Hallo, ist die Unterstützung für die Version 13.2 tatsächlich jetzt schon zu Ende? -- Gruss Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Peter, der Support für bisherige Versionen von openSUSE (darunter auch 13.2) dauert "2 Releases + 2 Monate" an. Da mit Leap 42.2 das zweite Release bereits da ist und dieses am 16. November 2016 veröffentlicht wurde dauert der Support für 13.2 bis 16. Januar 2017 an. Demnach ja: Seit heute ist Schluss. Viele Grüße, Matthias Am 17.01.2017 um 01:15 schrieb Peter Benitz:
Hallo,
ist die Unterstützung für die Version 13.2 tatsächlich jetzt schon zu Ende?
Diese E-Mail wurde mit einer Sicherheitslösung von bitplex geprüft - weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.bitplex.de
Hi, Wir senden heute oder in den naechsten Tagen die Abkuendigungsemail, ja. Ciao, Marcus On Tue, Jan 17, 2017 at 06:16:32AM +0100, Matthias Kurz wrote:
Hallo Peter,
der Support für bisherige Versionen von openSUSE (darunter auch 13.2) dauert "2 Releases + 2 Monate" an. Da mit Leap 42.2 das zweite Release bereits da ist und dieses am 16. November 2016 veröffentlicht wurde dauert der Support für 13.2 bis 16. Januar 2017 an.
Demnach ja: Seit heute ist Schluss.
Viele Grüße, Matthias
Am 17.01.2017 um 01:15 schrieb Peter Benitz:
Hallo,
ist die Unterstützung für die Version 13.2 tatsächlich jetzt schon zu Ende?
Diese E-Mail wurde mit einer Sicherheitsl??sung von bitplex gepr??ft - weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.bitplex.de
-- Marcus Meissner,SUSE LINUX GmbH; Maxfeldstrasse 5; D-90409 Nuernberg; Zi. 3.1-33,+49-911-740 53-432,,serv=loki,mail=wotan,type=real <meissner@suse.de> -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de> (SUSE Linux GmbH, GF: Felix Imendörffer, Jane Smithard, Graham Norton, HRB 21284 (AG Nürnberg))
Hi,
Wir senden heute oder in den naechsten Tagen die Abkuendigungsemail, ja.
hmmmmm, ich möchte jetzt keinen flame-war beginnen, aber 42.2 ist nicht wirklich desktop-tauglich, ich nenne nur die Baustellen, die bei mir aufgetreten sind: - kde - kmail & co - übesetzung der menu's (i14l) - Multi-Bildschirm-Betrieb / Anschluss Beamer - multimedia das sind zumindest meine Erfahrungen nach 41.1 (habe ich nach 8 Wochen verzweifelten "Gebastele" wieder deinstalliert) und einem kurzen Test von 42.2. OK: Auf meinen Servern läuft 42.2 - aber da brauch ich eben kein kde & co. Was soll also der gemeine "Poweruser" machen, der auch noch eine Reihe von Benutzern samt deren PC's betreut? Jürgen PS: Seit Anbeginn der SuSE-Tage habe ich alle SuSE-Disks/CD's/DVD's gekauft, ich bin also gerne bereit auch dafür zu bezahlen, dass ich ein funktionierendes + nervenschonendes System bekomme! -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------
Hallo, Am 17.01.2017 um 10:57 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de> (SUSE Linux GmbH, GF: Felix Imendörffer, Jane Smithard, Graham Norton, HRB 21284 (AG Nürnberg))
Hi,
Wir senden heute oder in den naechsten Tagen die Abkuendigungsemail, ja.
hmmmmm, ich möchte jetzt keinen flame-war beginnen, aber 42.2 ist nicht wirklich desktop-tauglich, ich nenne nur die Baustellen, die bei mir aufgetreten sind: - kde - kmail & co - übesetzung der menu's (i14l) - Multi-Bildschirm-Betrieb / Anschluss Beamer - multimedia
das sind zumindest meine Erfahrungen nach 41.1 (habe ich nach 8 Wochen verzweifelten "Gebastele" wieder deinstalliert) und einem kurzen Test von 42.2.
OK: Auf meinen Servern läuft 42.2 - aber da brauch ich eben kein kde & co.
Was soll also der gemeine "Poweruser" machen, der auch noch eine Reihe von Benutzern samt deren PC's betreut?
Hast Du mal XFCE und Thunderbird in Erwägung gezogen? Ich habe seit langem sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Karl, Am 01/17/2017 um 11:14 AM schrieb Karl Sinn:
Hallo,
[...]
Hast Du mal XFCE und Thunderbird in Erwägung gezogen? Ich habe seit langem sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Weisst du wie man XFCE als Default ändern kann, wobei es NICHT nur für den User, sondern Systemweit sein soll. Für mich ist KDE5 nämlich auch nicht benutzbar und XFCE als User geht nicht, weil ich noch eine 13.2 mit KDE4 (und ohne XFCE) am laufen habe und da XFCE nicht haben will. In YAST den Windowmanager (/etc/sysconfig) auf xfce setzen hat bei mir nicht geholfen. Gruss Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 17.01.2017 um 12:15 schrieb Werner Franke:
Hi Karl,
Am 01/17/2017 um 11:14 AM schrieb Karl Sinn:
Hallo,
[...]
Hast Du mal XFCE und Thunderbird in Erwägung gezogen? Ich habe seit langem sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Weisst du wie man XFCE als Default ändern kann, wobei es NICHT nur für den User, sondern Systemweit sein soll. Für mich ist KDE5 nämlich auch nicht benutzbar und XFCE als User geht nicht, weil ich noch eine 13.2 mit KDE4 (und ohne XFCE) am laufen habe und da XFCE nicht haben will.
In YAST den Windowmanager (/etc/sysconfig) auf xfce setzen hat bei mir nicht geholfen.
Gruss Werner
Hmm.. keine Ahnung, müsste doch aber gehen. Es gibt unterschiedliche Displaymanager xdm/kdm. Je nachdem welcher bei Dir läuft müsstest Du den konfigurieren. Ich wähle bei der Installation XFCE als Default, deswegen hab ich das Problem nie gehabt. Ansonsten muss halt jeder Benutzer einmal beim Einloggen auf XFCE umstellen, das wird dann weiterhin als Voreinstellung angeboten. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Werner, On 17.01.2017 12:15, Werner Franke wrote:
Am 01/17/2017 um 11:14 AM schrieb Karl Sinn:
Hallo,
[...]
Hast Du mal XFCE und Thunderbird in Erwägung gezogen? Ich habe seit langem sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Weisst du wie man XFCE als Default ändern kann, wobei es NICHT nur für den User, sondern Systemweit sein soll. Für mich ist KDE5 nämlich auch nicht benutzbar und XFCE als User geht nicht, weil ich noch eine 13.2 mit KDE4 (und ohne XFCE) am laufen habe und da XFCE nicht haben will.
In YAST den Windowmanager (/etc/sysconfig) auf xfce setzen hat bei mir nicht geholfen.
Also Du musst "DEFAULT_WM" in "/etc/sysconfig/windowmanager" (bzw. mit YaST) entsprechend setzen. Wenn Du mit dem Nutzer aber schon mal einen anderen Windowmanager benutzt hast, merkt sich das System die letzte Einstellung. Das "überschreibt" dann quasi den DEFAULT_WM. Dann musst Du für diesen Nutzer einmal manuell den neuen Windowmanager auswählen. Viele Grüße Holgi
Hi Holger, Am 01/17/2017 um 01:45 PM schrieb Holger Sickenberg:
Hallo Werner,
On 17.01.2017 12:15, Werner Franke wrote:
Am 01/17/2017 um 11:14 AM schrieb Karl Sinn:
Hallo,
[...]
Weisst du wie man XFCE als Default ändern kann, wobei es NICHT nur für den User, sondern Systemweit sein soll. Für mich ist KDE5 nämlich auch nicht benutzbar und XFCE als User geht nicht, weil ich noch eine 13.2 mit KDE4 (und ohne XFCE) am laufen habe und da XFCE nicht haben will.
In YAST den Windowmanager (/etc/sysconfig) auf xfce setzen hat bei mir nicht geholfen.
Also Du musst "DEFAULT_WM" in "/etc/sysconfig/windowmanager" (bzw. mit YaST) entsprechend setzen.
