Ooh, mir ist grade ein schwerer Fehler unterlaufen: Ich habe die falsche Homepage der Supportdatenbank angegeben: Sorry, es muss heissen: http://sdb.suse.de/sdb/de/html/maddin_kopieren.html und der Wortlaut ist folgender: SuSE Linux umkopieren Anliegen: Sie möchten Ihr SuSE Linux wie es ist auf eine andere Festplatte bzw. Partition kopieren, ohne es neu installieren zu müssen. Vorgehen: Prinzipiell geht das folgende nur ohne Komplikationen, wenn die Partition des Root-Dateisystems nicht als solches gemountet ist, d.h. es geht nur z.B. aus dem Rettungssystem (vgl. das einschlägige Kapitel im Handbuch; s. im Index unter dem Stichwort "Rettungssystem"). Das Vorgehen soll anhand eines Beispiels beschrieben werden. Sie haben eine alte Platte /dev/hda (1. IDE-Festplatte) und kaufen eine neue SCSI-Platte (/dev/sda; erste Platte am SCSI-Bus). Die Root-Partition ist /dev/hda5 (erstes logisches Laufwerk in der erweiterten Partition). Das neue Root-Dateisystem soll /dev/sda1 werden. Nach dem Starten des Rettungssystems mit Linuxrc und nachdem Sie sich eingeloggt können Sie die beiden Partitionen an verschiedene Mountpoints mounten. Hier wird davon ausgegangen, daß Sie auf /dev/sda schon Partionen mit ext2-Dateisystemen a 1. Legen Sie die Mountpoints an: mkdir /OLD mkdir /NEW 2. Mounten Sie die beiden Partitionen (Dateisysteme): mount /dev/hda5 /OLD mount /dev/sda1 /NEW 3. Kontrollieren Sie, ob /dev/hda5 die richtige Root-Partition ist /dev/sda1 leer ist. 4. Wechseln Sie ins /OLD-Verzeichnis: cd /OLD 5. Geben Sie nun folgenden tar-Befehl ein: tar cSp --numeric-owner f - . | ( cd /NEW && tar xSpvf - ) Dadurch sollten alle Dateien aus /OLD nach /NEW gebracht werden. Links und Rechte der Dateien sollten als solche erhalten bleiben. 6. Passen Sie nun einige wichtige Dateien auf die neue Root-Partition an. Editieren Sie die Datei /NEW/etc/fstab nach den neuen Anforderungen, z.B. mit vi: vi /NEW/etc/fstab Eintrag vorher: /dev/hda5 / ext2 defaults 1 1 Eintrag nachher: /dev/sda1 / ext2 defaults 1 1 Passen Sie ggf. auch /NEW/etc/lilo.conf an. LILO können Sie erst nach dem Starten mit der neuen Partition aufrufen. 7. Wechseln Sie dann ins Root-Verzeichnis und unmounten Sie beide Partitionen: cd / umount /OLD umount /NEW 8. Booten Sie dann neu, wobei Sie wieder über die mitgelieferte Boot-Diskette gehen müssen. Anstatt am Ende von Linuxrc das Installationssystem zu starten, starten Sie bitte das "Installierte System", wobei Sie für die neue Root-Partition (hier: /dev/sda1) angeben. 9. Wenn Sie das System erfolgreich über die neue Root-Partition gestartet haben, sollten Sie noch ggf. /etc/lilo.conf anpassen und LILO neu starten. Dann können Sie erstmals über LILO von der neuen Root-Partition booten. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Hans Hintermaier <hiha@nefo.med.uni-muenchen.de> schrieb am 07.Okt.1999:
Anliegen:
Sie möchten Ihr SuSE Linux wie es ist auf eine andere Festplatte bzw. Partition kopieren, ohne es neu installieren zu müssen.
Vorgehen:
Prinzipiell geht das folgende nur ohne Komplikationen, wenn die Partition des Root-Dateisystems nicht als solches gemountet ist, d.h. es geht nur z.B. aus dem Rettungssystem (vgl. das einschlägige Kapitel im Handbuch; s. im Index unter dem Stichwort "Rettungssystem").
Hallo Liste, verstehe ich nicht. Wieso soll die Partition nicht als root gemountet sein? Ich spreche natürlich von der Partition, von der gelesen wird. Mit cp -ax hatte ich bisher noch keine Probleme. Wichtig ist sicherlich das -x. Bei tar müßte ein -l das gleiche tun. Nämlich, daß nichts von einem anderen Dateisystem kopiert wird. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit ">" oder "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bernd, Hallo Liste! On Thu Oct 7 13:09:42 1999 CEST Bernd Brodesser wrote:
* Hans Hintermaier <hiha@nefo.med.uni-muenchen.de> schrieb am 07.Okt.1999:
Anliegen:
Sie möchten Ihr SuSE Linux wie es ist auf eine andere Festplatte bzw. Partition kopieren, ohne es neu installieren zu müssen.
Vorgehen:
Prinzipiell geht das folgende nur ohne Komplikationen, wenn die Partition des Root-Dateisystems nicht als solches gemountet ist, d.h. es geht nur z.B. aus dem Rettungssystem (vgl. das einschlägige Kapitel im Handbuch; s. im Index unter dem Stichwort "Rettungssystem").
verstehe ich nicht. Wieso soll die Partition nicht als root gemountet sein? Ich spreche natürlich von der Partition, von der gelesen wird.
Mit cp -ax hatte ich bisher noch keine Probleme. Wichtig ist sicherlich das -x. Bei tar müßte ein -l das gleiche tun. Nämlich, daß nichts von einem anderen Dateisystem kopiert wird.
Wenn man das beachtet (das -x bzw. das -l), dann hat man keine Probleme. So wird aber immer nur eine Partition kopiert, was bei vielen Partitionen umständlich ist. Da ist die Variante mit Rettungssystem starten praktischer (IMO): - Alte Partitionen unter /OLD mounten, so das die Paritionen an den passenden Stellen liegen - Neue Parititionen unter /NEW mounten, so das die neuen, größeren Partitionen an den gewünschten Stellen liegen - Den tar-Befehl aus der SDB starten - Fertig Damit ist das komplette System in einem Rutsch kopiert, und man kann eigentlich auch nix versauen. Tschau, Eike -- \\|// LINUX wird nie zum meistinstallierten System - so (@ @) oft wie man Win95 neu installieren darf! ----oOO---(_)--OOo----- <eike.bernhardt@gmx.de> http://privat.schlund.de/eike-bernhardt/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moin, und ich bin ain Betroffener der es gleich alles ausprobieren muß. Gestern ging schon einiges schief ;-) Aber ich wollte mal wieder "schnell-schnell" machen. Baute die hda aus und setzte die (10 GB : , nur unter Linux zu partitionieren, dosssss kann mal wieder nuur 8 GB erkennen) Ich Idiot hab nur falsche Partitionen (statt hdb, hda partitioniert :-/ Dann mit dd kopiert. Ich hatte zuerst Bernd sein cp -ax gecheckt, aber kam ich nicht ran.(?) Probleme hab ich mit dem Partitionieren überhaupt. Erstens erst zweimal gemacht und dann mit 2, 3 oder 4 GB. Da haben immer 2-4 Partitionen gereicht. Wie ich gestern feststellte (wenn es richtig ist) alles gar nicht soo einfach wenn keine richtige Lektüre da ist. Die coolste Methode (muß ich ehrlich sagen, war das booten mit der ersten Debian-CD. Da konnte ich absolut gut (und auch 10 erkannt) partitionieren. Woran ich scheiterte, gebe ja zu da noch Nachholbedarf zu haben, war mehr als 5 Partitionen anzulegen. Davon durften nur 4 primär sein und eine logische. Jetzt sind 3 primäre und zwei logische. Der letzen primären hab ich den Rest der HDD gegeben (4,1 GB). Hätte natürlich mehrere kleinere, zB alle 2 GB groß und vier noch kleinere. Also 124 MB = swapp, eigentlich 3x pro OS 25 MB = /boot. Ich bin tatsächlich nicht DER Partitiuonierer, geb ich zu. Könnt ihr mir helfen? Anschl. wollte ich mit cp -ax kopieren (aus dem zu kopierenden System heraus????) Muß ich dafür die / Partition ummounten und von einer anderen Partition cp -ax ausführen? Was sagtst du dazu Bernd? Die im thread erklärte Variante mit tar ist zwar auch OK, traue aber dem nicht so.(?) Ich checke eben nicht ganz wann ich eine primäre und wann ein logisches Partition auswählen kann/soll. Dachte an zwei kl. Partitionen für swapp und /boot für alle System. Es sollen vorerst 3 Unix/Linux rauf, alle kopieren von den alten HDD's.
Sie möchten Ihr SuSE Linux wie es ist auf eine andere Festplatte bzw. Partition kopieren, ohne es neu installieren zu müssen. Yow, vorher muß ich aber die 10,2 GB HDD aufteilen und zwar in mehr als 5 Partitionen. Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische anlegen kann.....????
Vorgehen:
Prinzipiell geht das folgende nur ohne Komplikationen, wenn die Partition des Root-Dateisystems nicht als solches gemountet ist, d.h. es geht nur z.B. aus dem Rettungssystem (vgl. das einschlägige Kapitel im Handbuch; s. im Index unter dem Stichwort "Rettungssystem"). Ich denke mal dass das kopieren eines OS vom Rettungssystem aus am günstigsten erscheint.
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verstehe ich nicht. Wieso soll die Partition nicht als root gemountet sein? Ich spreche natürlich von der Partition, von der gelesen wird.
Mit cp -ax hatte ich bisher noch keine Probleme. Wichtig ist sicherlich das -x. Bei tar müßte ein -l das gleiche tun. Nämlich, daß nichts von einem anderen Dateisystem kopiert wird.
Und woraus kopieren? Aus dem laufendem System heraus??? Oder benutzt du das Rettungssystem zum cp -ax? -- MfG, Clemens ----------------- Untersuchen, welche Parameter ein Kommando haben koennte: strings /bin/ls | grep "-" Das geht mit allen Kommandos, wie sendmail, fetch oder grep. ------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Fre, 08 Okt 1999, Clemens Wohld wrote:
Probleme hab ich mit dem Partitionieren überhaupt.
Ein sehr benutzerfreundliches Programm fuer diesen Zweck ist cfdisk.
Erstens erst zweimal gemacht und dann mit 2, 3 oder 4 GB. Da haben immer 2-4 Partitionen gereicht.
Was meinst Du mit gereicht ? Man *muss* nicht partitionieren. Meine 15 und 17 GB Datenplatten habe ich zuletzt gar nicht mehr partitioniert. Ein mkfs /dev/hdx tuts auch :-) Partitionen sind lediglich manchmal nuertzlich, um die Platte logisch etwas zu gliedern oder mehrere verschiedene Filesysteme/Betriebsysteme voneinander zu trennen.
Die coolste Methode (muß ich ehrlich sagen, war das booten mit der ersten Debian-CD.
... oder 1. Suse CD :-)
Woran ich scheiterte, gebe ja zu da noch Nachholbedarf zu haben, war mehr als 5 Partitionen anzulegen. Davon durften nur 4 primär sein und eine logische.
Die Partitionstabelle einer Festplatte hat nur vier Einträge Wenn Du mehr als vier Partitionen anlegen willst, muss die vierte Partition eine "erweiterte" Partition sein. Eigentlich handelt es sich dabei einfach nur um eine zweite, nachgeschaltete Partitionstabelle. In dieser werden weitere Partitionen eingetragen. Ob eine Partition nun "primaer" oder "logisch" ist, interessiert Linux so gut wie gar nicht. Lediglich lilo sollte etwas mit Vorsicht behandelt werden, wenngleich selbst hier Probleme eher selten sein sollten.
Ich bin tatsächlich nicht DER Partitiuonierer, geb ich zu. Könnt ihr mir helfen?
Einfach nicht so eng sehen. Partitionen schaffne zwar mehr Übersicht, aber auch Probleme, wenn sie irgendwann zu klein sind ;-) Solange Du eh nur eine Platte hast, reicht im Prinzip eine Aufteilung in swap, /boot, / Die Partitionen haben allenfalls noch den Vorteil, dass man bestimmte Teile z.B. nur ro mounten kann.
Anschl. wollte ich mit cp -ax kopieren (aus dem zu kopierenden System heraus????)
Ja, da kann nicht viel schiefgehen. Wenn Du absolut sicher gehen willst, boote von der Rettungs-CD und mounte die Platten irgendwohin, bevor Du kopierst.
Ich checke eben nicht ganz wann ich eine primäre und wann ein logisches Partition auswählen kann/soll.
Voellig egal. Die Unterscheidung ist historisch. s.o.
Dachte an zwei kl. Partitionen für swapp und /boot für alle System. Es sollen vorerst 3 Unix/Linux rauf, alle kopieren von den alten HDD's.
Drei eigenstaendige Distributionen ? *hust*
Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische anlegen kann.....????
Ja. Das ist dann eine "erweiterte" Partition. s.o.
Ich denke mal dass das kopieren eines OS vom Rettungssystem aus am günstigsten erscheint.
