Hi, Ich habe 2 Netzwerkkarten eine als 192,168.2.10 verbunden mit dem Internet eine als 192.168.3.10 verbunden mit einen windowsrechner Was mus ich wie wo einstellen damit der Windowsrechner ins Internet kommt ? In der Firewall auf dem Linuxrechner ist die 192.168.3.10 als internes Netz und die 192.168.2.10 als externes Netz mit schutz Auf dem Windowsrechner habe ich alle Kombinationen von Gateway und Nameserver schon durch mfg Dirk
Hallo, Am Montag, 19. Dezember 2005 18:21 schrieb dirk:
Hi,
Ich habe 2 Netzwerkkarten eine als 192,168.2.10 verbunden mit dem Internet eine als 192.168.3.10 verbunden mit einen windowsrechner
Was mus ich wie wo einstellen damit der Windowsrechner ins Internet kommt ?
In der Firewall auf dem Linuxrechner ist die 192.168.3.10 als internes Netz und die 192.168.2.10 als externes Netz mit schutz
Auf dem Windowsrechner habe ich alle Kombinationen von Gateway und Nameserver schon durch
wenn auch Deine Schilderung ein wenig kurz ist: Aĺs Standardgateway 192.168.3.10 eintragen. Die Schnittstelle der Windose muß im selben Netz liegen (wahrscheinlich 192.168.3.0/24). Als DNS auf dem Windowsrechner die Nameserver des Providers eintragen (hat bei mir geklappt). Masquerading und IP-Weiterleitung auf dem Linuxrechner (Router) aktivieren. Firewall so konfigurieren, daß kein Schutz gegen internes Netz gesetzt ist oder die Ports freigeben, die für die angeforderten Dienste erforderlich sind. Falls das jetzt nicht ausführlich genug war, frag' einfach gezielt noch einmal nach und zeig' Deine Konfiguration her. Gruß Andreas -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## http://de.openoffice.org ## Meine Seite http://www.amantke.de
Hallo Andreas, hallo Dirk, hallo Leute, Am Montag, 19. Dezember 2005 21:32 schrieb Andreas Mantke:
Am Montag, 19. Dezember 2005 18:21 schrieb dirk: [Linux-Rechner als Router einrichten] Als DNS auf dem Windowsrechner die Nameserver des Providers eintragen (hat bei mir geklappt).
Zumindest solange, bis der Provider die Nameserver wechselt - dann beginnt die große Fehlersuche. Besser ist ein Nameserver auf dem Linux-Rechner, der die Anfragen weiterleitet. Auf dem Windows-Rechner kannst Du dann den Linux-Rechner als Nameserver eintragen. Sollte der Provider die Nameserver wechseln, bekommt das der einwählende Rechner (also der Router) mit und aktualisiert die Konfiguration automatisch. Ach ja: der Rest hört sich richtig an ;-) Gruß Christian Boltz --
Habe auch vor die Festplatte zu tauchen. Aber bevor ich diesen Tauch- prozess durchziehe, will ich auch eine andere Ursache nicht aus- schliessen, dass evtl. auch die Festplatte einen latenten Defekt hat. Hm, und in was taucht ihr die Festplatten? Heißwachs, Leinöl, ..? [> Pieter Wenk und Matthias Houdek in suse-linux]
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