Wenn Du mit dem Nutzer aber schon mal einen anderen Windowmanager benutzt hast, merkt sich das System die letzte Einstellung. Das "überschreibt" dann quasi den DEFAULT_WM. Dann musst Du für diesen Nutzer einmal manuell den neuen Windowmanager auswählen.
Danke. Aber dann wird es nicht möglich sein mit DEFAULT_WM in 42.2 den xfce zu setzen UND in 13.2 den KDE4 zu nutzen, wenn man irgendwo mal den WM als User gesetzt hat. Es wird dann ja immer die User-Einstellung stechen. Weisst du zufällig in welchem File die WM Einstellung des Users geschrieben wird ? Wenn ich das File lösche sollte doch die systemweite Einstellung in DEFAULT_WM gelten, oder ? Gruss Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
Wenn Du mit dem Nutzer aber schon mal einen anderen Windowmanager benutzt hast, merkt sich das System die letzte Einstellung. Das "überschreibt" dann quasi den DEFAULT_WM. Dann musst Du für diesen Nutzer einmal manuell den neuen Windowmanager auswählen.
Danke. Aber dann wird es nicht möglich sein mit DEFAULT_WM in 42.2 den xfce zu setzen UND in 13.2 den KDE4 zu nutzen, wenn man irgendwo mal den WM als User gesetzt hat. Es wird dann ja immer die User-Einstellung stechen.
Weisst du zufällig in welchem File die WM Einstellung des Users geschrieben wird ? Wenn ich das File lösche sollte doch die systemweite Einstellung in DEFAULT_WM gelten, oder ?
Willst Du Leute dazu zwingen XFCE zu benutzen? Wenn ja, dann installiere einfach KDE nicht. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Karl, Am 01/17/2017 um 03:39 PM schrieb Karl Sinn:
Hallo,
Wenn Du mit dem Nutzer aber schon mal einen anderen Windowmanager benutzt hast, merkt sich das System die letzte Einstellung. Das "überschreibt" dann quasi den DEFAULT_WM. Dann musst Du für diesen Nutzer einmal manuell den neuen Windowmanager auswählen.
Danke. Aber dann wird es nicht möglich sein mit DEFAULT_WM in 42.2 den xfce zu setzen UND in 13.2 den KDE4 zu nutzen, wenn man irgendwo mal den WM als User gesetzt hat. Es wird dann ja immer die User-Einstellung stechen.
Weisst du zufällig in welchem File die WM Einstellung des Users geschrieben wird ? Wenn ich das File lösche sollte doch die systemweite Einstellung in DEFAULT_WM gelten, oder ?
Willst Du Leute dazu zwingen XFCE zu benutzen? Wenn ja, dann installiere einfach KDE nicht.
'Die Leute' bestehen nur aus mir ;-) Aber ich habe es gestern herausgefunden. Man muss nur "Standard" als Windowmanager im Login Screen unten links auswählen, dann gilt der in DEFAULT_WM eingetragene Wert. Dann kann ich auf dem 2. OS (42.2) XFCE benutzen und auf dem 1. OS (13.2) weiterhin KDE4. So kann ich mit 42.2 erstmal doch weitermachen... Nur KDE5 ist erstmal aussen vor. Gruss Werner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, freut mich, dass wir das für dich lösen konnten. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Am Dienstag, 17. Januar 2017, 11:14:24 schrieb Karl Sinn:
Hast Du mal XFCE und Thunderbird in Erwägung gezogen? Ich habe seit langem sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
für mich persönlich ja, aber ich kann den Mitarbeitern, die bei kirchlichen Einrichtungen tätig sind, nicht "einfach mal" da ein anderes Tool unterjubeln. Die Einführung von Linux (vor ~10 Jahren) war da schon ein Thema an sich.... Seitdem SuSE + KDE..... Und thunderbird: nun ja wie ist die langfristige Strategie hier, und mit langfristig meine ich 5 - 10 Jahre? Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------
Hallo, Am 17.01.2017 um 12:17 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hi
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 11:14:24 schrieb Karl Sinn:
Hast Du mal XFCE und Thunderbird in Erwägung gezogen? Ich habe seit langem sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
für mich persönlich ja, aber ich kann den Mitarbeitern, die bei kirchlichen Einrichtungen tätig sind, nicht "einfach mal" da ein anderes Tool unterjubeln. Die Einführung von Linux (vor ~10 Jahren) war da schon ein Thema an sich.... Seitdem SuSE + KDE.....
Und thunderbird: nun ja wie ist die langfristige Strategie hier, und mit langfristig meine ich 5 - 10 Jahre?
XFCE an sich ändert erst mal nichts an denProgrammen die die Leute benutzen. Jeder der Kmail benutzen kann, kann auch Thunderbird benutzen. In Bezug auf die langfristige Strategie wird das Projekt gepflegt, es kommen auch neue Sachen hinzu regelmäßig. Nur der Emailclient an sich ist als fertige Software eingestuft. D.h. die Programmierer gehen davon aus, dass Thunderbird alles kann was ein Emailclient können soll (Konnte ja Kmail schon unter KDE 3 und dann.. ;) ). Langfristig bedeutet das: Thunderbird läuft Gruß, Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Tue, 17 Jan 2017 11:14:24 +0100 schrieb Karl Sinn <news@budostore.de>:
Hallo,
Am 17.01.2017 um 10:57 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de> (SUSE Linux GmbH, GF: Felix Imendörffer, Jane Smithard, Graham Norton, HRB 21284 (AG Nürnberg))
Hi,
Wir senden heute oder in den naechsten Tagen die Abkuendigungsemail, ja.
hmmmmm, ich möchte jetzt keinen flame-war beginnen, aber 42.2 ist nicht wirklich desktop-tauglich, ich nenne nur die Baustellen, die bei mir aufgetreten sind: - kde - kmail & co - übesetzung der menu's (i14l) - Multi-Bildschirm-Betrieb / Anschluss Beamer - multimedia
das sind zumindest meine Erfahrungen nach 41.1 (habe ich nach 8 Wochen verzweifelten "Gebastele" wieder deinstalliert) und einem kurzen Test von 42.2.
OK: Auf meinen Servern läuft 42.2 - aber da brauch ich eben kein kde & co.
Was soll also der gemeine "Poweruser" machen, der auch noch eine Reihe von Benutzern samt deren PC's betreut?
Hast Du mal XFCE und Thunderbird in Erwägung gezogen? Ich habe seit langem sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Bei mir läuft die 13.2 mit xfxe und ClawsMail sauber ohne Probleme. Die 14.1 lief in einer virtuellen Maschine. Hat jemand Erfahrung mit xfxe auf 42.2? Oder sollte ich die 14.1 nehmen? Am liebsten wäre mir die 13.2 zu behalten. Grüße Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
Bei mir läuft die 13.2 mit xfxe und ClawsMail sauber ohne Probleme.
Die 14.1 lief in einer virtuellen Maschine.
Hat jemand Erfahrung mit xfxe auf 42.2? Oder sollte ich die 14.1 nehmen?
bei mir läuft die 42.1 ohne Probleme Die 42.2 hab ich noch nicht ausprobiert. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 17.01.2017 um 13:00 schrieb Heiner Kuhlmann:
Am Tue, 17 Jan 2017 11:14:24 +0100 schrieb Karl Sinn <news@budostore.de>:
[...]
Bei mir läuft die 13.2 mit xfxe und ClawsMail sauber ohne Probleme.
Die 14.1 lief in einer virtuellen Maschine.
Hat jemand Erfahrung mit xfxe auf 42.2? Oder sollte ich die 14.1 nehmen?
Am liebsten wäre mir die 13.2 zu behalten.
Grüße Heiner
Hallo, XFCE unter 42.2 läuft bei mir in einer virtuellen Maschine unter kvm einwandfrei und stabil. Es startet deutlich schneller als KDE. XFCE wäre für mich der Favorit, wenn es noch "ein bißchen mehr" könnte. Konkret vermisse ich: - In der Systemleiste tauchen nur die Tasks der jeweiligen Arbeitsoberfläche auf. Man kann daher nicht einfach ein Fenster einer anderen Oberfläche wählen, sondern muß ggf. suchen. - Gibt es ein Problem bei den Updates (z.B. Repo gerade nicht verfügbar), so werden mir Updates gar nicht erst angeboten. Ich merke gar nicht, daß ich einen Fehler beheben muß ... KDE mit Apper liefert eine Fehlermeldung. - Unter KDE kann man nach Updates suchen, wie funktioniert es unter XFCE, ohne daß ich Yast bemühen muß? Vielleicht gibt es ja dafür Einstellungen, die ich nur noch nicht gefunden habe. Viele Grüße, Klaus
Am Tue, 17 Jan 2017 13:55:43 +0100 schrieb funedv@gmx.de:
Am 17.01.2017 um 13:00 schrieb Heiner Kuhlmann:
Am Tue, 17 Jan 2017 11:14:24 +0100 schrieb Karl Sinn <news@budostore.de>:
[...]