Ja. Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, > > Probleme hab ich mit dem Partitionieren überhaupt. > Ein sehr benutzerfreundliches Programm fuer diesen > Zweck ist cfdisk. Das ist ein wahres Wort. Hab ich so empfunden. Ist auf der debian auch drauf. > > Erstens erst zweimal gemacht und dann mit 2, 3 oder 4 GB. > > Da haben immer 2-4 Partitionen gereicht. > > Was meinst Du mit gereicht ? Man *muss* nicht partitionieren. > Meine 15 und 17 GB Datenplatten habe ich zuletzt gar nicht mehr > partitioniert. Ein mkfs /dev/hdx tuts auch :-) Ups, höre ich nun zum ersten mal. Du hast aber DANN nur ein OS drauf. Ich will 3 OS drauftun :) Zwei sind schon gestern Nacht raufgekommen. Zugegeben, dank Schulle, mein "Retter in der Not". > Partitionen sind lediglich manchmal nuertzlich, um die Platte > logisch etwas zu gliedern oder mehrere > verschiedene Filesysteme/Betriebsysteme voneinander zu trennen. Ah, genau das ist ja mein Grundgedanke. 1. 3 Linux's rauf 2. Die Linux' so einteilen das ich /boot, /home, /usr, /opt und / auf jeweils eigenen Partitionen untzerbringen wollte und auch schon habe:) Nur die Solaris muß noch rauf. > > Die coolste Methode (muß ich ehrlich sagen, war das booten mit der > > ersten Debian-CD. Mit cfdisk. Aber es befreit nicht vom Wissen wann eine logische oder werweiterte Partition her muß. Und das die vierte auf jeden Fall eine primäre sein muß/sollte. Das es höchstens 4 primäre gibt, dann ist Schluß usw. Das muß man/frau wissen. Da war mein Haker. Nun wo ich mir das hab alles verklicker lassen und in Büchern gestöbert hab weiß ich es und hab auch meine HDD in 12 Partitionen einteilen können:) > ... oder 1. Suse CD :-) > > > Woran ich scheiterte, gebe ja zu da noch Nachholbedarf zu haben, > > war mehr als 5 Partitionen anzulegen. > > Davon durften nur 4 primär sein und eine logische. > > Die Partitionstabelle einer Festplatte hat nur vier Einträge > Wenn Du mehr als vier Partitionen anlegen willst, muss die > vierte Partition eine "erweiterte" Partition sein. Eigentlich > handelt es sich dabei einfach nur um eine zweite, nachgeschaltete > Partitionstabelle. In dieser werden weitere Partitionen > eingetragen. Ob eine Partition nun "primaer" oder "logisch" > ist, interessiert Linux so gut wie gar nicht. Lediglich > lilo sollte etwas mit Vorsicht behandelt werden, wenngleich > selbst hier Probleme eher selten sein sollten. Tja, und daß (gestehe ich mir ein) wußte ich nicht sooo genau. Jetzt ist es vollzogen (war eine lange Nacht :) > > Ich bin tatsächlich nicht DER Partitiuonierer, geb ich zu. > > Könnt ihr mir helfen? > > Einfach nicht so eng sehen. Partitionen schaffne zwar mehr > Übersicht, aber auch Probleme, wenn sie irgendwann zu klein sind ;-) > Solange Du eh nur eine Platte hast, reicht im Prinzip eine > Aufteilung in swap, /boot, / > Die Partitionen haben allenfalls noch den Vorteil, dass man > bestimmte Teile z.B. nur ro mounten kann. Klar, aber bedenke...ich will meine drei Linux' drauf kopieren. Bzw. debian und suse kopieren und solaris installieren. > > Anschl. wollte ich mit cp -ax kopieren (aus dem zu kopierenden > > System heraus????) > > Ja, da kann nicht viel schiefgehen. Wenn Du absolut sicher gehen > willst, boote von der Rettungs-CD und mounte die Platten > irgendwohin, bevor Du kopierst. Yup, so geschehen. Mit der suse hat das tatsächlich auf Anhieb gefunzt. Nur die debian,......:((( ist nicht richtig rübergekommen. Aber ich hab ja noch mehrere Versuche;-) Mach es gleichg nochmal. Jetzt sitzt die !0ner HDD wenigstens drinn. Das blöde war eben nur 2 HDD-Plätze die schon belegt waren. Ich habe diekl. hdb rausschmeißen müßen und hab da nun die große drinn. Also cp -ax ist voll OK. Hat den Dienst vollends erfüllt. Kann ich jedem nur anraten. Allerdings aus einem Rettungssystem heraus. Aus dem laufendem System heraus würde ich nicht machen.(?) > > Ich checke eben nicht ganz wann ich eine > > primäre und wann ein logisches Partition auswählen kann/soll. > > Voellig egal. Die Unterscheidung ist historisch. s.o. Naja, nun hab ich es geschnallt und auch anwenden können. > > Dachte an zwei kl. Partitionen für swapp und /boot für alle System. > > Es sollen vorerst 3 Unix/Linux rauf, alle kopieren von den alten > > HDD's. > > Drei eigenstaendige Distributionen ? *hust* KLAR:) Wieso nicht? Mit SuSE hab ich angefangen, ist ja eine tolle Distri......aber mit mit debian hab ich was besseres/anderes kennengelernt. Die Entscheidung wird mit der Debian potato 2.2 fallen. Und das solaris ist bestimmt nicht verkehrt da mal reinzuschauen. Flexibel, flexibel muß man/frau sein ;-) Ausserdem betreibe ich ein kl. ethernet und teste so die einzelnden Netzwerkeigenschaften. Wo/wie kann ich besser lernen! (?) > > Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische > > anlegen kann.....???? > > Ja. Das ist dann eine "erweiterte" Partition. s.o. Yup. > > Ich denke mal dass das kopieren eines OS vom Rettungssystem aus am > > günstigsten erscheint. > > Ja. Und ich freu mich wieder mal wie ein Kind,....denn es ist heut Nacht alles gut über die Bühne gegangen. Will aber Schulle nicht unterschlagen, der mir die ganze Nacht standhaft beiseite stand. Wir waren zum Schluß alle beide voll Müde, da hat auch kein Kaffe mehr geholfen. Aber,.......ES IST VOILLBRACHT ;-) PS: Sollte jemand ähnliches vorhaben, bin ich gern bereit meine Erfahrung von heut Nacht weiter zu geben. -- Greetings, Clemens sig_22 -------------------------------------------------------- Prozessauskunft ueber ein bestimmtes Prog bekommst du mit #> ps aux | grep <Programm> X-Page: http://www.ndh.net/home/wohld/index.html --------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wo gibbet den solaris, ich steh nen bisschen aufm schlauch kann einer mal ne url zum ziehn nenen (ich weis das es auch von solares sowat wie ne freeware gibt) ----- Original Message ----- From: Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> To: S.u.S.E.-Linux Mailingliste <SuSE-Linux@suse.com> Sent: Saturday, October 09, 1999 4:11 PM Subject: Re: Linuxpartition umcopieren auf eine größere ! > Hi, > > > > Probleme hab ich mit dem Partitionieren überhaupt. > > Ein sehr benutzerfreundliches Programm fuer diesen > > Zweck ist cfdisk. > Das ist ein wahres Wort. Hab ich so empfunden. Ist auf der debian > auch drauf. > > > Erstens erst zweimal gemacht und dann mit 2, 3 oder 4 GB. > > > Da haben immer 2-4 Partitionen gereicht. > > > > Was meinst Du mit gereicht ? Man *muss* nicht partitionieren. > > Meine 15 und 17 GB Datenplatten habe ich zuletzt gar nicht mehr > > partitioniert. Ein mkfs /dev/hdx tuts auch :-) > > Ups, höre ich nun zum ersten mal. > Du hast aber DANN nur ein OS drauf. > Ich will 3 OS drauftun :) > Zwei sind schon gestern Nacht raufgekommen. Zugegeben, dank Schulle, > mein "Retter in der Not". > > > Partitionen sind lediglich manchmal nuertzlich, um die Platte > > logisch etwas zu gliedern oder mehrere > > verschiedene Filesysteme/Betriebsysteme voneinander zu trennen. > Ah, genau das ist ja mein Grundgedanke. > 1. 3 Linux's rauf > 2. Die Linux' so einteilen das ich /boot, /home, /usr, /opt und / > auf jeweils eigenen Partitionen untzerbringen wollte und auch schon > habe:) > Nur die Solaris muß noch rauf. > > > > Die coolste Methode (muß ich ehrlich sagen, war das booten mit der > > > ersten Debian-CD. > Mit cfdisk. Aber es befreit nicht vom Wissen wann eine logische oder > werweiterte Partition her muß. Und das die vierte auf jeden Fall > eine primäre sein muß/sollte. Das es höchstens 4 primäre gibt, dann > ist Schluß usw. > Das muß man/frau wissen. Da war mein Haker. Nun wo ich mir das hab > alles verklicker lassen und in Büchern gestöbert hab weiß ich es und > hab auch meine HDD in 12 Partitionen einteilen können:) > > > ... oder 1. Suse CD :-) > > > > > Woran ich scheiterte, gebe ja zu da noch Nachholbedarf zu haben, > > > war mehr als 5 Partitionen anzulegen. > > > Davon durften nur 4 primär sein und eine logische. > > > > Die Partitionstabelle einer Festplatte hat nur vier Einträge > > Wenn Du mehr als vier Partitionen anlegen willst, muss die > > vierte Partition eine "erweiterte" Partition sein. Eigentlich > > handelt es sich dabei einfach nur um eine zweite, nachgeschaltete > > Partitionstabelle. In dieser werden weitere Partitionen > > eingetragen. Ob eine Partition nun "primaer" oder "logisch" > > ist, interessiert Linux so gut wie gar nicht. Lediglich > > lilo sollte etwas mit Vorsicht behandelt werden, wenngleich > > selbst hier Probleme eher selten sein sollten. > Tja, und daß (gestehe ich mir ein) wußte ich nicht sooo genau. > Jetzt ist es vollzogen (war eine lange Nacht :) > > > > Ich bin tatsächlich nicht DER Partitiuonierer, geb ich zu. > > > Könnt ihr mir helfen? > > > > Einfach nicht so eng sehen. Partitionen schaffne zwar mehr > > Übersicht, aber auch Probleme, wenn sie irgendwann zu klein sind ;-) > > Solange Du eh nur eine Platte hast, reicht im Prinzip eine > > Aufteilung in swap, /boot, / > > Die Partitionen haben allenfalls noch den Vorteil, dass man > > bestimmte Teile z.B. nur ro mounten kann. > Klar, aber bedenke...ich will meine drei Linux' drauf kopieren. > Bzw. debian und suse kopieren und solaris installieren. > > > > Anschl. wollte ich mit cp -ax kopieren (aus dem zu kopierenden > > > System heraus????) > > > > Ja, da kann nicht viel schiefgehen. Wenn Du absolut sicher gehen > > willst, boote von der Rettungs-CD und mounte die Platten > > irgendwohin, bevor Du kopierst. > Yup, so geschehen. Mit der suse hat das tatsächlich auf Anhieb > gefunzt. > Nur die debian,......:((( ist nicht richtig rübergekommen. > Aber ich hab ja noch mehrere Versuche;-) Mach es gleichg nochmal. > Jetzt sitzt die !0ner HDD wenigstens drinn. > Das blöde war eben nur 2 HDD-Plätze die schon belegt waren. > Ich habe diekl. hdb rausschmeißen müßen und hab da nun die große drinn. > Also cp -ax ist voll OK. Hat den Dienst vollends erfüllt. > Kann ich jedem nur anraten. Allerdings aus einem Rettungssystem > heraus. Aus dem laufendem System heraus würde ich nicht machen.(?) > > > > > Ich checke eben nicht ganz wann ich eine > > > primäre und wann ein logisches Partition auswählen kann/soll. > > > > Voellig egal. Die Unterscheidung ist historisch. s.o. > Naja, nun hab ich es geschnallt und auch anwenden können. > > > > Dachte an zwei kl. Partitionen für swapp und /boot für alle System. > > > Es sollen vorerst 3 Unix/Linux rauf, alle kopieren von den alten > > > HDD's. > > > > Drei eigenstaendige Distributionen ? *hust* > KLAR:) > Wieso nicht? > Mit SuSE hab ich angefangen, ist ja eine tolle Distri......aber mit > mit debian hab ich was besseres/anderes kennengelernt. > Die Entscheidung wird mit der Debian potato 2.2 fallen. > Und das solaris ist bestimmt nicht verkehrt da mal reinzuschauen. > Flexibel, flexibel muß man/frau sein ;-) > Ausserdem betreibe ich ein kl. ethernet und teste so die einzelnden > Netzwerkeigenschaften. > Wo/wie kann ich besser lernen! (?) > > > > Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische > > > anlegen kann.....???? > > > > Ja. Das ist dann eine "erweiterte" Partition. s.o. > Yup. > > > > Ich denke mal dass das kopieren eines OS vom Rettungssystem aus am > > > günstigsten erscheint. > > > > Ja. > Und ich freu mich wieder mal wie ein Kind,....denn es ist heut Nacht > alles gut über die Bühne gegangen. > Will aber Schulle nicht unterschlagen, der mir die ganze Nacht > standhaft beiseite stand. > Wir waren zum Schluß alle beide voll Müde, da hat auch kein Kaffe > mehr geholfen. > Aber,.......ES IST VOILLBRACHT ;-) > > PS: Sollte jemand ähnliches vorhaben, bin ich gern bereit meine > Erfahrung von heut Nacht weiter zu geben. > -- > Greetings, Clemens sig_22 > -------------------------------------------------------- > Prozessauskunft ueber ein bestimmtes Prog bekommst du mit > #> ps aux | grep <Programm> > X-Page: http://www.ndh.net/home/wohld/index.html > --------------------------------------------------------- > > --------------------------------------------------------------------- > To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com > For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com > --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* A. Podstawka <thechaos99@gmx.net> schrieb am 09.Okt.1999: Hallo Liste, Um diese drei Zeilen:
Wo gibbet den solaris, ich steh nen bisschen aufm schlauch kann einer mal ne url zum ziehn nenen (ich weis das es auch von solares sowat wie ne freeware gibt)
zu schreiben brauchst Du 162 Zeilen. Wofür? Warum mußt Du uns die komplette mail von Clemens noch einmal schicken? Soetwas nennt man Vollquoting. Leider reißt die Unsitte des Vollquotings in dieser Mailingliste wieder ein. Denkt auch an Leuten, die ein 14400er Modem haben und die Telephonrechnung selber bezahlen müssen. An A.Podstawka: Tut mir leid, daß es gerade Dich erwicht hat. Ist aber nicht persönlich gemeint, es hätte auch jeden anderen erwichen können. Bernd PS: Weil es Spaß macht laß ich folgendes einfach mal stehen. Überlegt selber, ob daß Sinn macht, und ob es nicht anderes gemacht werden sollte.
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-- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit ">" oder "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Son, 10 Okt 1999 schrieb Bernd Brodesser: [...]
Soetwas nennt man Vollquoting. Leider reißt die Unsitte des Vollquotings in dieser Mailingliste wieder ein.
[...]
Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit ">" oder "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
Na wenn das jetzt Zufall war ;-))
Matthias
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* Matthias Kleine <nimzo@okay.net> schrieb am 10.Okt.1999:
Am Son, 10 Okt 1999 schrieb Bernd Brodesser:
Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit ">" oder "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
Na wenn das jetzt Zufall war ;-))
Ob Ihr es glaubt oder nicht, es war wirklich Zufall. Ich wollte Die Signatur schon löschen, damit zur Abschreckung dreimal der SuSE-footer hintereinander kommt. Als ich aber gesehen habe um welche Signatur es sich dabei handelt, habe ich es doch gelassen. Ich habe bisher nur einmal an meiner Zufallsignatur manipuliert, wenn man davon absieht, daß ich obsulet gewordene Signaturen einfach komplet aus der Mail gelöscht habe. PS: Auch diese Signatur war Zufall. Muß aber sagen, irgendwie paßt auch sie. -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 00 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sat, Oct 09, 1999 at 10:59:30PM +0200, A. Podstawka wrote:
Wo gibbet den solaris, ich steh nen bisschen aufm schlauch kann einer mal ne url zum ziehn nenen (ich weis das es auch von solares sowat wie ne freeware gibt) Hi, also ich hab 5.- DM Porto bezahlt, aber , sorry, ich hab die Adresse nicht mehr. Schon ein paar Tage her. Die US-Adresse hatte ich schon gepostet. Ich stöbere nochmal die CD's durch, wenn ich was finde sag ich bescheid.
