Grundsätzlich kann ich mit einem alten Epson Perfection 1200S scannen, sowohl mit xsane als auch mit scanlite. Bei den 3 angebotenen Treibern merke ich keinen Unterschied. iscan-proprietary-drivers kann ich zwar installieren, bei der Auswahl des Scanners wird dann aber nach iscan-free verlangt, das ein Entfernen von iscan-proprietary-drivers bedingt. Nun zu meiner Frage. Ich möchte SW-Dokumente scannen, also keine Graustufen. Das kann man mit Binary vorgeben und den Schwellwert _vor_ dem Scannen nach _Gefühl_ anpassen. Gibt es da keine Vorschaumöglichkeit, worauf man die Gradation bzw. den Schwellwert anpasst? Skanlite scheint da mehr Möglichkeiten als xsane zu haben, aber bzgl. Schwellwert merke ich keine Reaktion. Wo ist eingestellt, dass Skanlite die Textbereiche erkennt und dann einzelne Dateien erzeugt? Am liebsten wäre mir als Ergebnis 1 Seite im gif-Format, da das am wenigsten Speicher benötigt. Kann man das irgendwie erreichen, dass in gif ausgegeben wird bzw. wie gibt man Optionen vor, dass png kleiner wird. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag 19 Dezember 2009 18:51:52 schrieb Al Bogner: Hallo Al,
Nun zu meiner Frage. Ich möchte SW-Dokumente scannen, also keine Graustufen. Das kann man mit Binary vorgeben und den Schwellwert _vor_ dem Scannen nach _Gefühl_ anpassen. Gibt es da keine Vorschaumöglichkeit, worauf man die Gradation bzw. den Schwellwert anpasst?
In xsane kannst Du doch die erweiterten Optionen aufklappen. Hier kannst Du den Schwellwert usw. regeln. Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen... MfG Th. Moritz -- Mein Rechner hat mehr Heizleistung, als meine Heizung Rechenleistung! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 19. Dezember 2009 19:05:33 schrieb Thomas Moritz:
Am Samstag 19 Dezember 2009 18:51:52 schrieb Al Bogner:
Hallo Al,
Nun zu meiner Frage. Ich möchte SW-Dokumente scannen, also keine Graustufen. Das kann man mit Binary vorgeben und den Schwellwert _vor_ dem Scannen nach _Gefühl_ anpassen. Gibt es da keine Vorschaumöglichkeit, worauf man die Gradation bzw. den Schwellwert anpasst?
In xsane kannst Du doch die erweiterten Optionen aufklappen.
Habe ich gemacht. BTW was ist "Speed" und "Scangeschwindigkeite" als ein/aus-Option?
Hier kannst Du den Schwellwert usw. regeln.
Ich sehe das mit xsane-0.995-131.42 bei den Standardoptionen, aber egal.
Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen...
Ja, aber erst _nach_ dem Scan. Ich möchte einen Vorschauscan machen. In der Vorschau sehe ich dann, dass der Schwellenwert zu niedrig ist und erhöhe diesen dann auf Sicht _ohne_ noch einmal zu scannen. Feinjustage wird ja so zum Geduldsspiel, wenn ich jedesmal einen neuen Vorschauscan machen muss. Bis jetzt war mir das egal, da ich sowieso sehr wenig scanne. Irgendwelche Ideen wie man als gif speichern könnte bzw. wie man möglichst stark komprimiert? Ich denke gif braucht weniger Platz, weil die Farben reduziert sind. In diesem Fall gibt es aber sowieso nur schwarz und weiß. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 19:05:33 schrieb Thomas Moritz:
Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen...
Ja, aber erst _nach_ dem Scan.
Ich möchte einen Vorschauscan machen. In der Vorschau sehe ich dann, dass der Schwellenwert zu niedrig ist und erhöhe diesen dann auf Sicht _ohne_ noch einmal zu scannen. Feinjustage wird ja so zum Geduldsspiel, wenn ich jedesmal einen neuen Vorschauscan machen muss. Bis jetzt war mir das egal, da ich sowieso sehr wenig scanne.