Bei mir läuft die 13.2 mit xfxe und ClawsMail sauber ohne Probleme.
Die 14.1 lief in einer virtuellen Maschine.
Hat jemand Erfahrung mit xfxe auf 42.2? Oder sollte ich die 14.1 nehmen?
Am liebsten wäre mir die 13.2 zu behalten.
Grüße Heiner
Hallo,
XFCE unter 42.2 läuft bei mir in einer virtuellen Maschine unter kvm einwandfrei und stabil. Es startet deutlich schneller als KDE.
XFCE wäre für mich der Favorit, wenn es noch "ein bißchen mehr" könnte. Konkret vermisse ich: - In der Systemleiste tauchen nur die Tasks der jeweiligen Arbeitsoberfläche auf. Man kann daher nicht einfach ein Fenster einer anderen Oberfläche wählen, sondern muß ggf. suchen.
Applet Window-Menu uns Klick
- Gibt es ein Problem bei den Updates (z.B. Repo gerade nicht verfügbar), so werden mir Updates gar nicht erst angeboten. Ich merke gar nicht, daß ich einen Fehler beheben muß ... KDE mit Apper liefert eine Fehlermeldung. - Unter KDE kann man nach Updates suchen, wie funktioniert es unter XFCE, ohne daß ich Yast bemühen muß?
??? Habe die 42.2 in einer virtuellen Maschine mit verschlüsseltem Dateisystem installiert. Läuft wie erwartet. Werde die 42.2 parallel zu meinem jetzigen System installieren und knechten. Grüße Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo! Am 17.01.2017 um 13:55 Uhr schrieb funedv@gmx.de:
XFCE unter 42.2 läuft bei mir in einer virtuellen Maschine unter kvm einwandfrei und stabil. Es startet deutlich schneller als KDE.
Hier ebenso.
XFCE wäre für mich der Favorit, wenn es noch "ein bißchen mehr" könnte. Konkret vermisse ich: - In der Systemleiste tauchen nur die Tasks der jeweiligen Arbeitsoberfläche auf. Man kann daher nicht einfach ein Fenster einer anderen Oberfläche wählen, sondern muß ggf. suchen.
Ich habe neben dem Arbeitsflächenumschalter eine Liste aller geöffneter Fenster, also auch der Fenster auf anderen Arbeitsflächen. Das aktive Fenster ist blau unterlegt.
- Gibt es ein Problem bei den Updates (z.B. Repo gerade nicht verfügbar), so werden mir Updates gar nicht erst angeboten. Ich merke gar nicht, daß ich einen Fehler beheben muß ... KDE mit Apper liefert eine Fehlermeldung.
Habe und werde ich nie benutzen.
- Unter KDE kann man nach Updates suchen, wie funktioniert es unter XFCE, ohne daß ich Yast bemühen muß?
Ich nehme zypper in xterm
Vielleicht gibt es ja dafür Einstellungen, die ich nur noch nicht gefunden habe.
Offensichtlich :-) Viele Grüße Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo! Am 17.01.2017 um 13:00 Uhr schrieb Heiner Kuhlmann:
Hat jemand Erfahrung mit xfxe auf 42.2? Oder sollte ich die 14.1 nehmen?
Ich habe meinen Arbeits-PC und mehrere Laptops auf 42.2 angehoben (update oder Neuinstallation). Als Desktop meist xfce, aber auch wmaker und kde. Da ich kmail nicht verwende, kann ich dazu nichts sagen. Ansonsten läuft alles wie am Schnürchen - keinerlei Probleme oder Ungereimtheiten. Viele Grüße Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Dr. Jürgen Vollmer schrieb: > Hallo > > Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de> (SUSE Linux GmbH, GF: Felix Imendörffer, Jane Smithard, Graham Norton, HRB 21284 (AG Nürnberg)) >> Hi, >> >> Wir senden heute oder in den naechsten Tagen die Abkuendigungsemail, >> ja. > hmmmmm, ich möchte jetzt keinen flame-war beginnen, aber > 42.2 ist nicht wirklich desktop-tauglich, ich nenne nur die Baustellen, die bei mir aufgetreten sind: > - kde > - kmail & co > - übesetzung der menu's (i14l) > - Multi-Bildschirm-Betrieb / Anschluss Beamer > - multimedia > > Was soll also der gemeine "Poweruser" machen, der auch noch eine Reihe von Benutzern samt deren PC's betreut? > ich würde es sehr schätzen, wenn die Realease-Manager es schaffen würden, für Leap 42.2 mal die Plasma-Bugfix-Releases auszurollen. die 5.8 ist inzwischen bei .5 ! Ist die 5.8.5 denn in Base und App so ein Müll, dass man die nicht rausrücken kann? Beste Grüße -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, hallo liebe openSUSE-Macher, Am 17.01.2017 um 10:57 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de> (SUSE Linux GmbH, GF: Felix Imendörffer, Jane Smithard, Graham Norton, HRB 21284 (AG Nürnberg))
Hi,
Wir senden heute oder in den naechsten Tagen die Abkuendigungsemail, ja.
Gibt oder wird es eine LTS-Variante geben? Ich habe nämlich die andauernden KDE-Dysfunktionen satt. Warum immer wieder eine neue Hauptversion, wenn selbst wichtige Fehlfunktionen im Vorgänger noch nicht gefixt sind? (Z.B. der Druck-Dialog, der bei jedem zweiten Strg-P nur einen Generic-Printer anzeigt, also die Warteschlangen des Druck-Servers 'vergessen' hat.)
hmmmmm, ich möchte jetzt keinen flame-war beginnen, aber 42.2 ist nicht wirklich desktop-tauglich, ich nenne nur die Baustellen, die bei mir aufgetreten sind: - kde - kmail & co - übesetzung der menu's (i14l) - Multi-Bildschirm-Betrieb / Anschluss Beamer - multimedia
Aus diesem Grund kann auch ich keinem Benutzer hier einen neuen Desktop zumuten.
das sind zumindest meine Erfahrungen nach 41.1 (habe ich nach 8 Wochen verzweifelten "Gebastele" wieder deinstalliert) und einem kurzen Test von 42.2.
OK: Auf meinen Servern läuft 42.2 - aber da brauch ich eben kein kde & co.
Was soll also der gemeine "Poweruser" machen, der auch noch eine Reihe von Benutzern samt deren PC's betreut?
Das ist genau die Mutter aller Fragen in Sachen Distri-Benutzbarkeit für den Otto-Normalverbraucher und für deren Linux-überzeugte Betreuer.
Jürgen
PS: Seit Anbeginn der SuSE-Tage habe ich alle SuSE-Disks/CD's/DVD's gekauft, ich bin also gerne bereit auch dafür zu bezahlen, dass ich ein funktionierendes + nervenschonendes System bekomme!
Damit sprichst du mir sowas von aus der Seele!!! VG, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
In data martedì 17 gennaio 2017 13:31:37, Thomas Michalka ha scritto:
Hallo zusammen, hallo liebe openSUSE-Macher,
Am 17.01.2017 um 10:57 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de> (SUSE Linux GmbH, GF: Felix Imendörffer, Jane Smithard, Graham Norton, HRB 21284 (AG Nürnberg))
Hi,
Wir senden heute oder in den naechsten Tagen die Abkuendigungsemail, ja.