-- MfG, Clemens sig_14 ------------------------------------------------------------------ Mit ldd kannst du dir die benutzten libarys anzeigen lassen. Probier mal'ldd /bin/bash' zeigt die benutzten libarys der bash an. ------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Clemens Wohld (c.wohld@ndh.net) [991009 19:15]:
partitioniert. Ein mkfs /dev/hdx tuts auch :-)
Ups, höre ich nun zum ersten mal. Du hast aber DANN nur ein OS drauf.
;-) Zumindest nur eine *Art* OS, die mit etx2 umgehen kann.
Ich will 3 OS drauftun :)
In dem Fall ist leider kein Kraut gegen die Partitionen gewachsen. Aber bei drei OS kommst Du ja aus dem Booten gar nicht mehr raus *schauder* ;-)
1. 3 Linux's rauf
Wodurch unterscheiden sich denn die drei Linuxe ? Einen grossteil der Daten koennen sich die drei Systeme doch eh teilen. Sonst muesstest Du je jedes neue Stueck Software gleich dreimal hintereinander installieren...
Nur die Solaris muß noch rauf.
Gut, die muss nun wirklich separat laufen.
hab auch meine HDD in 12 Partitionen einteilen können:)
Ich glaube, ich werde blind ;-)
Jetzt ist es vollzogen (war eine lange Nacht :)
Linux - das beste Textadventure aller Zeiten ;-)
Aber,.......ES IST VOILLBRACHT ;-)
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On Sun, Oct 10, 1999 at 02:25:46AM +0200, Bjoern Buerger wrote:
* Clemens Wohld (c.wohld@ndh.net) [991009 19:15]:
partitioniert. Ein mkfs /dev/hdx tuts auch :-)
Ups, höre ich nun zum ersten mal. Du hast aber DANN nur ein OS drauf.
;-) Zumindest nur eine *Art* OS, die mit etx2 umgehen kann.
Ich will 3 OS drauftun :)
In dem Fall ist leider kein Kraut gegen die Partitionen gewachsen. Aber bei drei OS kommst Du ja aus dem Booten gar nicht mehr raus *schauder* ;-)
ist die schieke SuSE 6.2, kann mich irgendwie nicht davon trennen;-)) Nicht sooo richtig. Und meine geliebte Debian, zu der ich mich noch nicht ganz hab hinreißen lassen......weil SuSE. Und mehrere Systeme zu pflegen ist der Horror.) Schlußendlich die solaris, was ein sehr interessantes Unix darstellt. ....und kostenlos ist.
1. 3 Linux's rauf
Wodurch unterscheiden sich denn die drei Linuxe ? Einen grossteil der Daten koennen sich die drei Systeme doch eh teilen. Sonst muesstest Du je jedes neue Stueck Software gleich dreimal hintereinander installieren... Stimmt. Aber die debian hat rein n_u_r GNU-Ware mit emacx usw. (nagut, bestimmt irgendwo ein Teil was nicht von GNU ist, Windowmaker zB.) Die Suse mit Corel WP 7. Das kann man schon gut aufteilen. Die SuSE wird mehr und mehr mein Internet-Rechner und hat die dementsprechende Ware drauf. Selbst zwei SuSE-Linux können sich verdammt unterscheiden. Einer ist ein Druckerserver, oder Net-router. Sehen von installierten Tools und Ware anders aus. Oder?
Nur die Solaris muß noch rauf.
Gut, die muss nun wirklich separat laufen.
hab auch meine HDD in 12 Partitionen einteilen können:)
Ich glaube, ich werde blind ;-) Gelogen, es sind nur 11:)
Wieso, wenn schon nur die SuSE /boot, /home, /usr, /opt, und /, 5 Partitionen hat.....bleiben noch 6. Eine ist primär, sind noch 5. Die debian hat auch ihr /home und /usr getrennt in Partitionen, bleiben noch 2 über. Platz ist heutzutage gar nicht genug da :)
Jetzt ist es vollzogen (war eine lange Nacht :)
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Aber,.......ES IST VOILLBRACHT ;-)
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Nö, ich hab Cola getrunken und Schulle mußte Reste verwerten:)) Ollen "Capuccino" aus der Dose:) -- MfG, Clemens sig_21 ----------------------------------------------------------- Dursucht das System nach Dateien, die innerhalb der letzten zwei Tagen modifiziert wurden (gut fuer Backup zB.) #> find / -mtime -2 -print ----------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Was meinst Du mit gereicht ? Man *muss* nicht partitionieren. Meine 15 und 17 GB Datenplatten habe ich zuletzt gar nicht mehr partitioniert. Ein mkfs /dev/hdx tuts auch :-)
Partitionieren hat auch Vorteile. Wenn meim /var volllaeuft, ist mein / noch lange nicht voll, /var aendert sich dauernd (und fragmentiert -- nein, nein, nicht boese wie DOS -- entsprechend ein bischen mehr). Mein Newsspool kommt mit einem inode per 4 Kb nicht aus ... also gibts mehr. fsck einer Partition ist ertraeglicher. /tmp und swap kann man ohne Probleme mit anderen Distris/OS teilen. Eine zerschossene Partition ist nicht das Ende aller Daten (obwohl ein Backup viel besser ist).
Partitionen sind lediglich manchmal nuertzlich, um die Platte logisch etwas zu gliedern oder mehrere verschiedene Filesysteme/Betriebsysteme voneinander zu trennen.
und eher statische (/usr) von eher dynamischen (/home) oder dauernd veraenderlichen (/var, /tmp) zu trennen. Um Fehler lokal zu halten. etc.
Mit cfdisk. Aber es befreit nicht vom Wissen wann eine logische oder werweiterte Partition her muß. Und das die vierte auf jeden Fall eine primäre sein muß/sollte. Das es höchstens 4 primäre gibt, dann ist Schluß usw.
Nein, auch die vierte kann die (eine) erweiterte sein. Nur Winxx kann keine primaeren nach erweiterten Partitionen finden. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Mon, 11 Okt 1999, Wolfgang Weisselberg wrote:
Partitionieren hat auch Vorteile. Wenn meim /var volllaeuft, ist mein / noch lange nicht voll, /var aendert sich dauernd (und fragmentiert -- nein, nein, nicht boese wie DOS -- entsprechend ein bischen mehr). Mein Newsspool kommt mit einem inode per 4 Kb nicht aus ... also gibts mehr. fsck einer Partition ist ertraeglicher. /tmp und swap kann man ohne Probleme mit anderen Distris/OS teilen. Eine zerschossene Partition ist nicht das Ende aller Daten (obwohl ein Backup viel besser ist).
Das ist war. Deshalb sprach ich ja auch nur von meinen *Daten*platten. Die Systemplatten sind herkoemmlich unterteilt. Nachdem mir eine Partitionierung jedoch im letzten Jahr das zerschiessen der Partition / Platte nicht verhindern konnte, vertraue ich jetzt nur noch auf meinen DAT-Streamer und viele Baender ;-) Ich wollte nur ausdruecken, dass man es nicht zwingend machen muss, da dies haeufig so dargestellt wird. Eine normalo-user wird kaum einen Unterschied zwischen der Datensicherheit einer partitionierten Platte und der einer nicht partitionierten erkennen. Wenn kracht - krachts. Performance ebenso. Das Partitionieren wirft jedoch fuer Neulinge ein massives Problem auf: Die Platte ist in der Regel zu klein, die Einteilung der Partitionen passt nicht richtig. *Dann* wirds richtig gefährlich, denn die Leute helfen sich mit symbolischen Links quer durchs Dateisystem, versuchen sich an ext2resize, Kopieraktionen und aehnlichem. Wehe, wenn dann was passiert ... Ich habe zwei Jahre gebraucht, bis ich das eingesehn habe. Die Konsequenz: Auch im privaten System strikte Trennung von System- und Nutzdaten auf verschiedenen Platten und immer genug Bänder im Haus haben. Ciao, Bjørn -- o_) Bjoern Buerger http://bbuerger.home.pages.de .-. _/\ .--------------------------------------------------- --/---\-/(/-' Linux User Group Braunschweig (LUG - BS) `-' http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg <weissel@ph-cip.uni-koeln.de> schrieb am 11.Okt.1999:
Partitionieren hat auch Vorteile. Wenn meim /var volllaeuft, ist mein / noch lange nicht voll, /var aendert sich dauernd (und fragmentiert -- nein, nein, nicht boese wie DOS -- entsprechend ein bischen mehr). Mein Newsspool kommt mit einem inode per 4 Kb nicht aus ... also gibts mehr.
Hallo Wolfgang, chön, daß Du wieder dabei bist. Hallo Liste, Was Wolfgang da beschreibt hört sich nach Inodedichte an. Ich habe die Inodedichte immer aufgefaßt als Speicherplatz / Anzahl Inodes Wenn ich z.B. eine Partition von 100 MB habe und eine Inodedichte von 4096, so heißt das, daß ich 100 * 1024 * 1024 / 4096 = 25600 Inodes auf dieser Partition habe. Das habe ich hier in der Liste schon mal so verkündet. Daraufhin bin ich auf das SuSE-Handbuch verwiesen worden. Darin steht, im Glossar auf Seite 456: (Wg. der Zeilenlänge neu umgebrochen.) -----(schnipp)------------------------------------------------------- Inodedichte Bezeichnet die Anzahl der Bytes, die ein Inode in dem Dateisystem be- legt (vergleichbar der " Clustergr öße" unter MSDOS). Der Begriff stiftet bei Linuxneulingen immer wieder Verwirrung, denn die Dichte ist hoch, wenn der Wert f ür die Inodedichte klein ist: dann passen mehr Inodes in die Partition. Eine Datei wird immer mindestens diese Anzahl von Bytes belegen, auch wenn sie kleiner ist. Andererseits belegt eine große Datei weniger Inodes, wenn pro Inode ein hoher Wert f ür Inodedichte gewählt wurde, was wiederum der Performance zu Gute kommt. Daher gilt die Regel: Ein klein gewählter Inodedichten-Wert nutzt den verf ügbaren Plat- tenspeicher besser aus, aber ein hoher ergibt eine bessere Performance besser. Die beste Performace erreicht man jedoch, wenn alle Dateisyste- me eine einheitliche mittlere Inodedichte verwenden (z. B. 4096). -----(schnapp)------------------------------------------------------- Meiner Meinung nach ist das Quark. Wieso soll eine Datei immer diese Anzahl von Bytes belegen? Sehe ich nicht. Eine große Datei belegt weniger Inodes? Was soll das denn heißen? Wenn ich das Linux-Dateisystem nur ein wenig verstanden habe, so belegt eine Datei genau eine Inode. Egal wie groß die Datei ist. Egal ob 2GB oder nur ein einziges Byte, oder auch ganz leer. Egal auch ob normale Datei oder Verzeichnis, Sym. Link, FIFO, Socket oder auch Gerätedatei. Was heißt in diesem Zusammenhang Performance? Wieso sollte es ein Vorteil sein, wenn alle Partitionen die gleiche Inodedichte haben. Wolfgang hat doch dargelegt, daß gerade unterschiedliche Inodedichten ein Grund für mehrere Partitionen sein können. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit ">" oder "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bernd wrote: [Erklärung der I-Node-Dichte]
Meiner Meinung nach ist das Quark. Wieso soll eine Datei immer diese Anzahl von Bytes belegen? Sehe ich nicht. Eine große Datei belegt weniger Inodes? Was soll das denn heißen? Wenn ich das Linux-Dateisystem nur ein wenig verstanden habe, so belegt eine Datei genau eine Inode. Egal wie groß die Datei ist. Egal ob 2GB oder nur ein einziges Byte, oder auch ganz leer. Egal auch ob normale Datei oder Verzeichnis, Sym. Link, FIFO, Socket oder auch Gerätedatei.
Jetzt starte ich mal mit einem Versuch einer Erklärung ;-) Das ganze läuft unter dem Motto IMHO! Die I-Node so wie Du sie meinst, ist eine Nummer und mehr nicht. So wie ich die Erklärung im SuSE-Handbuch verstanden habe, meinen sie mit der I-Node die Datei (file, device, directory, pipe, ...) an sich und dann macht die Erklärung auf einmal Sinn: Beim Anlegen einer (wie auch immer gearteten) Datei werden mindestens so viele Bytes verbraten, wie in der I-Node-Dichte angegeben. In einem FAT-Dateisystem kannst Du diese Größe nicht ändern, sie hängt lediglich von der Größe der Partition ab. Damit kann unter Umständen ein ziemlicher Verschnitt auftauchen. Jedes Unix-Dateisystem hat eine Blockgröße (meist zwischen 512 Byte und 2 kByte). In Linux kannst Du diese Größe mit der I-Node- Dichte vorgeben. Damit hast Du die Möglichkeit, z. B. in einem Dateisystem mit vielen kleinen Dateien (Deine Shell-Script- Sammlung ;-) die I-Node-Dichte klein zu setzen ==> wenig Bytes pro I-Node ==> viele I-Nodes; Andererseits kannst Du in dem Dateisystem, in dem Deine .tiff- oder .mp3-Dateien liegen eine große I-Node-Dichte eintragen, da die Dateien eh ziemlich fett sind. Der Begriff wie ihn SuSE verwendet ist in dem Fall also ziemlich verwirrend und hat eigentlich nichts mit der I-Node (also der im Filesystem eindeutigen identification node jeder Datei) zu tun.
Was heißt in diesem Zusammenhang Performance? Wieso sollte es ein Vorteil sein, wenn alle Partitionen die gleiche Inodedichte haben.
Ich kann es mir eigentlich nur so erklären, dass der Verwaltungs- aufwand des Kernels bei einer einheitlichen I-Node-Dichte kleiner ist. Bei unterschiedlichen Werten sehen ja auch die Leseoperationen unterschiedlich aus (Buffergrößen und so).
Wolfgang hat doch dargelegt, daß gerade unterschiedliche Inodedichten ein Grund für mehrere Partitionen sein können.