Natürlich musst Du einen neuen Vorschauscann machen. Der Scanner liefert im Binären Modus ja nur schwarz oder weiß pro Pixel, wie soll da die Software nachträglich was anderes rausrechnen? Das ginge nur, wenn in Graustufen gescannt wird und per Software in Schwarz und Weiß umgerechnet würde, alles andere funktioniert nur bei fiktiver Software aus Hollywood Filmen mit eingebauter Kristallkugel.
Irgendwelche Ideen wie man als gif speichern könnte bzw. wie man möglichst stark komprimiert? Ich denke gif braucht weniger Platz, weil die Farben reduziert sind. In diesem Fall gibt es aber sowieso nur schwarz und weiß.
Gif hat nen festen Kompressionsalgorythmus, da lässt sich gar nichts drehen. PNG müsste platzsparender sein. Wichtig ist, dass eben wriklich mit 1 Bit Farbtiefe gespeichert wird. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 19. Dezember 2009 21:04:11 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 19:05:33 schrieb Thomas Moritz:
Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen...
Ja, aber erst _nach_ dem Scan.
Ich möchte einen Vorschauscan machen. In der Vorschau sehe ich dann, dass der Schwellenwert zu niedrig ist und erhöhe diesen dann auf Sicht _ohne_ noch einmal zu scannen. Feinjustage wird ja so zum Geduldsspiel, wenn ich jedesmal einen neuen Vorschauscan machen muss. Bis jetzt war mir das egal, da ich sowieso sehr wenig scanne.
Natürlich musst Du einen neuen Vorschauscann machen. Der Scanner liefert im Binären Modus ja nur schwarz oder weiß pro Pixel, wie soll da die Software nachträglich was anderes rausrechnen?
Klingt logisch. Unter Windows 98 und StarOffice 5.2 ist das möglich.
Das ginge nur, wenn in Graustufen gescannt wird und per Software in Schwarz und Weiß umgerechnet würde, alles andere funktioniert nur bei fiktiver Software aus Hollywood Filmen mit eingebauter Kristallkugel.
Na dann soll in Graustufen der Vorschauscan erstellt werden und beim Scan nur s/w. Kann man das einstellen?
Irgendwelche Ideen wie man als gif speichern könnte bzw. wie man möglichst stark komprimiert? Ich denke gif braucht weniger Platz, weil die Farben reduziert sind. In diesem Fall gibt es aber sowieso nur schwarz und weiß.
Gif hat nen festen Kompressionsalgorythmus, da lässt sich gar nichts drehen. PNG müsste platzsparender sein.
Ist es aber leider nicht. PNG-Dateien sind bei meinen Scans meist größer. Ich habe mich mal mit convert gespielt und die PNG-Dateien dadurch kleiner bekommen
Wichtig ist, dass eben wriklich mit 1 Bit Farbtiefe gespeichert wird.
Ja, da liegt auch meine Vermutung, dass mit zu hoher Farbtiefe gespeichert wird. Ich sehe mir das mal mit identify an, Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 21:04:11 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 19:05:33 schrieb Thomas Moritz:
Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen...
Ja, aber erst _nach_ dem Scan.
Ich möchte einen Vorschauscan machen. In der Vorschau sehe ich dann, dass der Schwellenwert zu niedrig ist und erhöhe diesen dann auf Sicht _ohne_ noch einmal zu scannen. Feinjustage wird ja so zum Geduldsspiel, wenn ich jedesmal einen neuen Vorschauscan machen muss. Bis jetzt war mir das egal, da ich sowieso sehr wenig scanne.
Natürlich musst Du einen neuen Vorschauscann machen. Der Scanner liefert im Binären Modus ja nur schwarz oder weiß pro Pixel, wie soll da die Software nachträglich was anderes rausrechnen?
Klingt logisch. Unter Windows 98 und StarOffice 5.2 ist das möglich.
Keine Ahnung, wie die intern arbeiten, aber ohne die verschiedenen Grauabstufungen kann die Software das definitiv nicht leisten.
Das ginge nur, wenn in Graustufen gescannt wird und per Software in Schwarz und Weiß umgerechnet würde, alles andere funktioniert nur bei fiktiver Software aus Hollywood Filmen mit eingebauter Kristallkugel.
Na dann soll in Graustufen der Vorschauscan erstellt werden und beim Scan nur s/w. Kann man das einstellen?