Gibt oder wird es eine LTS-Variante geben? Ich habe nämlich die andauernden KDE-Dysfunktionen satt. Warum immer wieder eine neue Hauptversion, wenn selbst wichtige Fehlfunktionen im Vorgänger noch nicht gefixt sind? (Z.B. der Druck-Dialog, der bei jedem zweiten Strg-P nur einen Generic-Printer anzeigt, also die Warteschlangen des Druck-Servers 'vergessen' hat.) Was die LTS angeht. KDE 5.8 ist eine LTS version. Deswegen wurde sie in 42.2 auch eingesetzt. Was KMail angeht da gab es eine bessere Version die es "aber nicht mehr in die Endversion geschafft hat". Warum sie dann nicht backported wird das wissen nur diejenigen die scheinbar KDE schlechter aussehen lassen wollen als es sein müsste. Tumbleweed hat das neueste KDE, ist aber (wie gerade jetzt) immer wieder mal problematisch.
hmmmmm, ich möchte jetzt keinen flame-war beginnen, aber 42.2 ist nicht wirklich desktop-tauglich, ich nenne nur die Baustellen, die bei mir aufgetreten sind: - kde - kmail & co - übesetzung der menu's (i14l) - Multi-Bildschirm-Betrieb / Anschluss Beamer - multimedia
Multimedia geht eigentlich wenn du VLC einsetzt (Kaffeine auch, braucht aber VLC-nox. Ich habe eigentlich keine sehr schlechten Desktop Erfahrungen gemacht. Nur Kontact / Kmail ist halt ein Knackpunkt. Warum die Übersetzungen nicht angepasst wurden ist wohl dem Personalmangel in Opensuse anzukreiden, ich würde die Schuld nicht KDE geben.
Aus diesem Grund kann auch ich keinem Benutzer hier einen neuen Desktop zumuten.
das sind zumindest meine Erfahrungen nach 41.1 (habe ich nach 8 Wochen verzweifelten "Gebastele" wieder deinstalliert) und einem kurzen Test von 42.2. 42.1 war am Anfang schlimm. Läuft jetzt aber gut, wird aber leider! nur noch 6 Monate unterstützt. Aber zum "Auswettern" reicht es eigentlich. Verglichen mit dem Chaos der Situation von KDE 4.0 (der wohl sehe ich auch bei euch ein Trauma hinterlassen hat) ist die Situation aber eine völlig andere. Viel(!) auch die Stabilität von Version 5 hängt bei KDE von der Grafikkarte ab. Ich habe mit dem Quelloffenen Treiber von AMD gute Erfahrungen gemacht. Aber der intel-xf86 ist am Ende (und wird wohl demnächst von dem KMS Treiber ersetzt, die Diskussion ist am laufen.
OK: Auf meinen Servern läuft 42.2 - aber da brauch ich eben kein kde & co.
Was soll also der gemeine "Poweruser" machen, der auch noch eine Reihe von Benutzern samt deren PC's betreut?
Das ist genau die Mutter aller Fragen in Sachen Distri-Benutzbarkeit für den Otto-Normalverbraucher und für deren Linux-überzeugte Betreuer.
Jürgen
PS: Seit Anbeginn der SuSE-Tage habe ich alle SuSE-Disks/CD's/DVD's gekauft, ich bin also gerne bereit auch dafür zu bezahlen, dass ich ein funktionierendes + nervenschonendes System bekomme!
Damit sprichst du mir sowas von aus der Seele!!!
VG, Tom Also: Libreoffice läuft gut, browsing ob FF oder Chromium auch (auch Vivalid, Opera, etc). Probleme hatte ich mit 42.1 mit Privoxy (und für was ich gesehen habe ist das in 42.2 nicht anders). Es gibt auch ein Problem mit Rootmail und IPv4/6 in 42.2 (der Thread ist hier in der Liste nur Tage alt. Booten: ich habe das Gefühl das von diesem Argument mit Systemd nichts übrig geblieben ist. Und das ist mit allen Disties gleich (ausser Gentoo scheint es). Hätte Kontakt / Mail nicht so große Probleme (oder würde Kontakt/Kmail 4 in 42.2 funktionieren) dann wäre ich schon dort. Schade. Ps. mit der 4er Serie des Kernels hatte ich nur Probleme. 4.1 WLAN nippelt ab und ist tot. Nur voll neustart. 4.4 SDDM und der ganze Xserver verabschiedet sich (wahrscheinlich das o.g. Graphiktreiber Problem). Mit 4,9 läuft es jetzt wieder gut. Mein Eindruck ist also gemischt, nicht gut nicht schlecht. Aber z.Z. halt für mich nicht einsetztbar also bleibe ich z.Z. bei 42.1
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Am 17. Januar 2017 um 13:31 schrieb Thomas Michalka <Thomas.Michalka@gmx.de>:
Gibt oder wird es eine LTS-Variante geben?
Da Du und ich das nicht machen wollen, eher nicht. Siehe auch das Listenarchiv. Ansonsten kennen wir beide eine Firma in Nürnberg, die ein LTS-Linux verkauft. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Thomas, hallo Jürgen, hallo zusammen, Am Dienstag, 17. Januar 2017, 13:31:37 CET schrieb Thomas Michalka:
Am 17.01.2017 um 10:57 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner:
Gibt oder wird es eine LTS-Variante geben?
Wenn Du genügend Leute findest, um eine beliebige openSUSE-Version weiterzupflegen, ja ;-) Alternativ gibt es SLES und SLE (nein, ich bekomme keine Provision ;-) BTW: SLE benutzt AFAIK Gnome als Desktop, KDE wird nicht mit ausgeliefert - somit sind also mit einem Schlag alle KDE-Probleme beseitigt *g*
PS: Seit Anbeginn der SuSE-Tage habe ich alle SuSE-Disks/CD's/DVD's gekauft, ich bin also gerne bereit auch dafür zu bezahlen, dass ich ein funktionierendes + nervenschonendes System bekomme!
Damit sprichst du mir sowas von aus der Seele!!!
Das ist lobenswert, löst aber nicht das Problem ;-) Zumindest die letzten paar Releases werden nicht von SUSE, sondern von Open Source Press als Box verkauft - IIRC weil es sich für SUSE nicht (mehr?) wirklich gelohnt hat. Ich kenne natürlich nicht die Details, vermute aber, dass nach Abzug der Kosten (Druckkosten fürs Handbuch, DVD etc.) nicht allzuviel übrig bleibt, und weiß auch nicht, ob etwas von den Boxen in Richtung openSUSE fließt. Das ist auch nicht wirklich das Problem - üblicherweise fehlt es nicht an Geld, sondern an Zeit. Natürlich wird sich kein Entwickler wehren, wenn Du ihm auf einer Konferenz ein Bier spendierst [1] ;-) - aber das übliche Problem ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat ;-) Mithilfe ist immer willkommen - egal ob Bugreporter, Übersetzer, Programmierer, Bugzilla-Aufräumer [2], Wiki-Autor, Fragen-Beantworter auf der ML oder im Forum, ... - es findet sich für jeden etwas ;-) und ganz nebenbei lernt man auch selbst noch etwas dazu. Das gilt sowohl für openSUSE selbst wie auch für viele Upstream-Projekte. Gruß Christian Boltz PS: Soweit ich es mitbekommen habe, wächst SUSE auch ziemlich stark und such immer nach fähigen Leuten ;-) [1] Naja, ich bin eine Ausnahme, weil ich kein Bier mag ;-) [2] In Bugzilla findet sich immer eine ganze Menge "alter" Bugs, und einige davon sind inzwischen vielleicht behoben oder (wenn sich ein Programmteil stark verändert hat) nicht mehr relevant. Du kannst also schon helfen, indem Du solche alten Bugreports durchsiehst und ggf. schließt oder den richtigen Programmen und Leuten zuordnest. -- "Andere machen es auch falsch, also machen wir es natuerlich auch falsch!!!" ??? "Wir muessen alle Bugs von Outlook implementieren!!!" ??? [ Vermutungen zur "defekten" Message-ID in Evolution - David Haller in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, hier auch mal meine subjektive Meinung zur 42.2 mit KDE, da man ja fast den Eindruck bekommt, man könne damit mehr schlecht als recht arbeiten und hat nur einen Haufen Probleme. Ich benutze kein KMail sondern Thunderbird. Ansonsten bin ich der vermutlich durchschnittliche Desktop Privatnutzer, der nun eben vor ein paar Jahren etwas über den Tellerrand geschaut und jetzt nicht mehr Windows verwendet. Bin seit ein paar Wochen von 13.2 auf 42.2 gewechselt und ich kann wirklich keinerlei Probleme feststellen. Das neue Gewand von KDE sagen mir obendrein gut zu. Bin wirklich immer wieder erneut froh, dass ich meine Suse und KDE benutzen darf. Ich benutze aber evtl. nicht die Dinge, die Probleme machen. Wollte das nur mal beitragen, weil sicherlich mehr geschrieben wird, sobald man halt Problemchen hat. Viele Grüße an alle Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Christian, Am 17.01.2017 um 18:06 schrieb Christian Boltz:
Hallo Thomas, hallo Jürgen, hallo zusammen,
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 13:31:37 CET schrieb Thomas Michalka:
Am 17.01.2017 um 10:57 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner:
Gibt oder wird es eine LTS-Variante geben?
