde es höchst bedauerlich, daß es keine Opensource-Lösung gibt, die wie Teamviewer funktioniert. Wär auch bereit, eine solche Entwicklung zu unterstützen. Selbst kann ich es halt vom KnowHow her nicht leisten.
Software dafür gibt es (zumindest von den Bestandteilen her) wie Sand am Meer. Dumm ist nur, dass man halt irgendwo einen Rechner braucht, den man von außen erreichen kann - über ssh oder sonstwie. Sonst kommt man halt nicht durch die Firewall. Das ist bei Teamviewer genauso wie bei Skype und allen anderen.
In der c't war mal eine Lösung beschrieben, wie man es so etwas aufbauen kann, wenn man den eigenen Rechner dafür zur passenden Zeit öffnet.
Eric hatte ja bereits den c't -Link für den Download spendiert: http://www.heise.de/netze/tools/fernwartung Hier dann noch der c't-Link zu dem Artikel, in dem dann auch andere Lösungen aufgeführt werden: http://www.heise.de/netze/artikel/Windows-Fernsteuerung-auf-Doppelklick-2214... -- Herzliche Grüße Tao -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 07.08.2011 16:27, schrieb Martin Hofius:
Am Sonntag, 7. August 2011, 14:01:23 schrieb Andre Tann:
Ich finde es höchst bedauerlich, daß es keine Opensource-Lösung gibt, die wie Teamviewer funktioniert. Wär auch bereit, eine solche Entwicklung zu unterstützen. Selbst kann ich es halt vom KnowHow her nicht leisten.
Software dafür gibt es (zumindest von den Bestandteilen her) wie Sand am Meer. Dumm ist nur, dass man halt irgendwo einen Rechner braucht, den man von außen erreichen kann - über ssh oder sonstwie. Sonst kommt man halt nicht durch die Firewall. Das ist bei Teamviewer genauso wie bei Skype und allen anderen.
In der c't war mal eine Lösung beschrieben, wie man es so etwas aufbauen kann, wenn man den eigenen Rechner dafür zur passenden Zeit öffnet.
Eric hatte ja bereits den c't -Link für den Download spendiert:
http://www.heise.de/netze/tools/fernwartung
Hier dann noch der c't-Link zu dem Artikel, in dem dann auch andere Lösungen aufgeführt werden:
http://www.heise.de/netze/artikel/Windows-Fernsteuerung-auf-Doppelklick-221 454.html den meinte ich nicht. Es gab mal eine Lösung, die ebenfalls auf dem VNC basierte - allerdings läuft es da als normaler VNC-Server. Das mit dem Verbindungsaufbau macht dann ein ssh-Tunnel (auf Windows-Seite mit putty bzw. dem Kommandozeilen-Pendant). Auf "Helfer"-Seite richtet man sich einen ssh- Server ein. Für Windows gab es irgendwo dazu ein Script, dass die Verbindung
Am Sonntag, 7. August 2011, 18:29:02 schrieb Tao te Puh: passend aufbaut (und ggf. den VNC startet), Wenn man sich ganz Ganze passend einrichtet, kann man sich einen Linux-Server so konfigurieren, dass man sowohl der Hilfesuchende wie auch der Heldfer sich dorthin verbinden und sich über ssh "treffen" können. Wir hatten so etwas mal für einen Fernwartung eingerichtet, bei der wir keine "Mitleser" haben wollten - die Tests haben sehr gut funktioniert. Aber das ist ein paar Jahre her, die Scripte habe ich nicht mehr verfügbar :-( Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Hofius, Sonntag, 7. August 2011:
Software dafür gibt es (zumindest von den Bestandteilen her) wie Sand am Meer. Dumm ist nur, dass man halt irgendwo einen Rechner braucht, den man von außen erreichen kann - über ssh oder sonstwie.
Den hätte ich, kein Problem. Außerdem könnte man ja einen Pool bilden, wo Freiwillige ihren Server zur Verfügung stellen, ähnlich wie bei pool.ntp.org. Das mit der Software ist so ne Sache. TV ist ja nicht nur eine einfache VNC-Steuerung. Man kann die Richtung umdrehen. Man kann mal schnell ne Datei übertragen, oder ein VPN bilden. Das läßt sich alles nicht so einfach mit VNC-Bestandteilen nachbauen. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 06.08.2011 01:03, schrieb Malte Gell:
Am Samstag, 6. August 2011, 00:52:25 schrieb Lutz Weber:
da fällt mir teamviewer ein
http://www.teamviewer.com/de/index.aspx Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen!
...habe ich zwar von Linux aus noch nicht getestet, sollte aber gehen: http://www.heise.de/netze/tools/fernwartung ...nutze ich öfter und funktioniert für eine kostenlose Lösung gut. hth Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 06.08.2011 01:03, schrieb Malte Gell: Hallo Malte,
Am Samstag, 6. August 2011, 00:52:25 schrieb Lutz Weber:
da fällt mir teamviewer ein
Hm, Lifetime Lizenz 499 Euro find ich etwas happig für den Privatgebrauch. Da werd ich mich erst mal weiter umsehen!