ACK Jan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Die, Okt 12, 1999 at 11:26:23 +0200, Jan Trippler wrote:
Bernd wrote:
[Erklärung der I-Node-Dichte]
Meiner Meinung nach ist das Quark. Wieso soll eine Datei immer diese Anzahl von Bytes belegen? Sehe ich nicht. Eine große Datei belegt weniger Inodes? Was soll das denn heißen? Wenn ich das Linux-Dateisystem nur ein wenig verstanden habe, so belegt eine Datei genau eine Inode. Egal wie groß die Datei ist. Egal ob 2GB oder nur ein einziges Byte, oder auch ganz leer. Egal auch ob normale Datei oder Verzeichnis, Sym. Link, FIFO, Socket oder auch Gerätedatei.
Jetzt starte ich mal mit einem Versuch einer Erklärung ;-) Das ganze läuft unter dem Motto IMHO!
Die I-Node so wie Du sie meinst, ist eine Nummer und mehr nicht. So wie ich die Erklärung im SuSE-Handbuch verstanden habe, meinen sie mit der I-Node die Datei (file, device, directory, pipe, ...) an sich und dann macht die Erklärung auf einmal Sinn:
Sorry, aber da muss ich mal ganz hart sein: Egal, was SuSE meint: Ein I-Node ist ein I-Node ist ein I-Node... und keine Datei! Man sollte gar nicht erst versuchen, der Erklärung von SuSE einen Sinn zu geben, sonst wird die Verwirrung nur größer. Denn Bernd hat recht: Das ist Quark!
Beim Anlegen einer (wie auch immer gearteten) Datei werden mindestens so viele Bytes verbraten, wie in der I-Node-Dichte angegeben.
Nein, eben nicht: Es wird immer genau _ein_ I-Node plus Dateigröße, aufgerundet auf 1K (Standart-Blockgröße bei ext2fs), "verbraten" (plus "einige" Blöcke für "Datenblockzeiger" (mir fällt jetzt kein professionelleres Wort ein ;-) )
Jedes Unix-Dateisystem hat eine Blockgröße (meist zwischen 512 Byte und 2 kByte). In Linux kannst Du diese Größe mit der I-Node- Dichte vorgeben.
Nein, auch nicht: Die Blockgröße kann mit dem Parameter -b bei mke2fs festgelegt werden. Standart: 1K (Hm, warum kann damit eigentlich nicht die 2 GB-Dateigrenze überwunden werden?)
Damit hast Du die Möglichkeit, z. B. in einem Dateisystem mit vielen kleinen Dateien (Deine Shell-Script- Sammlung ;-) die I-Node-Dichte klein zu setzen ==> wenig Bytes pro I-Node ==> viele I-Nodes; Andererseits kannst Du in dem Dateisystem, in dem Deine .tiff- oder .mp3-Dateien liegen eine große I-Node-Dichte eintragen, da die Dateien eh ziemlich fett sind.
Wenn die _durchschnittliche_ Dateigröße im Dateisystem kleiner als die I-Node-Dichte ist, werden dir die I-Nodes ausgehen und das Dateisystem ist "voll", obwohl auf dem Dateisystem noch einige "zig-MB" Datenblöcke frei sind. Die I-Node-Dichte bestimmt lediglich die Anzahl der I-Nodes (wie von Bernd richtig berechnet) und somit die max. Anzahl der Dateien (inklusive devs, Verzeichnisse, links u.s.w.) auf dem Dateisystem.
Der Begriff wie ihn SuSE verwendet ist in dem Fall also ziemlich verwirrend und hat eigentlich nichts mit der I-Node (also der im Filesystem eindeutigen identification node jeder Datei) zu tun.
Eben... Gruß Andreas -- Andreas Könecke "Andreas Koenecke <akoenecke@akoenecke.de>" PGP-ID/Fingerprint: BD2750F1/9A 93 E6 30 47 E7 15 4C 38 5A 06 90 74 6F F4 AC PGP-Key on request -- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 12-Oct-99 Andreas Koenecke wrote:
(Hm, warum kann damit eigentlich nicht die 2 GB-Dateigrenze überwunden werden?)
Weil die libc-Funktionen zum Zugriff auf Files, insbesondere z.B. seek(), einen signed 32-Bit-Wert als Parameter für die Position im File erwarten. Und diese Position wird von allen Programmen in Bytes erwartet. So gehts also nicht. Der richtige Ansatz wäre, den Datentyp der entsprechenden Funktion heraufzusetzen bzw. eine neue libc-Funktion zur Verfügung zu stellen (evtl. durch überladen), die dann 64-Bit oder besser noch breitere (128, 256 Bit) Werte verarbeiten kann. Erst wenn die da ist, kann man auch die Filesysteme entsprechend umbauen. Wobei allerdings ältere Programme nicht kompatibel mit diesen großen files wären (wohl aber mit kleineren). --- Erhard Schwenk <eschwenk@fto.de> - http://www.fto.de **** Jetzt neu: http://www.akkordeonjugend.de **** --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Die, Okt 12, 1999 at 05:59:33 +0200, Erhard Schwenk wrote:
On 12-Oct-99 Andreas Koenecke wrote:
(Hm, warum kann damit eigentlich nicht die 2 GB-Dateigrenze überwunden werden?)
Weil die libc-Funktionen zum Zugriff auf Files, insbesondere z.B. seek(), einen signed 32-Bit-Wert als Parameter für die Position im File erwarten. Und diese Position wird von allen Programmen in Bytes erwartet.
So gehts also nicht.
Der richtige Ansatz wäre, den Datentyp der entsprechenden Funktion heraufzusetzen bzw. eine neue libc-Funktion zur Verfügung zu stellen (evtl. durch überladen), die dann 64-Bit oder besser noch breitere (128, 256 Bit) Werte verarbeiten kann. Erst wenn die da ist, kann man auch die Filesysteme entsprechend umbauen. Wobei allerdings ältere Programme nicht kompatibel mit diesen großen files wären (wohl aber mit kleineren).
Dann ist die 2 GB-Dateigrenze gar keine Beschränkung des ext2-Dateisystems, sondern der libc-Funktionen!? Was nützt dann ein neues, anderes Dateisystem? (Mal von Journaling abgesehen...) Gruß Andreas -- Andreas Könecke "Andreas Koenecke <akoenecke@akoenecke.de>" PGP-ID/Fingerprint: BD2750F1/9A 93 E6 30 47 E7 15 4C 38 5A 06 90 74 6F F4 AC PGP-Key on request -- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Erhard Schwenk wrote:
On 12-Oct-99 Andreas Koenecke wrote:
(Hm, warum kann damit eigentlich nicht die 2 GB-Dateigrenze überwunden werden?)
Weil die libc-Funktionen zum Zugriff auf Files, insbesondere z.B. seek(), einen signed 32-Bit-Wert als Parameter für die Position im File erwarten. Und diese Position wird von allen Programmen in Bytes erwartet.
So gehts also nicht.
Der richtige Ansatz wäre, den Datentyp der entsprechenden Funktion heraufzusetzen bzw. eine neue libc-Funktion zur Verfügung zu stellen (evtl. durch überladen), die dann 64-Bit oder besser noch breitere (128, 256 Bit)
Also Ich denke 64 Bit sind genug: 2^64 = 18,45 * 10^18 also ca. 18 Exa Byte Zum Vergleich 1 GB = 2^30 = 1.073.741.824 = 1,07 * 10^9 64 Bit sind genug.
Werte verarbeiten kann. Erst wenn die da ist, kann man auch die Filesysteme entsprechend umbauen. Wobei allerdings ältere Programme nicht kompatibel mit diesen großen files wären (wohl aber mit kleineren).
Das mit den alten Programmen, dürfte nicht so problematisch sein, schließlich ist Linux ja open-source, und die meisten (fast alle) Programme auch. Man kommt evtl. mit einem neu kompilieren aus :-) Spätestens wenn die Standart Prozessoren 64 Bittig sind, (also ab Merced, Alpha, ...) wird ein int auch 64 Bit haben, und damit ist das Datumslimit (2038 ?) und das Dateilimit Vergangenheit. -- __ _ Raymond Häb ray.haeb@gmx.net dd3rh cologne germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Also Ich denke 64 Bit sind genug: 2^64 = 18,45 * 10^18 also ca. 18 Exa Byte Zum Vergleich 1 GB = 2^30 = 1.073.741.824 = 1,07 * 10^9 64 Bit sind genug.
640 K sollten fuer jeden reichen. Da du 'sparse' (loechrige) Dateien haben kannst, kannst du z.B. mit einem Inode und ein paar KB Platte auch heute schon 2GB Files anlegen. Wenn du bedenkst, dass spaerlich besetzte Matrizen ziemlich wichtig in sehr vielen mathematisch- naturwissenschaftlichen Bereichen sind, ist selbst eine maximale Filegroesse von ca der Anzahl der Atome im Universum womoeglich viel zu klein. Vor allem, wenn du dann entsprechene Matrizen anlegen willst ... ueber alle Elektronen oder Quarks oder ... -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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Weil die libc-Funktionen zum Zugriff auf Files, insbesondere z.B. seek(), einen signed 32-Bit-Wert als Parameter für die Position im File erwarten. Und diese Position wird von allen Programmen in Bytes erwartet.
man llseek [...] BUGS The ext2 filesystem does not support files with a size of 2GB or more. Aber llseek verwendet auch nur unsigned long (und nicht das non-ANSI unsigned long long. Eine Engstelle liegt im VFS (Virtual File System) und dem 32bit der Intel-Architektur. Alphas haben 64 bit und das Problem nicht ... IIRC. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bernd Brodesser wrote:
weniger Inodes? Was soll das denn heißen? Wenn ich das Linux-Dateisystem nur ein wenig verstanden habe, so belegt eine Datei genau eine Inode. Egal wie groß die Datei ist. Egal ob 2GB oder nur ein einziges Byte, oder auch ganz leer. Egal auch ob normale Datei oder Verzeichnis, Sym. Link, FIFO, Socket oder auch Gerätedatei.
Völlig richtig. Ein Inode pro Datei. Ein Inode kann in bis zu drei Verweis-Ebenen mehrere Datenblöcke belegen. Tschau, Reimond -- Reimond Rombey, Burg 37, D-79733 Görwihl http://www.rombey.de - rombey website design http://www.kreativtechnik.de - Kreativtechnik --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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* Wolfgang Weisselberg <weissel@ph-cip.uni-koeln.de> schrieb am 11.Okt.1999:
Partitionieren hat auch Vorteile. Wenn meim /var volllaeuft, ist mein / noch lange nicht voll, /var aendert sich dauernd (und fragmentiert -- nein, nein, nicht boese wie DOS -- entsprechend ein bischen mehr). Mein Newsspool kommt mit einem inode per 4 Kb nicht aus ... also gibts mehr.
Hallo Wolfgang,
schön, daß Du wieder dabei bist.
Danke! \begin{smile}{wide,broad} Man erinnert sich noch an mich! \end{smile}
Ich habe die Inodedichte immer aufgefaßt als Speicherplatz / Anzahl Inodes
Jup.
Wenn ich das Linux-Dateisystem nur ein wenig verstanden habe, so belegt eine Datei genau eine Inode.
In etwa. \begin{handwaving} Es gibt da noch doppelt und dreifach indirekte Inodes (unter anderem daher die 2GB-Grenze). Der eigendliche Inode kann nur ein paar 1024 Byte[2]-Bloecke referenzieren, aber er kann auch einen Inode[1] benennen, welcher nur Inodes benennt (ein indirekter Inode) ... bis hin zu 3fach-indirekten Inodes. [1] Das ist der Standard, man kann auch auf 2K oder 4K oder mehr gehen, das vergroessert dann auch die 2GB-Grenze (des FSs) entsprechend. [2] Der aber ein Datenblock ist und daher nicht als Inode zaehlt ... \end{handwaving}
Was heißt in diesem Zusammenhang Performance? Wieso sollte es ein Vorteil sein, wenn alle Partitionen die gleiche Inodedichte haben.
4K ist brauchbar, es sind (meist) genuegend Inodes da, und auf der anderen Seite verbrauchen sie nicht zuviel Platz. Also ein sinnvoller Default. (Und erklaer das alles mal einem Win9x Umsteiger, so dass er das Buch nicht in die Ecke schmeisst ...) Natuerlich wuerde es sich (hoffendlich in etwa) ausbuegeln, wenn mein Newsspool zusammen mit den grossen Logdateien & co in einem FS waere ... mehr oder weniger. Aber das moechte ich ja nicht ... aus anderen Gruenden. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bjoern Buerger wrote:
On Fre, 08 Okt 1999, Clemens Wohld wrote:
Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische anlegen kann.....????
Ja. Das ist dann eine "erweiterte" Partition. s.o.
Nicht ganz: Man kann anstelle einer Primären Partition eine erweiterte anlegen. In dieser kann man dann mehrere logische Partitionen anlegen. -- __ _ Raymond Häb ray.haeb@gmx.net dd3rh cologne germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Sun, Oct 10, 1999 at 12:31:05PM +0200, Raymond Haeb wrote:
Bjoern Buerger wrote:
On Fre, 08 Okt 1999, Clemens Wohld wrote:
Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische anlegen kann.....????
Ja. Das ist dann eine "erweiterte" Partition. s.o.
Nicht ganz: Man kann anstelle einer Primären Partition eine erweiterte anlegen. In dieser kann man dann mehrere logische Partitionen anlegen.
Hi, hier würd ich gern nochmal nachhaken. Ich dachte es vollend geschnallt zu haben..... Nun geht es aber schon los. Problem macht eine Partition (hdb7). Die will lilo nichtmal annerkennen. Lilo gibt auch die Fehlermeldung aus das DIES ein logisches Laufwerk sei. Aber bis heut dachte ich das sich Linux auch von einer "logischen" starten läßt. Oder? Primäre dürfen es nur 4 sein. Aber auch nur in einer ganz bestimmten Kombination. So meine "Partitions-Party" Erfahrungen nach. Bei mir ist nun Die erste, 2, 3 logische Laufwerke. Die 4 ist wieder primär, die nachvolgenden 7 sind wieder logische. Nur die 7 spinnt :-/ Was bedeutet eigentlich, bei fdisk, das + vor einen partitioniertem Laufwerk? Manche waren mit einem + versehen. Die siebte war es glaub ich auch. Sie läßt sich booten. Das erste lilo war installiert worden. Aber jetzt.. erde:~ # lilo Added suse (alias s) * Added suse.old (alias s.back) Added windows (alias w) open /dev/hdb7: No such file or directory erde:~ # Und wie ja jeder weiß ist DIESER lilo-Befehl n_i_c_h_t ausgeführt worden. Ich kann zum Glück noch mit der ersten Inst. von lilo booten. Aber nun ist Essig. No such file or directory, welch Schwachsinn. Aber es hat auf Sicher was mit der Partitionierung zu tun. ????? Kann mir jemand mal den Wald aufräumen, ein wenig?? -- MfG, Clemens sig_02 ------------------------------------------------------- and the wisdom never to use either. --M.Twain-- ------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Clemens Wohld schrieb am 11.10.1999 um 19:40:08 +0200:
Bjoern Buerger wrote:
On Fre, 08 Okt 1999, Clemens Wohld wrote:
Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische anlegen kann.....????