Probiers aus, auf Graustufen stellen, Vorschau erstellen lassen und dann umschalten.
Gif hat nen festen Kompressionsalgorythmus, da lässt sich gar nichts drehen. PNG müsste platzsparender sein.
Ist es aber leider nicht. PNG-Dateien sind bei meinen Scans meist größer. Ich habe mich mal mit convert gespielt und die PNG-Dateien dadurch kleiner bekommen
Ich scanne normal immer über gimp, da kann man ja entsprechend nachhaken.
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 20. Dezember 2009 00:25:13 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 21:04:11 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 19:05:33 schrieb Thomas Moritz:
Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen...
Ja, aber erst _nach_ dem Scan.
Ich möchte einen Vorschauscan machen. In der Vorschau sehe ich dann, dass der Schwellenwert zu niedrig ist und erhöhe diesen dann auf Sicht _ohne_ noch einmal zu scannen. Feinjustage wird ja so zum Geduldsspiel, wenn ich jedesmal einen neuen Vorschauscan machen muss. Bis jetzt war mir das egal, da ich sowieso sehr wenig scanne.
Natürlich musst Du einen neuen Vorschauscann machen. Der Scanner liefert im Binären Modus ja nur schwarz oder weiß pro Pixel, wie soll da die Software nachträglich was anderes rausrechnen?
Klingt logisch. Unter Windows 98 und StarOffice 5.2 ist das möglich.
Keine Ahnung, wie die intern arbeiten, aber ohne die verschiedenen Grauabstufungen kann die Software das definitiv nicht leisten.
Das ginge nur, wenn in Graustufen gescannt wird und per Software in Schwarz und Weiß umgerechnet würde, alles andere funktioniert nur bei fiktiver Software aus Hollywood Filmen mit eingebauter Kristallkugel.
Na dann soll in Graustufen der Vorschauscan erstellt werden und beim Scan nur s/w. Kann man das einstellen?
Probiers aus, auf Graustufen stellen, Vorschau erstellen lassen und dann umschalten.
Hmmh, das wäre etwas umständlich, bei vielen Scans. Es funktioniert auch nicht, zuerst in Grausufen zu scannen und dann auf Strichzeichnung umzuschalten. Eine Veränderung des Schwellwertes zeigt keine Veränderung des Bildes. Die Qualität des Scans (für zB Rechnungen) ist nebensächlich), es geht darum möglichst schnell zu scannen. Vorschau 50dpi, Scan 150dpi. Ich habe es mit Kooka, xsane und skanlite probiert. Ich denke das wäre etwas für die Wunschliste, entscheidend ist das Handling und nicht nur, dass es überhaupt geht. Mit vuescan, das ich mit dem Nikon Diascanner verwende ist es möglich, aber da gibt es kein Ausgabeformat png.
Gif hat nen festen Kompressionsalgorythmus, da lässt sich gar nichts drehen. PNG müsste platzsparender sein.
Ist es aber leider nicht. PNG-Dateien sind bei meinen Scans meist größer. Ich habe mich mal mit convert gespielt und die PNG-Dateien dadurch kleiner bekommen
Ich scanne normal immer über gimp, da kann man ja entsprechend nachhaken.
Da könnte man sicher ein Skript machen, aber mehrfach scannen muss man trotzdem, oder man muss mit Gimp entsprechenden Aufwand treiben. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Am Sonntag, 20. Dezember 2009 00:25:13 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 21:04:11 schrieb Manfred Tremmel:
Am Samstag, 19. Dezember 2009 19:05:33 schrieb Thomas Moritz:
Im Vorschaufenster siehst Du eigentlich auch die Aenderungen... Ja, aber erst _nach_ dem Scan.
Ich möchte einen Vorschauscan machen. In der Vorschau sehe ich dann, dass der Schwellenwert zu niedrig ist und erhöhe diesen dann auf Sicht _ohne_ noch einmal zu scannen. Feinjustage wird ja so zum Geduldsspiel, wenn ich jedesmal einen neuen Vorschauscan machen muss. Bis jetzt war mir das egal, da ich sowieso sehr wenig scanne. Natürlich musst Du einen neuen Vorschauscann machen. Der Scanner
Am Samstag, 19. Dezember 2009 schrieb Al Bogner: liefert im Binären Modus ja nur schwarz oder weiß pro Pixel, wie soll da die Software nachträglich was anderes rausrechnen? Klingt logisch. Unter Windows 98 und StarOffice 5.2 ist das möglich. Keine Ahnung, wie die intern arbeiten, aber ohne die verschiedenen Grauabstufungen kann die Software das definitiv nicht leisten.