500 €??....der Privatgebrauch ist kostenlos! Ich nutze den selbst bei jemanden. ...als einfache Lösung zur Remote-Fernwartung und Unterstützung eine gute Alternative zu RDP und VNC. Funktioniert out-of-the-box.. Die Sitzungen können sogar aufgezeichnet und gespeichert werden, auch Dateien können ebenfalls von einem Rechner auf den anderen übertragen werden. Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ihr kennt das ja selbst zur Gen=FCge, wenn man von Familie und Freunden= zum=20 Hilfsadmin einfach zu herangezogen wird *st=F6hn*.....
Um wenigstens nicht mehr so oft pers=F6nlich pr=E4sent sein zu m=FCssen= , w=FCrde ich=20 gern von meinem Linux Rechner aus auf Windows 7 Kisten zugreifen. Gibt = es da=20 eine L=F6sung f=FCr dieses heterogene Setup? Mein Linux Rechner w=E4re = dann wohl der=20 Client und der zu supportende Rechner der Server?
Ich h=E4tte dann gerne den anderen Desktop auf meinem Rechner, damit ic= h dann=20 bei Bedarf dort fummeln kann.
Gru=DF Malte
Hi Malte, ich hatte mal so ein "remote desktop" verwendet. Nachteil dabei: man muss sich an der Kiste remote anmelden können (irgendein Port muss dort durch den DSL Router freigegeben sein) und dazu ein Konto auf dem Rechner haben und während man aktiv ist zeigt der Rechner einen leeren Bildschirm (Anmeldung?) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 6 Aug 2011 07:15:28 -0000 schrieb hamann.w@t-online.de:
Hi Malte,
ich hatte mal so ein "remote desktop" verwendet. Nachteil dabei: man muss sich an der Kiste remote anmelden können (irgendein Port muss dort durch den DSL Router freigegeben sein) und dazu ein Konto auf dem Rechner haben und während man aktiv ist zeigt der Rechner einen leeren Bildschirm (Anmeldung?)
Der Remote-Desktop ist leider erst bei den "Prosessional"-Versionen von Windows dabei. Die Home-Versionen haben nur einen Viewer. Ich nutze den eigentlich recht gerne, weil er (zumindest bei allen Rechnern in unserer Firma) "dabei" ist und sich der Desktop komplett an die Bilschirmauflösung des Gastes anpasst. Das der gesteuerte Rechner dann einen Anmeldebildschirn zeigt, kann nachteilig sein, wenn man dem jeweiligen Benutzer etwas zeigen möchte... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 06.08.2011 00:31, Malte Gell wrote:
Ihr kennt das ja selbst zur Genüge, wenn man von Familie und Freunden zum Hilfsadmin einfach zu herangezogen wird *stöhn*.....
Um wenigstens nicht mehr so oft persönlich präsent sein zu müssen, würde ich gern von meinem Linux Rechner aus auf Windows 7 Kisten zugreifen. Gibt es da eine Lösung für dieses heterogene Setup? Mein Linux Rechner wäre dann wohl der Client und der zu supportende Rechner der Server?
Ich hätte dann gerne den anderen Desktop auf meinem Rechner, damit ich dann bei Bedarf dort fummeln kann.
Wenn es mehr Aufwand sein darf plaziere bei jedem "Kunden" einen PC / ein virtuelles System das einen VPN-Server laufen lässt. Dann bei dir das Gegenstück aufsetzen und schon hast du eine Remote-Access-Lösung vom Feinsten die dir nur dann nicht mehr hilft wenn Systeme gar nicht mehr auf die Füsse kommen. Ich persönlich gehe mittlerweile den einfachen und teureren Weg mittels Astaro und RED-Devices als VPN Gegenstelle. Die Astaro kosten für privat-use nichts aber bei dem Red-Device bist du mit ca. 300 Euro dabei. Dafür habe ich bei meiner Mutter transparenten Zugriff auf den PC, den Netzwerk-Drucker und den Router. Weiterer Vorteil: Ich kann mich von unterwegs per VPN bei mir einwählen um dann transparent direkt auf das Netz des "Kunden" zuzugreifen. Klappt einwandfrei per Netbook und Ipad. Du kannst aber auch 2 Astaros miteinander verbinden. Es gibt auch Vmware-Images von der Lösung. Natürlich gibt es auch andere Alternativen wie Ipcop (wohl aber nicht mehr ganz auf dem Stand) und smoothwall sowie diverse open-vpn-Lösungen. Für Quick&Dirty nutze ich mittlerweile auch Teamviewer. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (12)
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Andre Tann
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Lutz Weber
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Malte Gell
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Martin Hofius
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Michael Höhne
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Ralf Prengel
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Tao te Puh