Ja. Das ist dann eine "erweiterte" Partition. s.o.
Nicht ganz: Man kann anstelle einer Primären Partition eine erweiterte anlegen. In dieser kann man dann mehrere logische Partitionen anlegen.
Hi, hier würd ich gern nochmal nachhaken. Ich dachte es vollend geschnallt zu haben..... Nun geht es aber schon los. Problem macht eine Partition (hdb7). Die will lilo nichtmal annerkennen. Lilo gibt auch die Fehlermeldung aus das DIES ein logisches Laufwerk sei. Aber bis heut dachte ich das sich Linux auch von einer "logischen" starten läßt. Oder?
kannste auch.
Primäre dürfen es nur 4 sein. Aber auch nur in einer ganz bestimmten Kombination. So meine "Partitions-Party" Erfahrungen nach. Bei mir ist nun Die erste, 2, 3 logische Laufwerke. Die 4 ist wieder primär, die nachvolgenden 7 sind wieder logische.
Was treibst Du da für mich nicht durchschaubare Sachen. So wie Du schreibst müßte es jetzt so aussehen: /dev/hdb1 logisch /hdb2 "" /hdb3 "" /hdb4 primär /hdb5 logisch /hdb6 "" /hdb7 "" ... /hdb11 "" Wie hast Du die denn angelegt? Oder besser, wie hast Du das geschafft? Logische Laufwerke existieren normalerweise in einer mit extended bezeichneten Partition. Du kannst max. 4 primäre Partitionen oder 3 primäre + 1 extended Partition anlegen. In dieser extended können dann logische Partitionen angelegt werden. Die extended kannst Du nicht als normale Partition benutzen. Die ist mehr oder weniger nur ein Behälter für die logischen. Maximal kannst Du bei IDE 63, bei SCSI 15 Partitionen anlegen. Was Du da zu haben scheinst, oder auch nicht, geht nicht. hdb1 bis 3 können nicht logische Part. sein. Erstens müßten die in einer extended sein, die davor liegt, zweitens fangen logische Partitionen unabhängig von der Anzahl der Primären immer mit 5 an. Also ist die erste logische Partition auf einer Platte immer /dev/hd[a-h]5. Falls Du mehrere primäre Partionen benötigst lege doch der Einfachheit halber /dev/hdb1 bis hdb3 als primäre Partitionen an. /dev/hdb4 dann als extended und in dieser dann beginnend mit /dev/hdb5 die benötigten logischen Partitionen. Das läuft garantiert. Bis denne, Michael -- "Tattoos are cool." "Yeah, I wish I was born with one." "You're not born with tattoos, dumbass. You get them when you join the navy." Beavis & Butthead --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, Oct 12, 1999 at 12:53:31AM +0200, Michael Schulz wrote:
Clemens Wohld schrieb am 11.10.1999 um 19:40:08 +0200:
Bjoern Buerger wrote:
On Fre, 08 Okt 1999, Clemens Wohld wrote:
Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische anlegen kann.....????
Ja. Das ist dann eine "erweiterte" Partition. s.o.
Nicht ganz: Man kann anstelle einer Primären Partition eine erweiterte anlegen. In dieser kann man dann mehrere logische Partitionen anlegen.
Hi, hier würd ich gern nochmal nachhaken. Ich dachte es vollend geschnallt zu haben..... Nun geht es aber schon los. Problem macht eine Partition (hdb7). Die will lilo nichtmal annerkennen. Lilo gibt auch die Fehlermeldung aus das DIES ein logisches Laufwerk sei. Aber bis heut dachte ich das sich Linux auch von einer "logischen" starten läßt. Oder?
kannste auch.
Primäre dürfen es nur 4 sein. Aber auch nur in einer ganz bestimmten Kombination. So meine "Partitions-Party" Erfahrungen nach. Bei mir ist nun Die erste, 2, 3 logische Laufwerke. Die 4 ist wieder primär, die nachvolgenden 7 sind wieder logische.
Was treibst Du da für mich nicht durchschaubare Sachen. So wie Du schreibst müßte es jetzt so aussehen:
/dev/hdb1 logisch /hdb2 "" /hdb3 "" /hdb4 primär /hdb5 logisch /hdb6 "" /hdb7 "" ... /hdb11 "" Genau, genau so sieht es aus! Aber, nun das Problem mit lilo und der Partition hdb7!
Wie hast Du die denn angelegt? Oder besser, wie hast Du das geschafft? Nicht ich allein;-) Da ich anfangs scheiterte, vom partitionieren nicht gerade das Wissen gefressen obwohl so langsam kommt es, habe ich Unterstützung von Schulle bekommen. Wir haben und überlegt wie wir partitionieren, ausgetestet und angelegt :)
Mußte mich auch noch nie so eng damit auseinander setzen.
Logische Laufwerke existieren normalerweise in einer mit extended bezeichneten Partition. Du kannst max. 4 primäre Partitionen oder 3 primäre + 1 extended Partition anlegen. In dieser extended können dann logische Partitionen angelegt werden. Die extended kannst Du nicht als normale Partition benutzen. Die ist mehr oder weniger nur ein Behälter für die logischen. Richtig. Das ist hier die 4.
Maximal kannst Du bei IDE 63, bei SCSI 15 Partitionen anlegen. Aber 15 Inodes sind default drauf (bei IDE). Müßten die restlichen Inodes dann noch angelegt werden?
Was Du da zu haben scheinst, oder auch nicht, geht nicht. hdb1 bis 3 können nicht logische Part. sein. Erstens müßten die in einer extended sein, die davor liegt, zweitens fangen logische Partitionen unabhängig von der Anzahl der Primären immer mit 5 an. Also ist die erste logische Partition auf einer Platte immer /dev/hd[a-h]5. Falls Du mehrere primäre Partionen benötigst lege doch der Einfachheit halber /dev/hdb1 bis hdb3 als primäre Partitionen an. /dev/hdb4 dann als extended und in dieser dann beginnend mit /dev/hdb5 die benötigten logischen Partitionen. Das läuft garantiert. Bis denne, Aber das hab ich doch(?) HDB4 ist extendend und die darauf folgenden sind erweiterte wobei die hdb7 Probleme macht. Wenn ich lilo installieren will (auf der suse die auf hdb 1,2,3,5 und 6 liegt) bekomme ich folgendes: erde:~ # lilo Added suse (alias s) * Added suse.old (alias s.back) Added windows (alias w) First sector of /dev/hdb7 doesn't have a valid boot signature Die Debian ist auf hdb7, 8 und 9. Die erste Installation von Lilo hat auch gefunzt! Ich habe beide Systeme Fehlerlos am laufen/booten. Aber einen Tag später wollte ich lilo erneut im MBR (SuSE im MBR und debian in der root-partition hdb7 installiert) und bekam Ärger. Weißt du was ich nun falsch gemacht hab? Kann ich die Partition beibehalten? Also die 4 extendend und folgende als logische? Aber wenn ja, warum die lilomeldung??
-- MfG, Clemens sig_00 ---- I know how to do SPECIAL EFFECTS!! Registered Linux-User # 29112 http://www.ndh.net/home/wohld/ -> Internethowto u.m. ------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Clemens Wohld schrieb am 12.10.1999 um 15:20:15 +0200: [...]
/hdb11 ""
Genau, genau so sieht es aus! Aber, nun das Problem mit lilo und der Partition hdb7!
SO kann es nicht aussehen! Sorry.
Maximal kannst Du bei IDE 63, bei SCSI 15 Partitionen anlegen. Aber 15 Inodes sind default drauf (bei IDE). Müßten die restlichen Inodes dann noch angelegt werden?
Ja mußt Du selber anlegen.
Was Du da zu haben scheinst, oder auch nicht, geht nicht. hdb1 bis 3 können nicht logische Part. sein. Erstens müßten die in einer extended sein, die davor liegt, zweitens fangen logische Partitionen unabhängig von der Anzahl der Primären immer mit 5 an. Also ist die erste logische Partition auf einer Platte immer /dev/hd[a-h]5. Falls Du mehrere primäre Partionen benötigst lege doch der Einfachheit halber /dev/hdb1 bis hdb3 als primäre Partitionen an. /dev/hdb4 dann als extended und in dieser dann beginnend mit /dev/hdb5 die benötigten logischen Partitionen. Das läuft garantiert. Bis denne, Aber das hab ich doch(?)
Jein. Laut Deiner vorigen Mail mit der Aufzählung Deiner Partitionen hast Du das nicht. Du hast was was nicht geht. Zumindest wird kein fdisk dieser Welt Dir sowas anlegen. Von Hand geht sowas vielleicht;-)
HDB4 ist extendend und die darauf folgenden sind erweiterte wobei die hdb7 Probleme macht.
Jetzt machst Du aber Hackfleisch aus Deinen Partitionen. Wenn /dev/hdb4 extended ist, können die weiteren nicht erweitert sein, denn extended ins Deutsche übersetzt heißt nichts anderes als erweitert. Die wie ich schon geschrieben hatte, erweiterte, also extended Partition ist der Behälter auf der Platte für Deine LOGISCHEN Partitionen. Also müssen /dev/hdb5 bis /dev/hdb11 logische Partitionen sein die sich bildlich gesprochen in der erweiterten/extended Partition /dev/hdb4 befinden. Logische Partitionen können sich nur in einer erweiterten/extended Partition befinden. Ich vermute mal es sieht bei Dir so aus: ------------------------------------------ | /dev/hdb1 - primär | ------------------------------------------ | /dev/hdb2 - primär | ------------------------------------------ | /dev/hdb3 - primär | ------------------------------------------ | /dev/hdb4 - erweitert/extended | | ------------------------------- | | /dev/hdb5 - logisch | | ------------------------------- | | ... | | ------------------------------- | | /dev/hdb11 - logisch | ------------------------------------------ Stimmt doch so, oder? Und wie Bernd schon geschrieben hat, kann man den lilo wohl nicht von einer logischen Partition starten. Du solltest ihn dann mal auf /dev/hdb4 legen. Bis denne, Michael P.S.: Sind Beavis & Butthead gut gelandet? -- BH: Doesn't that hurt? B: Yeah, but you know - no pain no gain. (Beavis and Butthead) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, Oct 13, 1999 at 08:11:48PM +0200, Michael Schulz wrote:
Clemens Wohld schrieb am 12.10.1999 um 15:20:15 +0200:
[...]
/hdb11 ""
Genau, genau so sieht es aus! Aber, nun das Problem mit lilo und der Partition hdb7!
SO kann es nicht aussehen! Sorry. SO nicht, aber nach hdb4 ;-) Und das besser/bequemer mit zwei lilo's. <--------------- cut ---------------> Jetzt machst Du aber Hackfleisch aus Deinen Partitionen. Wenn /dev/hdb4 extended ist, können die weiteren nicht erweitert sein, denn extended ins Deutsche übersetzt heißt nichts anderes als erweitert. Die wie ich schon geschrieben hatte, erweiterte, also extended Partition ist der Behälter auf der Platte für Deine LOGISCHEN Partitionen. Also müssen /dev/hdb5 bis /dev/hdb11 logische Partitionen sein die sich bildlich gesprochen in der erweiterten/extended Partition /dev/hdb4 befinden. Logische Partitionen können sich nur in einer erweiterten/extended Partition befinden. Ich vermute mal es sieht bei Dir so aus:
------------------------------------------ | /dev/hdb1 - primär | ------------------------------------------ | /dev/hdb2 - primär | ------------------------------------------ | /dev/hdb3 - primär | ------------------------------------------ | /dev/hdb4 - erweitert/extended | | ------------------------------- | | /dev/hdb5 - logisch | | ------------------------------- | | ... | | ------------------------------- | | /dev/hdb11 - logisch | ------------------------------------------
Stimmt doch so, oder? Ja. Richtig.
Und wie Bernd schon geschrieben hat, kann man den lilo wohl nicht von einer logischen Partition starten. Du solltest ihn dann mal auf /dev/hdb4 legen. Yup, schon passiert. Lüppt wie geschmiert:)
Michael
P.S.: Sind Beavis & Butthead gut gelandet?
Nein, leider nicht:( Entweder hab ich nicht aufgepasst, oder es ist nicht surchgekommen. .....muß ich doch glatt mal im Spamblock suchen, aber warum solltest du da reinrutschen. Obwohl mit zerknittertem Maschinen-code kann es mal vorkommen.) Kannst du event. nochmal......einmal noch, schicken ? -- MfG, Clemens sig_23 -------------------------------------- kopieren mit dd: (zB. auf Floppy) dd if=<zu_kopierendes> of=/dev/fd0 X-Page:http://www.ndh.net/home/wohld/ -------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 11.Okt.1999:
hier würd ich gern nochmal nachhaken. Ich dachte es vollend geschnallt zu haben..... Nun geht es aber schon los. Problem macht eine Partition (hdb7). Die will lilo nichtmal annerkennen. Lilo gibt auch die Fehlermeldung aus das DIES ein logisches Laufwerk sei. Aber bis heut dachte ich das sich Linux auch von einer "logischen" starten läßt. Oder?
Primäre dürfen es nur 4 sein. Aber auch nur in einer ganz bestimmten Kombination. So meine "Partitions-Party" Erfahrungen nach. Bei mir ist nun Die erste, 2, 3 logische Laufwerke. Die 4 ist wieder primär, die nachvolgenden 7 sind wieder logische. Nur die 7 spinnt :-/
Es sind die ersten vier Partitionen, also /dev/hdx1 bis /dev/hdx4 primäre Partitionen. Davon kann maximal eine Partition eine erweiterte Partition sein. Welche das ist, ist Linux egal. Windows glaube ich nicht, aber damit kenne ich mich nicht aus. Die erweiterte Partition wird aufgeteilt in logische Partitionen. Dies sind /dev/hdx5 bis /dev/hdx15. Es ließe sich auch weitertreiben bis /dev/hdx63. Die Zusätzlichen Gerätedateien müstest Du dann aber selber erzeugen. Dazu gibt es mknod. Wenn Du nur eine primäre Partition und mehrere logische Partitionen hast, so liegt die primäre Partition für gewöhnlich auf /dev/hdx1 und die notwendige erweiterte Partition auf /dev/hdx2. Die logischen Partitionenen liegen ab /dev/hdx5. /dev/hdx3 und /dev/hdx4 gibt es dann nicht. LILO kannst Du entweder auf dem MBR der ersten Festplatte, also auf /dev/hda oder auf eine primäre Partition oder auf eine erweiterte Partition der ersten Festplatte /dev/hda1 bis /dev/hda4 setzen. Oder natürlich auf einer Diskette. (/dev/fd0) Nicht aber auf eine logische Partition, von /dev/hda5 ab und auch nicht irgendwo auf der zweiten Festplatte /dev/hdb... Wenn Du LILO auf eine primäre Partition setzt, so muß das eine Linux-Partition sein. Es darf z.B. keine DOS-Partition aber auch nicht die Swap-Partition sein. Schau Dir mal /usr/doc/packages/lilo/usr.dvi an. Da ist das alles beschrieben. Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bernd Brodesser wrote:
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 11.Okt.1999:
hier würd ich gern nochmal nachhaken. Ich dachte es vollend geschnallt zu haben..... Nun geht es aber schon los. Problem macht eine Partition (hdb7). Die will lilo nichtmal annerkennen. Lilo gibt auch die Fehlermeldung aus das DIES ein logisches Laufwerk sei. Aber bis heut dachte ich das sich Linux auch von einer "logischen" starten läßt. Oder?