Wenn Du genügend Leute findest, um eine beliebige openSUSE-Version weiterzupflegen, ja ;-)
Vielleicht sollte man mehr Zeit auf die Stabilisierung von Anwendungen und weniger Zeit in die Aufnahme der allerneuesten Pakete mit diesem oder jenen neuen Feature verwenden. Vielleicht sollte man etwas mehr in Richtung der Debian-Philosophie (Es ist fertig, wenn es fertig ist.) gehen. das heißt ja noch nicht mal LTS, aber so mancher offensichtliche Fehler könnte schon vor der Auslieferung gefunden werden.
Alternativ gibt es SLES und SLE (nein, ich bekomme keine Provision ;-)
BTW: SLE benutzt AFAIK Gnome als Desktop, KDE wird nicht mit ausgeliefert - somit sind also mit einem Schlag alle KDE-Probleme beseitigt *g*
Weshalb für mich SLE keine Desktop-Alternative ist.
PS: Seit Anbeginn der SuSE-Tage habe ich alle SuSE-Disks/CD's/DVD's gekauft, ich bin also gerne bereit auch dafür zu bezahlen, dass ich ein funktionierendes + nervenschonendes System bekomme!
Damit sprichst du mir sowas von aus der Seele!!!
Das ist lobenswert, löst aber nicht das Problem ;-)
Kommt auf den Preis an. Wenn ich daran denke, wieviel Zeit mich das Selberlösen von vielen Problemen schon gekostet hat (obwohl ich auf diese Weise immer gern dazulerne), dann wäre mir so eine Box schon ein Mehrfaches dessen wert, als sie früher gekostet hat. Warum soll ich für ein Produkt, das ich viel besser finde als Konkurrenzsysteme, nicht zwei-, drei- oder vierhundert Euro bezahlen? Die PC-Hardware kostet viel mehr. Wir müssen wieder mehr das bezahlen, was es uns ehrlicherweise wert ist und nicht die vielen tausenden Installationen sehen, auf die sich die Entwicklungskosten gefälligst so zu verteilen haben, dass das Produkt so gut wie nichts mehr kostet.
Zumindest die letzten paar Releases werden nicht von SUSE, sondern von Open Source Press als Box verkauft - IIRC weil es sich für SUSE nicht (mehr?) wirklich gelohnt hat. Ich kenne natürlich nicht die Details, vermute aber, dass nach Abzug der Kosten (Druckkosten fürs Handbuch, DVD etc.) nicht allzuviel übrig bleibt, und weiß auch nicht, ob etwas von den Boxen in Richtung openSUSE fließt.
Sollte es aber.
Das ist auch nicht wirklich das Problem - üblicherweise fehlt es nicht an Geld, sondern an Zeit.
Zeit = Geld. Wenn es an der Zeit fehlt, dann liegt das vielleicht daran, dass entweder zu wenig Geld da ist, um genügend sehr gute Entwickler anständig zu bezahlen oder die vorhandene Zeit nicht so verteilt wird, dass so stabile Releases ausgerollt werden, wie ich das aus alten S.u.S.E.-Zeiten noch kenne. Wobei "stabil" im Zusammenhang mit den Releases das falsche Wort ist, denn das System läuft bei mir sehr stabil. Ich finde nur, dass einzelne Bereiche, darunter KDE, nicht ausreichend erprobt zu sein scheinen. Das merkt man daran, dass zu viele Features, auf die so gut wie jeder Anwender stößt (alle Queues, nur generic nicht, im Druckdialog beim zweiten Druckversuch aus einem Programm weg; bei LibreOffice und bei Okular), offensichtlich nicht funktionieren. Ich weiß nicht, wie das läuft, aber fixen openSUSE-Entwickler selber KDE-Bugs oder melden sie sie nur an KDE?
Natürlich wird sich kein Entwickler wehren, wenn Du ihm auf einer Konferenz ein Bier spendierst [1] ;-) - aber das übliche Problem ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat ;-)
Mithilfe ist immer willkommen - egal ob Bugreporter, Übersetzer, Programmierer, Bugzilla-Aufräumer [2], Wiki-Autor, Fragen-Beantworter auf der ML oder im Forum, ... - es findet sich für jeden etwas ;-) und ganz nebenbei lernt man auch selbst noch etwas dazu. Das gilt sowohl für openSUSE selbst wie auch für viele Upstream-Projekte.
Damit hast Du sicher recht, aber ich meine, dass es eine etwas andere strategische Ausrichtung braucht. Die Haltung "Wenn mehr Leute mithelfen, dann wird's sicher besser." ist schon eine gute, aber in der Realität ist es doch eher so, dass die vielen super Projekte von eher wenigen, sehr guten Leuten vorangetrieben wurden und nicht von einer Masse von Klein- und Kurzzeitentwicklern, die nur etwas machen, wenn sie Lust _und_ Zeit genug haben. Aber vielleicht ist es zur Zeit einfach so, dass man sehr gute Leute nur gegen eine sehr gute Bezahlung engagieren kann. Das heißt ja nicht, dass diese Entwickler keine Idealisten sein dürfen bei dem, was sie tun.
Gruß
Christian Boltz
PS: Soweit ich es mitbekommen habe, wächst SUSE auch ziemlich stark und such immer nach fähigen Leuten ;-)
Du relativierst Deine Aussage mit dem Smiley etwas. Vielleicht meinst Du das so, dass der Markt so ziemlich leergefegt ist? Aber ohne die "ziemlich guten" Leute kann man nicht "ziemlich stark" wachsen. Vielleicht ist das wirklich das Problem. Vielleicht sind in den letzten 10 bis 20 Jahren einfach zu viele sehr gute Leute ins silicon Valley abgewandert, um dort ihre Visionen und Träume zu verwirklichen? Naja, vielleicht müssen wir Europäer endlich so einiges richtiger machen. Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 18.01.2017 um 11:08 schrieb Thomas Michalka:
Aber vielleicht ist es zur Zeit einfach so, dass man sehr gute Leute nur gegen eine sehr gute Bezahlung engagieren kann. Das heißt ja nicht, dass diese Entwickler keine Idealisten sein dürfen bei dem, was sie tun. Hallo,
ich sag nur das zum Thema: Ohne die Börse, Aktionäre und Investoren hätten wir solche Probleme nicht, ich meine nicht nur die IT Wirtschaft sondern die Weltwirtschaft!!! Einen schönen Mittwochabend noch Hugo Egon Maurer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Vorweg: Quizfrage (es gibt meherere richtige Antworten, ich will aber auf eine bestimmte hinaus): Was ist /dev/null? Am Wed, 18 Jan 2017, Thomas Michalka schrieb:
Am 17.01.2017 um 18:06 schrieb Christian Boltz: [..]
Das ist auch nicht wirklich das Problem - üblicherweise fehlt es nicht an Geld, sondern an Zeit.
Zeit = Geld. Wenn es an der Zeit fehlt, dann liegt das vielleicht daran, dass entweder zu wenig Geld da ist, um genügend sehr gute Entwickler anständig zu bezahlen oder die vorhandene Zeit nicht so verteilt wird, dass so stabile Releases ausgerollt werden, wie ich das aus alten S.u.S.E.-Zeiten noch kenne. Wobei "stabil" im Zusammenhang mit den Releases das falsche Wort ist, denn das System läuft bei mir sehr stabil. Ich finde nur, dass einzelne Bereiche, darunter KDE, nicht ausreichend erprobt zu sein scheinen.