Das ginge nur, wenn in Graustufen gescannt wird und per Software in Schwarz und Weiß umgerechnet würde, alles andere funktioniert nur bei fiktiver Software aus Hollywood Filmen mit eingebauter Kristallkugel. Na dann soll in Graustufen der Vorschauscan erstellt werden und beim Scan nur s/w. Kann man das einstellen? Probiers aus, auf Graustufen stellen, Vorschau erstellen lassen und dann umschalten.
Hmmh, das wäre etwas umständlich, bei vielen Scans. Es funktioniert auch nicht, zuerst in Grausufen zu scannen und dann auf Strichzeichnung umzuschalten. Eine Veränderung des Schwellwertes zeigt keine Veränderung des Bildes.
Die Qualität des Scans (für zB Rechnungen) ist nebensächlich), es geht darum möglichst schnell zu scannen. Vorschau 50dpi, Scan 150dpi.
Ich habe es mit Kooka, xsane und skanlite probiert. Ich denke das wäre etwas für die Wunschliste, entscheidend ist das Handling und nicht nur, dass es überhaupt geht.
Mit vuescan, das ich mit dem Nikon Diascanner verwende ist es möglich, aber da gibt es kein Ausgabeformat png.
Gif hat nen festen Kompressionsalgorythmus, da lässt sich gar nichts drehen. PNG müsste platzsparender sein. Ist es aber leider nicht. PNG-Dateien sind bei meinen Scans meist größer. Ich habe mich mal mit convert gespielt und die PNG-Dateien dadurch kleiner bekommen Ich scanne normal immer über gimp, da kann man ja entsprechend nachhaken.
Da könnte man sicher ein Skript machen, aber mehrfach scannen muss man trotzdem, oder man muss mit Gimp entsprechenden Aufwand treiben.
Al
Hi, ich nehme einen halb kaputten (Weißlampe für Graustufen/Farbe geht nicht mehr, aber für Schwarz/Weiß gibt es eine extra grüne LED-Zeile) Lifetec (irgendson Aldi-Kram, hab ich nicht gekauft)-Scanner, um Kopien anzufertigen und fahre mit scanimage sehr gut: #!/bin/bash echo -e -n "\033[7mKopie über Scanner gestartet. Bitte etwas Geduld..." scanimage -x 210 -y 297 --mode Lineart --gamma 1.1 2>/dev/null | \ pnmtops -width 8.26 -height 11.68 2>/dev/null | lpr -Plp echo -n " O.K." sleep 1 exit 0 das Ganze auf Klick in einem einzeiligen Terminal. gamma 1.1 passt bei mir so ungefähr für alles, weiße Rechnungen, gelbe Kopien... musst Du mal ein bißchen testen. Je nach Scanner stehen auch andere Optionen als Gamma (Helligkeit, Kontrast...) zur Verfügung, der Lifetec kann nur Gamma. man scanimage hilft weiter... Und zur Weiterverarbeitung statt pnmtops halt convert. cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 21. Dezember 2009 08:48:22 schrieb Joerg Thuemmler:
Hmmh, das wäre etwas umständlich, bei vielen Scans. Es funktioniert auch nicht, zuerst in Grausufen zu scannen und dann auf Strichzeichnung umzuschalten. Eine Veränderung des Schwellwertes zeigt keine Veränderung des Bildes.