Primäre dürfen es nur 4 sein. Aber auch nur in einer ganz bestimmten Kombination. So meine "Partitions-Party" Erfahrungen nach. Bei mir ist nun Die erste, 2, 3 logische Laufwerke. Die 4 ist wieder primär, die nachvolgenden 7 sind wieder logische. Nur die 7 spinnt :-/
Es sind die ersten vier Partitionen, also /dev/hdx1 bis /dev/hdx4 primäre Partitionen. Davon kann maximal eine Partition eine erweiterte Partition sein. Welche das ist, ist Linux egal. Windows glaube ich nicht, aber damit kenne ich mich nicht aus.
Jepp, so haben wir das bei Clemens neulich angelegt. Vier primäre, die vierte primäre als erweitertes Laufwerk.
LILO kannst Du entweder auf dem MBR der ersten Festplatte, also auf /dev/hda oder auf eine primäre Partition oder auf eine erweiterte Partition der ersten Festplatte /dev/hda1 bis /dev/hda4 setzen. Oder natürlich auf einer Diskette. (/dev/fd0)
Nicht aber auf eine logische Partition, von /dev/hda5 ab und auch nicht irgendwo auf der zweiten Festplatte /dev/hdb... Wenn Du LILO auf eine primäre Partition setzt, so muß das eine Linux-Partition sein. Es darf z.B. keine DOS-Partition aber auch nicht die Swap-Partition sein.
Aha, da liegt mein Denkfehler. Da Clemens z. Zt. ne SuSE und ne Debian betreibt, habe ich ihm den lilo des Default-Systems (SuSE) in den MBR installieren lassen. Dieser erste lilo ruft bei Bedarf einen zweiten lilo auf, von dem dann die Debian gestartet werden kann. Den Debian-lilo habe ich in die Root-Partition (/) der Debian installiert. Das ist das logische Laufwerk /dev/hdb7. Es funktionierte auch. Einen Tag später, Clemens will nur kleine Änderungen am SuSE-lilo vornehmen, weigert sich der SuSE-lilo, hdb7 als Boot-Partition zu akzeptieren (has no valid boot signature). Auf meinem Rechner klappt das zwar (einen zweiten lilo in einem logischen Laufwerk fehlerlos zu installieren), aber in meinem Fall ist das betreffende logische Laufwerk das erste in der erweiterten Partition, sein erster Zylinder ist also der erste Zylinder des erweiterten Laufwerks. Clemens' hdb7 ist, wie unschwer zu erkennen, das dritte logische Laufwerk der erweiterten Partition. Hier ist der erste Zylinder nicht identisch mit dem ersten Zylinder des erweiterten Laufwerks. Ich vermute, deswegen geht's nicht. Clemens sollte also den zweiten lilo (Debian) nach /dev/hdb4 installieren. In der dazu gehörenden lilo.conf (liegt auf dem /-Device der Debian, also /dev/hdb7; dort ist auch das /boot-Verzeichnis der Debian) sollte es dann so aussehen: --------------- begin cut --------------- # LILO Konfigurations-Datei # Start LILO global Section boot = /dev/hdb4 vga = normal read-only prompt timeout = 50 # End LILO global Section # image = /boot/vmlinuz root = /dev/hdb7 label = debian # ---------------- end cut ---------------- Die lilo.conf der SuSE verweist mit einem "other="-Eintrag auf den Debian-lilo: --------------- begin cut --------------- [...] # Debian Testinstallation other = /dev/hdb4 label = debian # ---------------- end cut ---------------- Geht das so?
Schau Dir mal /usr/doc/packages/lilo/usr.dvi an. Da ist das alles beschrieben.
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On Tue, Oct 12, 1999 at 10:46:57AM +0200, Christian Schult wrote:
Nur die 7 spinnt :-/
Es sind die ersten vier Partitionen, also /dev/hdx1 bis /dev/hdx4 primäre Partitionen. Davon kann maximal eine Partition eine erweiterte Partition sein. Welche das ist, ist Linux egal. Windows glaube ich nicht, aber damit kenne ich mich nicht aus.
Jepp, so haben wir das bei Clemens neulich angelegt. Vier primäre, die vierte primäre als erweitertes Laufwerk. Ah, endlich:) Mein Helfer meldet sich. Wollte dir gerade mailen, nach dem Infoschub den wir nun aus der Liste bekommen ;-) Aber ich glaube Bernd schon verstanden zu haben. Komisch, Bernd schafft es immer wieder das ich den Sachverhalt schnell verstehe:) So kam mir die Idee den Debian-lilo (wie debian es selber vorschlug;-) auf hdb4, die extended, zu installieren. Mach ich heut Abend. Sitz schon wieder den ganzen Tag am Rechner und muß mich schon wieder loßeisen weil ich......auch noch andere Dinge zutun hab :((
Aha, da liegt mein Denkfehler. Da Clemens z. Zt. ne SuSE und ne Debian betreibt, habe ich ihm den lilo des Default-Systems (SuSE) in den MBR installieren lassen. Dieser erste lilo ruft bei Bedarf einen zweiten lilo auf, von dem dann die Debian gestartet werden kann. Den Debian-lilo habe ich in die Root-Partition (/) der Debian installiert. Das ist das logische Laufwerk /dev/hdb7. Es funktionierte auch. Einen Tag später, Clemens will nur kleine Änderungen am SuSE-lilo vornehmen, weigert sich der SuSE-lilo, hdb7 als Boot-Partition zu akzeptieren (has no valid boot signature). Ahhhhh
Auf meinem Rechner klappt das zwar (einen zweiten lilo in einem logischen Laufwerk fehlerlos zu installieren), aber in meinem Fall ist das betreffende logische Laufwerk das erste in der erweiterten Partition, sein erster Zylinder ist also der erste Zylinder des erweiterten Laufwerks.
Clemens' hdb7 ist, wie unschwer zu erkennen, das dritte logische Laufwerk der erweiterten Partition. Hier ist der erste Zylinder nicht identisch mit dem ersten Zylinder des erweiterten Laufwerks. Ich vermute, deswegen geht's nicht. Also ab nach /dev/hdb4 mit debian-lilo?!!
Clemens sollte also den zweiten lilo (Debian) nach /dev/hdb4 installieren. In der dazu gehörenden lilo.conf (liegt auf dem /-Device der Debian, also /dev/hdb7; dort ist auch das /boot-Verzeichnis der Debian) sollte es dann so aussehen: Dank dir Schulle. Dein Rat wird befolgt. Schließlich haben wir das hier nicht ganz verbockt:) Hoff ich zumindest. Sonst bleibt nur eine erneute cp -arie :( Hoffe aber das es geht. Glaub sogar fest drann :)
--------------- begin cut --------------- # LILO Konfigurations-Datei # Start LILO global Section boot = /dev/hdb4 vga = normal read-only prompt timeout = 50 # End LILO global Section # image = /boot/vmlinuz root = /dev/hdb7 label = debian # ---------------- end cut ----------------
Die lilo.conf der SuSE verweist mit einem "other="-Eintrag auf den Debian-lilo:
--------------- begin cut --------------- [...] # Debian Testinstallation other = /dev/hdb4 label = debian # ---------------- end cut ----------------
Geht das so? Gerade lilo auf der suse abgeschossen und hat sich ohne ein Wort installiert. Anscheinend geht es. Muß noch booten:))) ....sag dir PM nochmal bescheid.
-- MfG, Clemens sig_18 ----------------------------------------------------------------- Das Kommando 'env' ermöglicht die Anzeige bzw. die Änderung von Umgebungsvariablen. X-Page -> http://www.ndh.net/home/wohld/index.html ----------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, Oct 12, 1999 at 08:59:21AM +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 11.Okt.1999:
Es sind die ersten vier Partitionen, also /dev/hdx1 bis /dev/hdx4 primäre Partitionen. Davon kann maximal eine Partition eine erweiterte Partition sein. Welche das ist, ist Linux egal. Windows glaube ich nicht, aber damit kenne ich mich nicht aus. Help, bitte nicht nochmal die Kopieraktion:((( Wie gesagt, jetzt sind alle erweiter ausser die hdb4, die ist extended.
Die erweiterte Partition wird aufgeteilt in logische Partitionen. Dies sind /dev/hdx5 bis /dev/hdx15. Es ließe sich auch weitertreiben bis /dev/hdx63. Die Zusätzlichen Gerätedateien müstest Du dann aber selber erzeugen. Dazu gibt es mknod. Ja, so hab ich das auch. Übrigens mußte ein mknod auf die Problempartition hdb7 gesetzt werden. SuSE hat die Partition gar nicht erkannt oder gar mounten wollen. Das filesystem und Inodes sind NEU drauf, nun erkennt SuSE die 7 auch.
Wenn Du nur eine primäre Partition und mehrere logische Partitionen hast, so liegt die primäre Partition für gewöhnlich auf /dev/hdx1 und die notwendige erweiterte Partition auf /dev/hdx2. Die logischen Partitionenen liegen ab /dev/hdx5. /dev/hdx3 und /dev/hdx4 gibt es dann nicht.
LILO kannst Du entweder auf dem MBR der ersten Festplatte, also auf /dev/hda oder auf eine primäre Partition oder auf eine erweiterte Partition der ersten Festplatte /dev/hda1 bis /dev/hda4 setzen. Oder natürlich auf einer Diskette. (/dev/fd0) Ich kenne das so, daß ich ein lilo in den MBR setze und die anderen jeweils auf die eigene linuxpartition, hier also hdb7 (rootpartition von debian. Lese bitte noch die andere Mail, da solltest du genauer sehen was ich mit Schulle partitioniert hab.
Nicht aber auf eine logische Partition, von /dev/hda5 ab und auch nicht irgendwo auf der zweiten Festplatte /dev/hdb... Wenn Du LILO auf eine primäre Partition setzt, so muß das eine Linux-Partition sein. Es darf z.B. keine DOS-Partition aber auch nicht die Swap-Partition sein. Und wenn ich das debian-lilo woanders hinsetz? Zwar noch nie so versucht, aber wenn es in der lilo.conf angegeben ist sollte es auch gefunden wäre. Die hdb7 will SuSE nicht anerkennen: no such file ore....bla bla! Wohin würdet ihr den lilo von debian (/= hdb7, /home =hdb8, /usr =hdb9) installieren?? SuSE sitzt auf: /home =hdb1, /boot =hdb2, / =hdb3 | hdb4 =extended | /usr =hdb5, /opt =hdb6. Alles ausser die hdb4 (extended) sind erweiterte Partitionen.
Schau Dir mal /usr/doc/packages/lilo/usr.dvi an. Da ist das alles beschrieben.
Muß ich wohl, obwohl ich jetzt schon flehe das es auch soo geht. ....nochmal kopieren.....phu. -- Greetings Clemens sig_06 ---- type, whitch und whereis helfen anzuzeigen was ein Programm macht oder wo es steckt, samt help-files. type ls -> ls is aliased to /bin/ls $LS_OPTIONS X-Page: http://www.ndh.net/home/wohld/index.html ------------------------------------------------------------ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 12.Okt.1999:
Help, bitte nicht nochmal die Kopieraktion:((( Wie gesagt, jetzt sind alle erweiter ausser die hdb4, die ist extended.
Hallo Clemens, das ist eine Aussage, wie: "alles in meinem Verzeichnis sind Dateien, nur test nicht, daß ist ein file." Extended heißt auf Deutsch erweitert. Du meinst sicher, alle sind primär, ausser die hdb4, die ist erweitert/extended.
Übrigens mußte ein mknod auf die Problempartition hdb7 gesetzt werden. SuSE hat die Partition gar nicht erkannt oder gar mounten wollen. Das filesystem und Inodes sind NEU drauf, nun erkennt SuSE die 7 auch.
Wichtig bei dem ganzen ist natürlich nicht der Name, sondern die Major und Minor Device-Number. Die Major Device Number muß bei hd 3 sein. Die Minor Device Number ist für /dev/hda 0 für die Partitionen auf /dev/hda ist sie gleich dieser. Für /dev/hdb mußt Du 64 addieren. Für Deine /dev/hdb7 muß gelten: brw-rw---- 1 root disk 3, 71 Jul 23 01:04 /dev/hdb7 also Major Device Number 3 und Minor Device Number 71, wobei 71 = 64 + 7 gilt. 64 weil b und 7 weil die 7.Partition auf /dev/hdb.
Ich kenne das so, daß ich ein lilo in den MBR setze und die anderen jeweils auf die eigene linuxpartition, hier also hdb7 (rootpartition von debian.
Wieso eigentlich die anderen? Was macht das für einen Sinn, mehere Lilos zu haben? Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob daß überhaubt geht. Wenn Du lilo aufsetzt, so mußt Du doch lilo aufrufen. Auch wenn Du mehere Distributionen hast, so brauchst Du nur ein Lilo. Du mußt halt unterschiedliche root setzen. Das sähe dann wie folgt aus: ... # End LILO global Section # image = /boot/vmlinuz root = /dev/hdb3 label = SuSE image = /boot/vmlinuz.old root = /dev/hdb3 label = SuSEOld image = ???vmlinuz root = /dev/hdb7 label = Debian ... Beachte bitte, das bei den beiden SuSE labels root = /dev/hdb3 steht, also da wo Du Deine SuSE rootpartition stehen hast, und bei Debian steht root = /dev/hdb7. Ich weiß nicht wo Debian sein vmlinuz stehen hat. Anstelle der ??? muß entweder auch /boot/ hin, oder falls Debian sein vmlinuz im root stehen hat nur /.
Wohin würdet ihr den lilo von debian (/= hdb7, /home =hdb8, /usr =hdb9) installieren??