Das war auch in S.u.S.E./SuSE-Zeiten nicht anders. Denk mal an die Einführung von KDE2 mit 6.4/7.1 oder so um den Dreh[0]... KDE2.0 war einfach nur gruselig. Allerdings wurde KDE2 IIRC erst später zum default. Aber IMO immer noch deutlich zu früh. Das hat erst mit der letzten KDE2.2.x wirklich "sauber" funktioniert, Helga weiß da mehr, ich hab mir KDE2 nicht mehr angetan und bin ~200[01] von KDE1.1.2 zu WindowMaker 0.60 (oder schon nen selbstgebautes 0.65? oder nen rekompiliertes 0.62 aus der 7.0 z.B.?) und seitdem damit glücklich[1]. Und so ging's dann auch weiter bei KDE3 und KDE4. Erst die jew. letzte Minor-Version (bzw. bei KDE1 sogar erst die 1.1.2) hat wirklich sauber funktioniert. Ja, ich hab KDE2-5 alle mal ausgetestet, in ner Testinstallation (auf "bare-metal" oder in ner VM). Und SUSE kann da genau gar nix für. Und IIRC wurden KDE3 und KDE4 auch erst später zum jew. Distro-KDE default (KDE 3.3? .4? KDE4.4? .5? zwar wohl immer noch zu früh, AFAIR, aber immerhin). Ich mein nur: wer KDE schon länger kennt, der sollte wissen, was er sich da ans Bein bindet... Das ist ja nun _wirklich_ nichts neues, das "war eben schon immer so" bei KDE... Also heult hier nicht rum, wenn bei KDE was nicht tut... ;-P -dnh, der IIRC noch X11-modelines für nen CRT ohne DDC und "Selbst- schutzschaltung" basteln mußte, den nominellen 1024er Schirm dann aber auf "krumme" 1152x864 bis ans Limit getrieben hat ;) Bis dann irgendwann ein zweites Bauteil irgendwo knallte. Das Teil lief zwar immer noch, war aber so dunkel und kontrastarm, daß man fast nix mehr drauf sah, der war aber von Anfang an nix rechts. Der neue CRT (Ende 1999? ca. 800 DM) war einiges teurer, aber um Welten besser und hat gut 10.5J gehalten (statt ca. 4) bis er arg dunkel war. Der aktuelle IPS Schirm (ca. 350 EUR) ist astrein scharf wie am ersten Tag und den hab ich jetzt auch schon fast 7 Jahre und ich bin bisher nur von anfangs ~35% Helligkeit auf ~40% Helligkeit rauf. Das Backlight macht's wohl noch ne Weile ;) Die 5 Jahre Garantie sind aber abgelaufen ... Achso, das ganze jew. bei über 12h/Tag Betrieb. Hah, der IPS hat nen Zähler: 38075h Betriebszeit, Inbetriebnahme war am wohl am 8.4.2010 (+-1 Tag) (2 nach Versand ;), also: $ calc "printf('%.1f Stunden/Tag ;)\n', 38075/$(datediff '2010-04-08' now))" ~15.4 Stunden/Tag ;) $ rpm --qf '%{name}\n' -qf $(which datediff calc) dateutils calc Hähä! Macht das mal per GUI :) [0] Ui, ich hatte das wirklich noch ungefähr richtig im Kopp: https://de.wikipedia.org/wiki/OpenSUSE#SUSE_Linux_.28bis_Version_10.1.29 https://de.wikipedia.org/wiki/K_Desktop_Environment#K_Desktop_Environment_2.... SUSE 7.0 hatte schon KDE2 (kdelibs2 als Version 1.92 (beta?)). Die ARCHIVES.gz der anderen 7.x hab ich grad nicht greifbar auf Platte. Sollte mit 7.1/7.2 aber hinhauen, daß da dann KDE2.{1,2} zum KDE-default statt KDE1 wurde. [1] inzwischen 0.92 bzw. 0.95, gleiche config, ich hab IIRC nur _einmal_ an meiner Config was ändern *müssen*! Und das in ~16 Jahren! Und obendrein war auf einmal ein Haufen RAM mehr frei, WMaker braucht(e) nur 1-2 MB oder so + das für Hintergrundbilder. Inzwischen ist's unter 64bit und einigen Versionen später ein bissl mehr geworden: $ ps -eo rss,cmd | grep -e '[w]maker.*real' -e '[w]msetbg' 6368 /usr/bin/wmaker --for-real 5432 wmsetbg -helper -d (das sind KB RSS / Kommando) und ja, ich hab ein paar große Builderl als Hintergrund (Carina_Nebula, M81 und M51). Und ja, das (plus gkrellm, und nen dutzend xterms) ist mein kompletter "Desktop". --
aber wieso ist dann plötzlich Korn nicht mehr in der Leiste rechts unten zu finden? Hae? Wo? Wie? Was? Das Korn, das das blinde Huhn gefunden hat? Und in welcher Leiste war das zu finden? Ist vielleicht ein Leistenbruch schuld? [in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
David Haller <dnh@opensuse.org> writes:
Hallo,
Vorweg: Quizfrage (es gibt meherere richtige Antworten, ich will aber auf eine bestimmte hinaus):
Was ist /dev/null?
Na, du kannst Fragen stellen :-) Die erste Antwort ist https://de.wikipedia.org/wiki//dev/null Dann gibt es noch /dev/zero auch hier die Antwort https://de.wikipedia.org/wiki//dev/zero Falls du noch mehrere Erläuterungen hast, her damit. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://sys4.de GPG Key ID: E9ED159B 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo,
David Haller <dnh@opensuse.org> writes:
Hallo,
Vorweg: Quizfrage (es gibt meherere richtige Antworten, ich will aber
auf eine bestimmte hinaus): Was ist /dev/null?
ich vermute, Du meinst, es wäre der perfekte Speicherort für KDE. Ich bezeichne es als fino (first in, never out), oder auch als wom (write only memory). Mein System sagt: P: /devices/virtual/mem/null N: null E: DEVMODE=0666 E: DEVNAME=/dev/null E: DEVPATH=/devices/virtual/mem/null E: MAJOR=1 E: MINOR=3 E: SUBSYSTEM=mem Gruß Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Thu, 19 Jan 2017, Dieter Kluenter schrieb:
David Haller <dnh@opensuse.org> writes:
Vorweg: Quizfrage (es gibt meherere richtige Antworten, ich will aber auf eine bestimmte hinaus):
Was ist /dev/null?
Na, du kannst Fragen stellen :-) Die erste Antwort ist https://de.wikipedia.org/wiki//dev/null
Ok, da kommt die Antwort über 2 Ecken[1][2] drin vor, richtig wäre aber schlicht gewesen: "Eine Datei." Nicht mehr, nicht weniger ;) Gedacht als Erinnerung daran, daß unter Linux quasi _alles_ eine Datei ist. -dnh [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Gerätedatei#Virtuelle_Ger.C3.A4tedateien [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Datei -- 21: HTML-Programmierer Grafiker (Kristian Köhntopp) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
David Haller schrieb:
Hallo,
Vorweg: Quizfrage (es gibt meherere richtige Antworten, ich will aber auf eine bestimmte hinaus):
Was ist /dev/null?
Heute nur noch Software, aber "früher" gab's das mal in Hardware, das erlaubte einen viel höheren Durchsatz: https://de.wikipedia.org/wiki/C%E2%80%99t#Aprilscherz :) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Thomas, hallo zusammen, Am Mittwoch, 18. Januar 2017, 11:08:17 CET schrieb Thomas Michalka:
Am 17.01.2017 um 18:06 schrieb Christian Boltz:
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 13:31:37 CET schrieb Thomas Michalka:
Am 17.01.2017 um 10:57 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Am Dienstag, 17. Januar 2017, 08:04:47 schrieb Marcus Meissner: Gibt oder wird es eine LTS-Variante geben?
Wenn Du genügend Leute findest, um eine beliebige openSUSE-Version weiterzupflegen, ja ;-)
Vielleicht sollte man mehr Zeit auf die Stabilisierung von Anwendungen und weniger Zeit in die Aufnahme der allerneuesten Pakete mit diesem oder jenen neuen Feature verwenden.
Theoretisch ist das eine gute Idee. In der Praxis haben die neuesten Versionen einen großen Vorteil - sie werden upstream supported. Die wenigsten upstream-Projekte supporten auch ältere Versionen, und das bedeutet dann, dass man Bugfixes backporten muss. Wenn die Änderungen zwischen der Version in openSUSE und dem neuesten Upstream überschaubar sind, geht es recht schnell. Bei größeren Änderungen und/oder großen Versions-Abständen wird es zunehmend schwieriger und aufwändiger, die Bugfixes auf eine ältere Version zu portieren.