Die Qualität des Scans (für zB Rechnungen) ist nebensächlich), es geht darum möglichst schnell zu scannen. Vorschau 50dpi, Scan 150dpi.
ich nehme einen halb kaputten (Weißlampe für Graustufen/Farbe geht nicht mehr, aber für Schwarz/Weiß gibt es eine extra grüne LED-Zeile) Lifetec (irgendson Aldi-Kram, hab ich nicht gekauft)-Scanner, um Kopien anzufertigen und fahre mit scanimage sehr gut:
#!/bin/bash echo -e -n "\033[7mKopie über Scanner gestartet. Bitte etwas Geduld..." scanimage -x 210 -y 297 --mode Lineart --gamma 1.1 2>/dev/null | \ pnmtops -width 8.26 -height 11.68 2>/dev/null | lpr -Plp echo -n " O.K." sleep 1 exit 0
das Ganze auf Klick in einem einzeiligen Terminal. gamma 1.1 passt bei mir so ungefähr für alles, weiße Rechnungen, gelbe Kopien... musst Du mal ein bißchen testen. Je nach Scanner stehen auch andere Optionen als Gamma (Helligkeit, Kontrast...) zur Verfügung, der Lifetec kann nur Gamma. man scanimage hilft weiter... Und zur Weiterverarbeitung statt pnmtops halt convert.
Danke, ich kann mir aber schwer vorstellen, dass ich das ohne Vorschau schaffe. Manchmal sind wesentliche Daten mit farblichem Hintergrund und kaum lesbar, da muss man manuell nachbessern. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner schrieb:
Am Montag, 21. Dezember 2009 08:48:22 schrieb Joerg Thuemmler:
Hmmh, das wäre etwas umständlich, bei vielen Scans. Es funktioniert auch nicht, zuerst in Grausufen zu scannen und dann auf Strichzeichnung umzuschalten. Eine Veränderung des Schwellwertes zeigt keine Veränderung des Bildes.
Die Qualität des Scans (für zB Rechnungen) ist nebensächlich), es geht darum möglichst schnell zu scannen. Vorschau 50dpi, Scan 150dpi.
ich nehme einen halb kaputten (Weißlampe für Graustufen/Farbe geht nicht mehr, aber für Schwarz/Weiß gibt es eine extra grüne LED-Zeile) Lifetec (irgendson Aldi-Kram, hab ich nicht gekauft)-Scanner, um Kopien anzufertigen und fahre mit scanimage sehr gut:
#!/bin/bash echo -e -n "\033[7mKopie über Scanner gestartet. Bitte etwas Geduld..." scanimage -x 210 -y 297 --mode Lineart --gamma 1.1 2>/dev/null | \ pnmtops -width 8.26 -height 11.68 2>/dev/null | lpr -Plp echo -n " O.K." sleep 1 exit 0
das Ganze auf Klick in einem einzeiligen Terminal. gamma 1.1 passt bei mir so ungefähr für alles, weiße Rechnungen, gelbe Kopien... musst Du mal ein bißchen testen. Je nach Scanner stehen auch andere Optionen als Gamma (Helligkeit, Kontrast...) zur Verfügung, der Lifetec kann nur Gamma. man scanimage hilft weiter... Und zur Weiterverarbeitung statt pnmtops halt convert.
Danke, ich kann mir aber schwer vorstellen, dass ich das ohne Vorschau schaffe. Manchmal sind wesentliche Daten mit farblichem Hintergrund und kaum lesbar, da muss man manuell nachbessern.
Al
Hi, at least kannst Du das nur probieren. Bei farbigen Hintergründen, die nicht nur ein blasses Raster, möglichst rot/gelb, sind, sehe ich allerdings auch für Automatismen schwarz ;-). Wenn der Text aber immer schwarz ist, besteht dennoch Hoffnung. Letztlich musst Du den Schwellwert von 0 zu 1 so verschieben, das alle Hintergründe unter 0 fallen und nur "reines" Schwarz zu 1 führt. Bei ordentlichem Laserdruck gelingt das meist, aber blasse schwarze Tinte oder flacher Druck vor kräftigem Blau ist mit sowas nicht zu knacken. Dann musst Du Farbe bemühen. Eventuell geht folgendes: Teste einen Farbscan aus, der einigermaßen bei allen Papieren ein brauchbares Ergebnis liefert. Nutze die eingestellten Parameter und filtere mit convert oder gimp im Batch-Modus die Farben weg, am besten erstmal manuell mit gimp (Stichwort "Auswahl nach Farbe", hier ein wenig mit dem Schwellwert experimentieren). Dann kannst Du damit und mit Posterisieren arbeiten. In convert könnten -white-threshold -black-threshold u.a. Optionen interessant sein. Ist generell ein Thema für viele zeitraubende Experimente. Bei manchen Scannern kannst Du auch angeben, mit welcher Farbe schwarz/weiß bzw. Graustufen gescannt werden sollen, (scanimage --gray-mode-color Red|Green|Blue [Green]), generell ist es eine gute Idee, mal scanimage -h für Deinen Scanner aufzurufen, dann wird auch angezeigt, welche Optionen Du nutzen kannst (bei den anderen steht "inactive"). Hier gibts manche Perle ;-) cu jth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 21 Dez 2009, Joerg Thuemmler schrieb:
Eventuell geht folgendes: Teste einen Farbscan aus, der einigermaßen bei allen Papieren ein brauchbares Ergebnis liefert. Nutze die eingestellten Parameter und filtere mit convert oder gimp im Batch-Modus die Farben weg, am besten erstmal manuell mit gimp (Stichwort "Auswahl nach Farbe", hier ein wenig mit dem Schwellwert experimentieren). Dann kannst Du damit und mit Posterisieren arbeiten. In convert könnten -white-threshold -black-threshold u.a. Optionen interessant sein.