Wie gesagt, Du brauchst nur ein lilo. Es macht auch nur ein lilo Sinn. Wie gesagt, /dev/hda klappt immer. Allerdings kann es sein, das Windows Probleme macht. Wie sieht denn Deine /dev/hda überhaupt aus? Ist da irgendwo Linux drauf? Wenn ich es richtig verstanden habe klappt es auf /dev/hdb gar nicht, sondern nur auf /dev/hda und /dev/hda1 bis /dev/hda4, sowie /dev/fd0.
SuSE sitzt auf: /home =hdb1, /boot =hdb2, / =hdb3 | hdb4 =extended | /usr =hdb5, /opt =hdb6. Alles ausser die hdb4 (extended) sind erweiterte Partitionen.
Siehe oben. Es sind primäre Partitionen. Nur /dev/hdb4 ist eine erweiterte oder extended Partition. Es kann auch nur eine geben. Höchstens. Von /dev/hdb5 aufwärts sind es logische Partitionen. Das kann auch gar nicht anders sein, außer das die erweiteret Partition auch einer der anderen drei primären Partitionen hätte sein können. Und natürlich wenn Du mit den Minor Device Number durcheinander gekommen wärst. Die sind letztlich entscheidend. Soetwas wird allgemein mit doppelseitiges Handabhacken bestraft. In diesem Fall würde ich auch nur für zusätzliches Fußabhacken plädieren.
Schau Dir mal /usr/doc/packages/lilo/usr.dvi an. Da ist das alles beschrieben. Muß ich wohl, obwohl ich jetzt schon flehe das es auch soo geht. ....nochmal kopieren.....phu.
Du brauchst doch nur lilo zu ändern. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/buecher/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file://usr/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 05 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Wed, Oct 13, 1999 at 07:21:13AM +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 12.Okt.1999:
das ist eine Aussage, wie: "alles in meinem Verzeichnis sind Dateien, nur test nicht, daß ist ein file." Extended heißt auf Deutsch erweitert.
Du meinst sicher, alle sind primär, ausser die hdb4, die ist erweitert/extended. Öh, ja klar. Ich glaub ich werd alt.) Bin auch ehrlich, ich krieg das immer noch ab und an immer noch durcheinander. Also,.....luft: Alles ausser die /hda4 sind erweiterte Laufwerke (in logischen Laufwerken?) .....ja.
Übrigens mußte ein mknod auf die Problempartition hdb7 gesetzt werden. SuSE hat die Partition gar nicht erkannt oder gar mounten wollen. Das filesystem und Inodes sind NEU drauf, nun erkennt SuSE die 7 auch.
Wichtig bei dem ganzen ist natürlich nicht der Name, sondern die Major und Minor Device-Number.
Die Major Device Number muß bei hd 3 sein. Die Minor Device Number ist für /dev/hda 0 für die Partitionen auf /dev/hda ist sie gleich dieser. Für /dev/hdb mußt Du 64 addieren.
Für Deine /dev/hdb7 muß gelten: brw-rw---- 1 root disk 3, 71 Jul 23 01:04 /dev/hdb7 Was anderes noch, wenn ich: erde:~ # fdisk -u /dev/hdb7 abschieße, kommt: Device contains neither a valid DOS partition table, nor Sun or SGI disklabel Building a new DOS disklabel. Changes will remain in memory only, until you decide to write them. After that, of course, the previous content won't be recoverable.
The number of cylinders for this disk is set to 1247. There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024, and could in certain setups cause problems with: 1) software that runs at boot time (e.g., LILO) 2) booting and partitioning software from other OSs (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK) Was ich meine ist -> larger than 1024. Geht das in Ordnung?
also Major Device Number 3 und Minor Device Number 71, wobei 71 = 64 + 7 gilt. 64 weil b und 7 weil die 7.Partition auf /dev/hdb. Puh, über das Partitionieren kann man wohl Bücher schreiben, dick wie das Feletonbuch's New York :)
Ich kenne das so, daß ich ein lilo in den MBR setze und die anderen jeweils auf die eigene linuxpartition, hier also hdb7 (rootpartition von debian.
Wieso eigentlich die anderen? Was macht das für einen Sinn, mehere Lilos zu haben? Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob daß überhaubt geht. Wenn Du lilo aufsetzt, so mußt Du doch lilo aufrufen. Ich hab das von Anfang an so gemacht. Hab den Tip mal so übernommen, funzt eigentlich wunderbar. Aber jetzt wo du es sagst,.......grübel. ja! Du hast Recht. Warum sollte das nicht gehen. Ich könnte sogar beide Systeme mit ein und demselben Kernel fahren. Hab ich mal, aus versehen gebracht :) Geht! Im System unterscheiden sich die meißten Distrubis nur im Detail.
Auch wenn Du mehere Distributionen hast, so brauchst Du nur ein Lilo. Hab i_c_h auch gesagt, gedacht. Eigentlich ist es aber meine Dusseligkeit das ich hab mich überzeugen lassen. Es läuft ja so, aber du hast Recht. Ich wäre mir sicher ein Lilo macht "the same work". Wer ich dembald umstellen. Das es funzt ist mir eigentlich klar. Siehe auch lilo.conf unten!
Du mußt halt unterschiedliche root setzen. Das sähe dann wie folgt aus:
...
# End LILO global Section #
image = /boot/vmlinuz root = /dev/hdb3 label = SuSE alias = s
image = /boot/vmlinuz.old root = /dev/hdb3 label = SuSEOld alias = sold
image = ???vmlinuz (naklar auch unter /boot, ist doch keine ausserirdische Distrubition, im Gegenteil, CLEVER!) root = /dev/hdb7 label = Debian
...
Beachte bitte, das bei den beiden SuSE labels root = /dev/hdb3 steht, also da wo Du Deine SuSE rootpartition stehen hast, und bei Debian steht root = /dev/hdb7. Du hast es doch, /hdb3 ist / (rootpartition) bei SuSE unmd debian hat /hdb7 als / .
Ich weiß nicht wo Debian sein vmlinuz stehen hat. Anstelle der ??? muß entweder auch /boot/ hin, oder falls Debian sein vmlinuz im root stehen hat nur /. Steht ja schon alles richtig da. Wäre ich faul würde ein paste© bringen :))
Wohin würdet ihr den lilo von debian (/= hdb7, /home =hdb8, /usr =hdb9) installieren??
Wie gesagt, Du brauchst nur ein lilo. Es macht auch nur ein lilo Sinn. Wie gesagt, /dev/hda klappt immer. Allerdings kann es sein, das Windows Probleme macht. Mal einrichten, wie gesagt ich denk du hast da Recht. Ist einfach nur LOGISCH.
Wie sieht denn Deine /dev/hda überhaupt aus? Ist da irgendwo Linux drauf? Wenn ich es richtig verstanden habe klappt es auf /dev/hdb gar nicht, sondern nur auf /dev/hda und /dev/hda1 bis /dev/hda4, sowie /dev/fd0. Nee, hda no Problem. Da ist noch ein "eingeschrottetes Windows 95 drauf. Die Scheibe /HDA) ist 3,2 GB und in hda1, 5, und 6 partitioniert, da war ja mal die debian. Bleibt 30% vfat und der Rest Linux, -> Backup. (??)(!!) In der fstab noauto schonmal eintragen.....
Siehe oben. Es sind primäre Partitionen. Nur /dev/hdb4 ist eine erweiterte oder extended Partition. Es kann auch nur eine geben. Höchstens. Von /dev/hdb5 aufwärts sind es logische Partitionen. Das kann auch gar nicht anders sein, außer das die erweiteret Partition auch einer der anderen drei primären Partitionen hätte sein können. Und natürlich wenn Du mit den Minor Device Number durcheinander gekommen wärst. Die sind letztlich entscheidend.
Soetwas wird allgemein mit doppelseitiges Handabhacken bestraft. In diesem Fall würde ich auch nur für zusätzliches Fußabhacken plädieren. Oha, ich hätte dir Schulles Fuß angeboten :)) Wir haben es gemeinsam gemacht und auch geschafft. Das stimmt soweit alles. Nur der lilo, da wird mal einer im MBR draus gemacht!
Schau Dir mal /usr/doc/packages/lilo/usr.dvi an. Da ist das alles beschrieben. Sollte eh mehr interne Hilfe lesen, bin mehr der Bücherleser. Obwohl einige manpages Pflicht sind ;-))
Muß ich wohl, obwohl ich jetzt schon flehe das es auch soo geht. ....nochmal kopieren.....phu.
Du brauchst doch nur lilo zu ändern. Ich dachte eher an einer nicht korrekter Partition, bzw filesystem:) Mit zwei lilo ist kein Problem, ausser das es event. keinen Sinn macht. In /dev/hdb4 ist lilo zu installieren. Ist alles OK bis hierhin.) Aber 'ne Menge Neues gelernt.
-- MfG, Clemens sig_28 ---------------------------------------------------- rpm entpacken: (eine Zeile!) rpm2cpio <paket> | cpio --extract --make-directories --no-absolute-filenames --preserve-modification-time ---------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Clemens Wohld wrote:
On Wed, Oct 13, 1999 at 07:21:13AM +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 12.Okt.1999:
Du meinst sicher, alle sind primär, ausser die hdb4, die ist erweitert/extended. Öh, ja klar. Ich glaub ich werd alt.) Bin auch ehrlich, ich krieg das immer noch ab und an immer noch durcheinander. Also,.....luft: Alles ausser die /hda4 sind erweiterte Laufwerke (in logischen Laufwerken?) .....ja.
Sag, dass du nur den Smiley vergessen hast, ok?
erde:~ # fdisk -u /dev/hdb7 abschieße, kommt: Device contains neither a valid DOS partition table, nor Sun or SGI disklabel Building a new DOS disklabel. Changes will remain in memory only, until you decide to write them. After that, of course, the previous content won't be recoverable.
Hast du gespeichert bevor du fdisk beendet hast? Was passierte dann? Fdisk wird eigentlich nur ein Devicename übergeben, also ohne eine Partitionsnummer.
The number of cylinders for this disk is set to 1247. There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024, and could in certain setups cause problems with: 1) software that runs at boot time (e.g., LILO) 2) booting and partitioning software from other OSs (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Was ich meine ist -> larger than 1024. Geht das in Ordnung?
Ja, nur muss man darauf achten, dass die Bootpartitionen komplett unterhalb von 1024 liegen.
Wieso eigentlich die anderen? Was macht das für einen Sinn, mehere Lilos zu haben? Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob daß überhaubt geht. Wenn Du lilo aufsetzt, so mußt Du doch lilo aufrufen. Ich hab das von Anfang an so gemacht. Hab den Tip mal so übernommen, funzt eigentlich wunderbar. Aber jetzt wo du es sagst,.......grübel. ja! Du hast Recht. Warum sollte das nicht gehen. Ich könnte sogar beide Systeme mit ein und demselben Kernel fahren. Hab ich mal, aus versehen gebracht :) Geht! Im System unterscheiden sich die meißten Distrubis nur im Detail.
Auch wenn Du mehere Distributionen hast, so brauchst Du nur ein Lilo. Hab i_c_h auch gesagt, gedacht. Eigentlich ist es aber meine Dusseligkeit das ich hab mich überzeugen lassen. Es läuft ja so, aber du hast Recht. Ich wäre mir sicher ein Lilo macht "the same work". Wer ich dembald umstellen. Das es funzt ist mir eigentlich klar.
Ich habe dir damals erklärt, warum ich das so mache. Mehrere komplette Linuxe mit einem lilo zu bedienen hat Nachteile bzw. ist umständlich, wenn man z.B. auf dem Linux, von dem aus der lilo _nicht_ konfiguriert wird, einen neuen Kernel installieren will. Probier einfach beide Varianten aus und entscheide dich für die, die dir am besten gefällt. Das ist dann die richtige. christian -- Bitte kein CC: bei Antwort an Mailingliste Mail-Etikette: To: cschult@gmx.de, Subject: send etikette Mail-Etikette: http://www.homepages.de/home/cschult/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Thu, Oct 14, 1999 at 11:02:22PM +0200, Christian Schult wrote:
Clemens Wohld wrote:
On Wed, Oct 13, 1999 at 07:21:13AM +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 12.Okt.1999:
Du meinst sicher, alle sind primär, ausser die hdb4, die ist erweitert/extended. Öh, ja klar. Ich glaub ich werd alt.) Bin auch ehrlich, ich krieg das immer noch ab und an immer noch durcheinander. Also,.....luft: Alles ausser die /hda4 sind erweiterte Laufwerke (in logischen Laufwerken?) .....ja.
Sag, dass du nur den Smiley vergessen hast, ok? Nööö, eigentlich wollte ich nur zur allgem. Erheiterung meinen Beitrag leißten :)))) Ich laß das lieber mit all diesem Sch... partitionieren :)
The number of cylinders for this disk is set to 1247. There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024, and could in certain setups cause problems with: 1) software that runs at boot time (e.g., LILO) 2) booting and partitioning software from other OSs (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Was ich meine ist -> larger than 1024. Geht das in Ordnung?
Ja, nur muss man darauf achten, dass die Bootpartitionen komplett unterhalb von 1024 liegen.
Wieso eigentlich die anderen? Was macht das für einen Sinn, mehere Lilos zu haben? Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob daß überhaubt geht. Wenn Du lilo aufsetzt, so mußt Du doch lilo aufrufen. Ich hab das von Anfang an so gemacht. Hab den Tip mal so übernommen, funzt eigentlich wunderbar. Aber jetzt wo du es sagst,.......grübel. ja! Du hast Recht. Warum sollte das nicht gehen. Ich könnte sogar beide Systeme mit ein und demselben Kernel fahren. Hab ich mal, aus versehen gebracht :) Geht! Im System unterscheiden sich die meißten Distrubis nur im Detail.
Auch wenn Du mehere Distributionen hast, so brauchst Du nur ein Lilo. Hab i_c_h auch gesagt, gedacht. Eigentlich ist es aber meine Dusseligkeit das ich hab mich überzeugen lassen. Es läuft ja so, aber du hast Recht. Ich wäre mir sicher ein Lilo macht "the same work". Wer ich dembald umstellen. Das es funzt ist mir eigentlich klar.
Ich habe dir damals erklärt, warum ich das so mache. Mehrere komplette Linuxe mit einem lilo zu bedienen hat Nachteile bzw. ist umständlich, wenn man z.B. auf dem Linux, von dem aus der lilo _nicht_ konfiguriert wird, einen neuen Kernel installieren will. Tja,......so ist das Leben. Man kann nicht alles haben. Frau aber man:) Beides hat Vorteile und Nachteile. Obwohl die Nachteile bei zwei
<--------------- ---- cut ---------------------> lilos nicht so arg sein können.