Vielleicht sollte man etwas mehr in Richtung der Debian-Philosophie (Es ist fertig, wenn es fertig ist.) gehen. das heißt ja noch nicht mal LTS, aber so mancher offensichtliche Fehler könnte schon vor der Auslieferung gefunden werden.
Das passiert jetzt schon - ein Haufen Fehler wird ziemlich schnell gefunden und rechtzeitig behoben. Das Problem ist IMHO die Definition von "offensichtliche Fehler". Mal als Beispiel: In dieser Diskussion kam u. a. auf, dass die aktuelle KMail- Version keine HTML-Mails drucken kann. Vielleicht siehst Du das als offensichtlichen Fehler. Ich drucke sehr selten Mails aus, daher ging das bei mir 2 Monate unentdeckt durch.
PS: Seit Anbeginn der SuSE-Tage habe ich alle SuSE-Disks/CD's/DVD's gekauft, ich bin also gerne bereit auch dafür zu bezahlen, dass ich ein funktionierendes + nervenschonendes System bekomme!
Damit sprichst du mir sowas von aus der Seele!!!
Das ist lobenswert, löst aber nicht das Problem ;-)
Kommt auf den Preis an. Wenn ich daran denke, wieviel Zeit mich das Selberlösen von vielen Problemen schon gekostet hat (obwohl ich auf diese Weise immer gern dazulerne), dann wäre mir so eine Box schon ein Mehrfaches dessen wert, als sie früher gekostet hat. Warum soll ich für ein Produkt, das ich viel besser finde als Konkurrenzsysteme, nicht zwei-, drei- oder vierhundert Euro bezahlen? Die PC-Hardware kostet viel mehr. Wir müssen wieder mehr das bezahlen, was es uns ehrlicherweise wert ist und nicht die vielen tausenden Installationen sehen, auf die sich die Entwicklungskosten gefälligst so zu verteilen haben, dass das Produkt so gut wie nichts mehr kostet.
Wie schon gesagt: sehr lobenswert :-) Direkt bei (open)SUSE wirst Du derzeit Dein Geld nicht so einfach los. Nunja, Du könntest eine SLED-Lizenz kaufen o. ä. oder für openSUSE irgendwas[tm] sponsorn. Allerdings ist das Sponsoring derzeit nur mit größeren Beträgen sinnvoll möglich - und dann auch eher in Form von z. B. Hardware und weniger in Form von Geld. (Das Thema wird aber schon diskutiert, vielleicht gibt es dann auch irgendwann eine Wunschliste für kleinere Beträge. Gegen überschaubare Sachspenden im Stil von "eine Runde Eis für alle Teilnehmer der openSUSE Conference" wird auch niemand etwas haben ;-)) Manche upstream-Projekte haben die Möglichkeit, eine Belohnung für die Behebung eines Bugs auszuloben. Wie gut das in der Praxis hilft, weiß ich nicht, würde aber eine Motivationssteigerung nicht ausschließen ;-)
Das ist auch nicht wirklich das Problem - üblicherweise fehlt es nicht an Geld, sondern an Zeit.
Zeit = Geld. Wenn es an der Zeit fehlt, dann liegt das vielleicht daran, dass entweder zu wenig Geld da ist, um genügend sehr gute Entwickler anständig zu bezahlen oder die vorhandene Zeit nicht so verteilt wird, dass so stabile Releases ausgerollt werden, wie ich das aus alten S.u.S.E.-Zeiten noch kenne.
Jaja, die gute alte Zeit ;-) Ich bin ja schon eine Weile dabei und kann Dir vermutlich für jedes Release meinen "Lieblingsbug" raussuchen. Manche Releases waren (gefühlt) besser, manche schlechter - aber meistens ist diese Bewertung subjektiv und kommt darauf an, was genau Du mit Deinem Computer machst.
Wobei "stabil" im Zusammenhang mit den Releases das falsche Wort ist, denn das System läuft bei mir sehr stabil. Ich finde nur, dass einzelne Bereiche, darunter KDE, nicht ausreichend erprobt zu sein scheinen. Das merkt man daran, dass zu viele Features, auf die so gut wie jeder Anwender stößt (alle Queues, nur generic nicht, im Druckdialog beim zweiten Druckversuch aus einem Programm weg; bei LibreOffice und bei Okular), offensichtlich nicht funktionieren.
Das sind hauptsächlich upstream-Bugs, für die openSUSE nicht allzuviel kann. Aber dazu hat David schon genug geschrieben ;-)
Ich weiß nicht, wie das läuft, aber fixen openSUSE-Entwickler selber KDE-Bugs oder melden sie sie nur an KDE?
Kommt drauf an[tm]. In den meisten Fällen wird wohl der Weg über KDE genommen. Je nach Schwere des Bugs wird dann a) gezielt der Patch übernommen oder b) (bei Kleinkram wie Fipptehlern) aufs nächste Release gewartet.
Natürlich wird sich kein Entwickler wehren, wenn Du ihm auf einer Konferenz ein Bier spendierst [1] ;-) - aber das übliche Problem ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat ;-)
Mithilfe ist immer willkommen - egal ob Bugreporter, Übersetzer, Programmierer, Bugzilla-Aufräumer [2], Wiki-Autor, Fragen-Beantworter auf der ML oder im Forum, ... - es findet sich für jeden etwas ;-) und ganz nebenbei lernt man auch selbst noch etwas dazu. Das gilt sowohl für openSUSE selbst wie auch für viele Upstream-Projekte.
Damit hast Du sicher recht, aber ich meine, dass es eine etwas andere strategische Ausrichtung braucht. Die Haltung "Wenn mehr Leute mithelfen, dann wird's sicher besser." ist schon eine gute, aber in der Realität ist es doch eher so, dass die vielen super Projekte von eher wenigen, sehr guten Leuten vorangetrieben wurden und nicht von einer Masse von Klein- und Kurzzeitentwicklern, die nur etwas machen, wenn sie Lust _und_ Zeit genug haben.
Bei Projekten (oder Teilbereiche) mit überschaubarer Größe gibt es oft solche Leute, die quasi den Quellcode auswendig können. (Ja, diese Beschreibung ist leicht ;-) übertrieben, aber für weite Teile der aa-* Apparmor-Tools wage ich zu behaupten, dass ich den Überblick habe.) Bei Dingen in der Größe von KDE wird es schon für einen Teilbereich schwierig, alles zu überblicken. Trotzdem gibt es da "alte Hasen", die den Code besser kennen. Klein- und Kurzzeitentwickler, wie Du sie nennst, sind nicht weniger wichtig. Zum Einen helfen sie oft, Bugs zu fixen oder liefern einen Patch mit ihrem Wunsch-Feature, und zum Anderen sind sie nicht "betriebsblind" und fragen bei auffälligen Codezeilen nach. Außerdem hat jeder mal klein angefangen ;-) - nach 3 PostfixAdmin-Patches wurde ich gefragt, ob ich die weitere Entwicklung übernehmen will ;-) Und dann gibt es noch genügend Projekte, die mehr oder weniger unmaintained sind. Auch dort ist jeder Beitrag mehr als willkommen ;-)
Aber vielleicht ist es zur Zeit einfach so, dass man sehr gute Leute nur gegen eine sehr gute Bezahlung engagieren kann. Das heißt ja nicht, dass diese Entwickler keine Idealisten sein dürfen bei dem, was sie tun.
Kommt wohl auf die jeweilige Person an. Für manche trifft das sicher zu, anderen macht es nur "ohne Chef" wirklich Spaß und sie verdienen ihr Geld lieber woanders.
PS: Soweit ich es mitbekommen habe, wächst SUSE auch ziemlich stark und> such immer nach fähigen Leuten ;-)
Du relativierst Deine Aussage mit dem Smiley etwas. Vielleicht meinst Du das so, dass der Markt so ziemlich leergefegt ist? Aber ohne die
Einziges Ziel des Smiley: Ich wollte nicht nach der SUSE- Personalabteilung klingen. Aber wenn Du schon nachhakst - laut SUSE- Homepage sind derzeit rund 60 Stellenangebote offen. Wie viele Leute verfügbar sind, weiß ich nicht - der IT-Stellenmarkt ist definitiv nicht mein Fachgebiet ;-) Gruß Christian Boltz PS: keine Zufallssig ;-) --
[Bugs] Tja. Wenn das Wörtchen 'kann' nicht wäre. Vielleicht sollte man auch über etwas längere Release-Zyklen nachdenken, um länger an deren Behebung arbeiten zu können. Dabei kommt dann debian² heraus. Bei denen bin ich ja schon froh, dass Farbmonitore schon unterstützt werden. [> Richard Kraut und Jens Nixdorf in suse-linux]
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 20. Januar 2017 um 01:16 schrieb Christian Boltz <suse@cboltz.de>:
Das passiert jetzt schon - ein Haufen Fehler wird ziemlich schnell gefunden und rechtzeitig behoben.
<Hust/> https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=913421 Vielleicht kannst DU uns mal erklären, warum ihr den Bug ausgesessen habt. (Ich weiß schon: "Der Maintainer war schuld")
Ich weiß nicht, wie das läuft, aber fixen openSUSE-Entwickler selber KDE-Bugs oder melden sie sie nur an KDE?
Kommt drauf an[tm]. In den meisten Fällen wird wohl der Weg über KDE genommen. Je nach Schwere des Bugs wird dann a) gezielt der Patch übernommen oder b) (bei Kleinkram wie Fipptehlern) aufs nächste Release gewartet.
*Kann* man bei euch inzwischen wieder KDE-Bugs eintüten? IIRC war das noch so, daß die direkt geschlossen wurden mit der Bitte, sie Upstream einzutüten. Nur ist der Bugtracker von KDE broken (die haben gefühlt 100 Komponenten mit seltsamen Namen aus denen ich die richtige raussuchen soll) und ein schwarzes Loch. Kann aber auch daran liegen, daß die KDE-Version bei OpenSUSE den KDElern zu alt war. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Martin, hallo zusammen, Am Freitag, 20. Januar 2017, 01:31:17 CET schrieb Martin Schröder:
Am 20. Januar 2017 um 01:16 schrieb Christian Boltz <suse@cboltz.de>:
Das passiert jetzt schon - ein Haufen Fehler wird ziemlich schnell gefunden und rechtzeitig behoben.
<Hust/> https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=913421 Vielleicht kannst DU uns mal erklären, warum ihr den Bug ausgesessen habt. (Ich weiß schon: "Der Maintainer war schuld")
Ich weiß schon, warum ich "ein Haufen Fehler" und nicht "alle Fehler" geschrieben habe, und dass ich für jedes Release quasi einen "Lieblingsbug" benennen könnte ;-) Soweit ich den Bugreport überflogen habe, ist nichtmal ganz klar, warum dieser Bug auftritt, und die Rückmeldungen der systemd-Leute sind auch nicht 100% hilfreich. Das macht es natürlich schwer, den Bug zu fixen. Ja, seit dem Bugreport wäre genügend Zeit gewesen, die Ursache zu finden. Das hängt aber auch davon ab, was die beteiligten Leute sonst noch zu tun haben. Wer jetzt schuld ist? Es wäre leicht, auf den Maintainer zu zeigen, und als "Chef" des Pakets ist er wohl auch einer der Schuldigen ;-) Ein kurzer Blick aufs Changelog zeigt, dass der systemd-timer wohl von jemand anders ins Paket eingebracht wurde. Derjenige [1] ist also mit schuldig ;-)
Ich weiß nicht, wie das läuft, aber fixen openSUSE-Entwickler selber KDE-Bugs oder melden sie sie nur an KDE?
Kommt drauf an[tm]. In den meisten Fällen wird wohl der Weg über KDE genommen. Je nach Schwere des Bugs wird dann a) gezielt der Patch übernommen oder b) (bei Kleinkram wie Fipptehlern) aufs nächste Release gewartet.
*Kann* man bei euch inzwischen wieder KDE-Bugs eintüten?
IIRC war das noch so, daß die direkt geschlossen wurden mit der Bitte, sie Upstream einzutüten.
Bei Fehlern, die definitiv upstream sind, wäre das auch meine persönliche Empfehlung, weil man damit näher an die Entwickler rankommt. Im openSUSE-Bugzilla eintüten sollte trotzdem gehen, und wenn Du wirklich nicht mit dem KDE-Bugtracker klarkommst, hilft notfalls ein Reopen im openSUSE-Bugzilla verbunden mit der Bitte um Hilfe beim Bedienen des KDE-Bugtrackers ;-) (Notfalls kannst Du auch den openSUSE- Maintainer bitten, den Bug bei KDE einzutüten - das macht die Sache aber bei Rückfragen ziemlich umständlich.) Ich habe übrigens mit der Zeit Accounts in mehr als 20 Bugtrackern gesammelt ;-)
Nur ist der Bugtracker von KDE broken (die haben gefühlt 100 Komponenten mit seltsamen Namen aus denen ich die richtige raussuchen soll)
Stimmt, wenn man den selten nutzt, braucht man erstmal einen Kompass. Es ist aber keine Katastrophe, wenn Du mal was falsches erwischt ;-) und einen Bug hinterher zu einer anderen Komponente zu verschieben ist eine leichte Übung.
und ein schwarzes Loch. Kann aber auch daran liegen, daß die KDE-Version bei OpenSUSE den KDElern zu alt war.
Sagen wir einfach, dass KDE genügend Bugreports hat, aber mehr Entwickler brauchen könnte, um sie zu fixen ;-) Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass KDE-Bugs gefixt werden, allerdings nur selten innerhalb kurzer Zeit. Manche Bugs sind auch "ewig" offen. Die KDE-Version in Leap 42.2 ist recht aktuell und hat außerdem Long Term Support, daher sollte sie im KDE-Bugzilla problemlos akzeptiert werden. Um mal ein paar Zahlen in den Raum zu werfen: Bei openSUSE (Summe aus 13.2, Leap und Tumbleweed) sind derzeit rund 3100 Bugs offen. Zum Vergleich: 5200 fixed, und die restlichen 3700 verteilen sich über invalid, wontfix, duplicate usw. [1] Zahlen für KDE habe ich nicht griffbereit, vermute aber eine deutlich größere Zahl an offenen Bugs. Als schwarzes Loch würde ich den KDE- Bugtracker nicht bezeichnen, aber die Warteschlange ist schon ziemlich lang ;-) Gruß Christian Boltz [1] Eigentlich ist das jemand, der Ahnung von systemd hat - aber ich hatte auch schon "Spaß" mit/nach einem seiner Submit Requests ;-) [2] Diese Statistik bekommst Du übrigens über die "Reports"-Funktion in Bugzilla. --
This will be the Chinese year of the Snake so the next release should be called Anaconda. Period. No discussion, no arguments. Using a name of South America species because there is a Year of Snake in China? This is what people called "globalization", isn't it ;-) [> Basil Chupin and Michal Vyskocil in opensuse-factory]
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Am 20. Januar 2017 um 22:54 schrieb Christian Boltz <suse@cboltz.de>:
Soweit ich den Bugreport überflogen habe, ist nichtmal ganz klar, warum dieser Bug auftritt, und die Rückmeldungen der systemd-Leute sind auch nicht 100% hilfreich. Das macht es natürlich schwer, den Bug zu fixen. Ja, seit dem Bugreport wäre genügend Zeit gewesen, die Ursache zu finden. Das hängt aber auch davon ab, was die beteiligten Leute sonst noch zu tun haben.
Hallo Christian, bei mir hat auf allen drei Systemen der Workaround aus https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=913421#c1 geholfen. Den hattet ihr vermutlich noch in der Betaphase.
IIRC war das noch so, daß die direkt geschlossen wurden mit der Bitte, sie Upstream einzutüten.
Bei Fehlern, die definitiv upstream sind, wäre das auch meine persönliche Empfehlung, weil man damit näher an die Entwickler rankommt.
Wie gesagt: "Früher" wurden die mal quasi automagisch geschlossen. War nicht wirklich ermutigend.
Sagen wir einfach, dass KDE genügend Bugreports hat, aber mehr Entwickler brauchen könnte, um sie zu fixen ;-)
Ich weiß. Und gerade KDE4 in 13.2 war eher unsupported. Was halt auch daran liegt, daß Suse anscheinend keine KDE-Entwickler mehr beschäftigt. Kann ich zwar verstehen - euer Fokus liegt bei den Servern und in der Wolke, halte ich strategisch aber für einen Fehler. Trotz allem: Ich werde mich dann demnächst mal näher mit 42.2 beschäftigen. Und freue mich schon darauf, bei der Fosdem am OpenSUSE-Stand vorbeizukommen. :-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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