Probier einfach beide Varianten aus und entscheide dich für die, die dir am besten gefällt. Das ist dann die richtige. Yups, die Entscheidung ist gefallen. Mir ist die "alte" Variante Sicherer und bequemer.)
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On Wed, Oct 13, 1999 at 07:21:13AM +0200, Bernd Brodesser wrote:
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 12.Okt.1999:
Also,.....luft: Alles ausser die /hda4 sind erweiterte Laufwerke (in logischen Laufwerken?) .....ja.
bis auf 1,2,3 ...
Was anderes noch, wenn ich: erde:~ # fdisk -u /dev/hdb7 abschieße, kommt: ^ Das willst du nicht(tm).
Du willst nicht deine Partition partitionieren! Nimm deine Platte (/dev/hdb). [fdisk sagt]
Was ich meine ist -> larger than 1024.
Solange deine Bootpartition ganz unter 1024 liegt, kein Problem. Oft (aber nicht immer) kann man diese Einschraenkung mit "linear" umgehen.
Puh, über das Partitionieren kann man wohl Bücher schreiben, dick wie das Feletonbuch's New York :)
Nein. Aber ueber sendmail :-)
Ich könnte sogar beide Systeme mit ein und demselben Kernel fahren.
Linux 2.2.10 ist Linux 2.2.10 (der Kernel!) Es sei denn, du faehrst einen gepatcheten Kernel (wie die SuSE-Kernel), aber das sehen die anderen Programme zu 99.99% nicht (und der Rest freut sich meist ueber die zusaetzlichen Moeglichkeiten).
Im System unterscheiden sich die meißten Distrubis nur im Detail.
Die ganzen Tools drumherum sind was anderes!
rpm entpacken: (eine Zeile!) rpm2cpio <paket> | cpio --extract --make-directories --no-absolute-filenames --preserve-modification-time
alien ist auch ganz nett ... -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Bernd, Bernd Brodesser wrote:
* Clemens Wohld <c.wohld@ndh.net> schrieb am 12.Okt.1999:
Ich kenne das so, daß ich ein lilo in den MBR setze und die anderen jeweils auf die eigene linuxpartition, hier also hdb7 (rootpartition von debian.
Wieso eigentlich die anderen? Was macht das für einen Sinn, mehere Lilos zu haben? Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob daß überhaubt geht. Wenn Du lilo aufsetzt, so mußt Du doch lilo aufrufen. · Auch wenn Du mehere Distributionen hast, so brauchst Du nur ein Lilo.
Ich habe mich beim Betrieb von mehreren Linux-Installationen mit nur einem Lilo immer darüber geärgert, dass man nicht so ohne weiteres neue Kernel installieren oder sonstwie die Konfiguration ändern kann. In einer c't[1] fand ich mal den Tipp, wie man jedem installierten Linux einen eigenen lilo spendiert und so unter jedem Linux wie gewohnt mit lilo umgeht. Das funktioniert hier auch ganz prima. Bei Clemens lief das vor dem Einbau seiner neuen Platte genauso gut. Bei der neuen Platte haben wir halt nicht bedacht, dass lilo nicht in ein beliebiges logisches Laufwerk installiert werden kann. Nun läufts auch bei ihm wieder. Eine gemeinsame Bootpartition für alle Linuxe und sprechende Suffixe für die Kernel- und Map-Dateien wären sicher auch ne Lösung, ich wollte damals aber nicht neu partitionieren. (Warum ich auf meinem Rechner ein lilo in einem logischen Laufwerk installieren und problemlos benutzen kann ist mir schleierhaft. Ich vermute, es liegt daran, dass in diesem Fall das betreffende logische Laufwerk ganz am Anfang der erweiterten Partition liegt. Der Beginn des log. Laufwerks ist identisch mit dem Beginn des erw. Laufwerks. Wenn jemand diese Erfahrung bestätigen kann und eine Erklärung hat ... ) Gruß chulle 1) c't 12/1999, S. 166 "Startmaschine" -- Bitte kein CC: bei Antwort an Mailingliste Mail-Etikette: To: cschult@gmx.de, Subject: send etikette Mail-Etikette: http://www.homepages.de/home/cschult/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Christian Schult <cschult@gmx.de> schrieb am 14.Okt.1999:
(Warum ich auf meinem Rechner ein lilo in einem logischen Laufwerk installieren und problemlos benutzen kann ist mir schleierhaft. Ich vermute, es liegt daran, dass in diesem Fall das betreffende logische Laufwerk ganz am Anfang der erweiterten Partition liegt. Der Beginn des log. Laufwerks ist identisch mit dem Beginn des erw. Laufwerks. Wenn jemand diese Erfahrung bestätigen kann und eine Erklärung hat ... )
Wenn ich das richtig verstanden habe, so ist der Anfang nicht ganz gleich. Eben der Bootblock in dem ja LILO sitzt ist zusätzlich. Die Partitionstabelle muß auch noch irgendwo sein. Kann aber sein, daß die auch mit auf der Hauptpartitionstabelle ist. Dann aber verstehe ich die ganze Einteilung in primär und erweitert überhaupt nicht mehr. Bernd -- Hier ist eine Baustelle. Signatur wird überarbeitet. |Zufallssignatur 08 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi! Trying to kill the keyboard, B.Brodesser@online-club.de produced:
Wenn ich das richtig verstanden habe, so ist der Anfang nicht ganz gleich. Eben der Bootblock in dem ja LILO sitzt ist zusätzlich. Die Partitionstabelle muß auch noch irgendwo sein. Kann aber sein, daß die auch mit auf der Hauptpartitionstabelle ist. Dann aber verstehe ich die ganze Einteilung in primär und erweitert überhaupt nicht mehr.
Ist eigendlich ganz einfach. 1. 640 Kb sund genug --> 4 Partitionseintraege reichen. 2. Die Welt aendert sich, also patchen wir das ganze (anstatt es richtig zu machen). 3. Der Patch ist ein Partitionseintrag mit einer speziellen Typ-Kennzeichnung. 4. Man gehe zum Anfang dieser erweiterten Partition, und find dort eine weitere, ganz normale Partitionstabelle mit einem 'primaeren' Eintrag (dem logischen Laufwerk) und einem 'erweiterten' Eintrag (welcher benutzt wird, um die naechste Partitionstabelle zu finden ... goto 4.) Natuerlich braucht man fuer 4. eine Menge an Software-Logik. Daher kann DOS/Winxx/NT/whatever in der Regel nicht von einer erweiterten Partition booten. Linux kann das, da lilo ueberhaupt nichts von Partitionen und Filesytemen versteht, sondern nur von Bloecken auf ganzen Festplatten. Lilo ist ein 2-stage-Loader: Die erste Stufe - im MBR (die ersten 446 Bytes -- danach kommen 64 Bytes Partitionstabelle) - im Bootsektor einer primaeren oder erweiterten Partition[1] laedt die 2 Stufe anhand absoluter Werte in der Plattengeometrie (oder via LBA == linear) durch BIOS-Aufrufe nach und startet sie (und das BIOS macht die "1024 Zylinder sollten fuer jeden reichen"-Grenze aus). -Wolfgang [1] Dann laedt ein andere Bootloader die erste Stufe und fuehrt sie aus! Da die meisten Bootloader (z.B. der durch "fdisk /mbr" initialisierte) nicht in der Lage sind, erweiterte Partitionen zu parsen, nur dort[2]. [2] Vielleicht kann lilo diese Problematik umgehen. Weiss ich aber nicht. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Clemens Wohld schrieb am 08.Okt.1999:
Moin,
Moin Clemens,
und ich bin ain Betroffener der es gleich alles ausprobieren muß. Gestern ging schon einiges schief ;-)
Da sage ich jetzt gar nichts zu. ;-)
Aber ich wollte mal wieder "schnell-schnell" machen.
Dazu auch nichts. ;-)
Dann mit dd kopiert. Ich hatte zuerst Bernd sein cp -ax gecheckt, aber kam ich nicht ran.(?)
Was heißt das? Was hast Du gemacht? Welche Fehlermeldungen hat es gegeben? Das Du Superuser sein solltest habe ich nicht erwähnt, sondern stillschweigend vorausgesetzt.
Probleme hab ich mit dem Partitionieren überhaupt.
Da sage ich erst recht nichts zu. ;-)))
Woran ich scheiterte, gebe ja zu da noch Nachholbedarf zu haben, war mehr als 5 Partitionen anzulegen.
Davon durften nur 4 primär sein und eine logische.
Nein, Clemens, nein. Eine Platte, z.B. die erste Platte am ersten IDE-Controler die /dev/hda, hat entweder bis zu vier primäre Partitionen (/dev/hda1, /dev/hda2, /dev/hda3, /dev/hda4) und sonst nichts, oder bis zu drei primäre Partitionen und genau eine erweiterte Partition. Die erweiterte Partition ist einer der obigen vier. Welche das ist, ist Linux egal, Windows imho nicht. Die erweiterte Partition ist wiederum unterteilt in bis zu 59 logischen Partitionen. Diese sind dann /dev/hda5 bis /dev/hda63. Wenn es auf einer Platte vier primäre Partitonen gibt, kann es keine logische mehr geben.
Also 124 MB = swapp, eigentlich 3x pro OS 25 MB = /boot. Ich bin tatsächlich nicht DER Partitiuonierer, geb ich zu. Könnt ihr mir helfen?
Ich versuche es ja.
Anschl. wollte ich mit cp -ax kopieren (aus dem zu kopierenden System heraus????) Muß ich dafür die / Partition ummounten und von einer anderen Partition cp -ax ausführen? Was sagtst du dazu Bernd?
Nein. Mußt Du nicht. An der Quellpartiton änderst Du ja nichts. Wenn Du an / etwas änderst, dann solltest Du es aus einem Rettungssystem heraus machen können. Aber um *von* der / zu kopieren brauchst Du sie nicht unzumounten; denn Du greifst doch nur lesend auf sie zu.
Die im thread erklärte Variante mit tar ist zwar auch OK, traue aber dem nicht so.(?)
Ich checke eben nicht ganz wann ich eine primäre und wann ein logisches Partition auswählen kann/soll.
Linux ist das völlig egal. Was ich oben geschrieben habe hat nichts mit Linux zu tun, sondern mit der Plattengeometrie. Auch die Größe hat da nichts mit zu tun. Stell Dir vor, Du hast ein kariertes Blatt Papier, es soll die Platte darstellen. Die Karos sind die Blöcke. Das erste Karo ist der MBR. Er hat nur die Adresse /dev/hda. In ihm haben unter anderm bis zu vier Adressen Platz. Und zwar die Adressen der Partitonen. Daher kannst Du das Blatt Papier in vier Teile aufteilen. Das erste Karo bleibt außen vor. Diese vier Teile heißen /dev/hda1 bis /dev/hda4. Wie groß diese Teile sind ist aber völlig egal. Auch braucht es nicht alle zu geben. Nur die Karos müssen imho ganz bleiben. Da aber 4 Teile zu wenig sind, kann man her gehen und ein Teil wieder in bis zu 59 Teile aufteilen. Dabei bleibt auch diesmal das erste Karo dieses Teils unberührt. Welches Teil Du weiter aufteilst ist egal. Angenommen es ist /dev/hda3. Dann wird mit /dev/hda3 das erste Karo adressiert. (Natürlich nur das erste Karo des dritten Teils, das erste Karo des ganzen Blattes ist /dev/hda) Die anderen Teile erhalten den Namen /dev/hda5 bis /dev/hdaN wobei N maximal 63 ist. .==================================================================. |/dev/hda| /dev/hda1 | +========' | | | | | | | | | | .=====================================+ | | /dev/hda2 | +============================+=====================================+ |/dev/hda3| /dev/hda5 | +---------' | | | | | | | | | | | | .-----------------------------------------+ | | /dev/hda6 | +------------------------' | | | | | | .-------------------------------------------------+ | | /dev/hda7 | +----------------' | | | | | +------------------------------------------------------------------+ | /dev/hda8 | +==================================================================+ | /dev/hda4 | | | | | `==================================================================' So könnte es z.B aussehen. Wie Du siehst, ist die Größe unabhängig von primär oder logisch. /dev/hda ist der MBR, /dev/hda1, /dev/hda2 und /dev/hda4 sind primäre Partitionen, /dev/hda3 ist die erweiterte Partiton und /dev/hda5, /dev/hda6, /dev/hda7 und /dev/hda8 sind die logischen Partitionen.
Yow, vorher muß ich aber die 10,2 GB HDD aufteilen und zwar in mehr als 5 Partitionen. Ich dachte eigentlich das ich in einer primären eine logische anlegen kann.....????
Das wären zwei Partitionen, Du willst aber fünf. Was Du willst ist eine primäre Partition und eine erweiterte Partition. Die erweiterte Partition teilst Du dann in 4 logische Partitionen auf.
Ich denke mal dass das kopieren eines OS vom Rettungssystem aus am günstigsten erscheint.
Das ist nur dann nötig, wenn Deine /-Partiton nachher wo anders liegt. Wenn Du aber genug Platz hast, so kopier doch zuerst. Später kannst Du dann löschen, bzw. überschreiben. Wenn Du allerdings z.B Deine /usr auf eine neue Platte schiebst, dann Deine /var auf Deine alte /usr und zum Schluß auch noch Deine / auf Deine alte /var, so kannst Du das mit einem Rettungssystem in einem machen. Ich sehe gerade schlechtes Beispiel. Erst wenn Du auch noch Deine /home auf Deine alte / schreiben möchtest brauchst Du ein Rettungssystem. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 09 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, also irgendwas geht hier schief!!!!! Es kommen/tauchen Fragen von mir auf die ich am 08.Okt. gepostet hab. Spinnt der SuSE-Server irgendwie ab und bounct alte Mails aus dem Archiv???? Heute sind gleich mehrere gekommen Hier steht es ja! On Fri, Oct 08,............???????? Sollten wir das event. dem majordomo melden? Oder sind nur Mails von mir olle Dinger???? Achtet doch mal alle auf die Daten. Dann werden wir sehen. Hier steht es ja! On Fri, Oct 08,............???????? On Fri, Oct 08, 1999 at 09:49:51AM +0200, Clemens Wohld wrote:
Moin, und ich bin ain Betroffener der es gleich alles ausprobieren muß. Gestern ging schon einiges schief ;-) <--------------- bla bla vom 08.10.99 cut --------------->
-- MfG, Clemens sig_12 ------------ X-term farbig gestalten? das wäre Grün/Schwarz: setterm -foreground green -background black -store Reg-Linux-user # 29112 | c.wohld@gmx.de --------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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