Ist generell ein Thema für viele zeitraubende Experimente. Bei manchen Scannern kannst Du auch angeben, mit welcher Farbe schwarz/weiß bzw. Graustufen gescannt werden sollen, (scanimage --gray-mode-color Red|Green|Blue [Green]), generell ist es eine gute Idee, mal
scanimage -h
für Deinen Scanner aufzurufen, dann wird auch angezeigt, welche Optionen Du nutzen kannst (bei den anderen steht "inactive"). Hier gibts manche Perle ;-)
Evtl. hilft auch 'xscanimage' beim rantasten an die Parameter ... Ausserdem gibt's ja netpbm, mit dem man die scanimage-Ausgabe (default ist da ja pnm, d.h. je nach Farbstufe ppm, pgm oder pbm) evtl. direkt weiterverwursten kann, was teilweise durchaus besser als per 'convert' klappen kann (per ppmtopgm, pgmtopbm, pnmquant, ...). netpbm ist halt ein bisserl wie ein Tool je Funktion, statt wie bei convert/mogrify alles in einem mit einem Haufen Optionen ;) Apropos: evtl. ist pbm.{gz,bz2,lz} o.ä. ein interessantes Ziel-Dateiformat (Wahlweise ASCII oder Binär-kodiert). Nur mal so, ne angepasste identify-Ausgabe: foo.png PNG 1820x684+0+0 8-bit 187.4k foo-bw.pbm PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 152.3k foo-bw.jpg JPEG 1820x684+0+0 256c 8-bit 72.8k foo-bw.gif GIF 1820x684+0+0 4c 8-bit 13.0k foo-bw.png PNG 1820x684+0+0 8-bit 11.4k foo-bw.pbm.gz PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 11.0k foo-bw.pbm.bz2 PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 8.2k foo-bw.pbm.lzma PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 7.4k [Warum mein 'identify' beim -bw.gif '4c' ausgibt weiß ich nicht, sind jedenfalls lt. gimp ebenfalls nur 2 Farben ;)] Achso, das Testbild ist ein Scan meiner Unterschrift ;) Viel Weiß, ein fast formatfüllender "schwarzer" Schriftzug ;) P{A,N,P,G,B}M als Dateiformat ist vorteilhaft, da extrem simpel (Farbwerte als n-Tupel), gut dokumentiert, patentfrei, in einer ASCII und binären Variante spezifiziert/verfügbar (erstere ist AFAIK praktisch (der immer ASCII) Header + Hexdump der binären Variante). Das Kompressionsverfahren kann man sich anschließend aussuchen, gzip z.B. gibt's seit Jahrzehnten, und div. Bildbetrachter (mind. xv und display (aus dem ImageMagick-Paket) und gimp können die .pbm.gz (und andere "p?m.gz") direkt anzeigen/öffnen). Und, da sogar schon das .pbm.gz bei dieser Testdatei kleiner als das GIF ist... Kurzum: IMO spricht alles für .pbm.{gz,bz2,lz(ma)}. PPM und evtl. schon PGM werden allerdings wohl meist von JPEG/PNG/GIF effektiver komprimiert als per gzip/bzip2/lzma/..., da dort die jew. relevanten Kompressionsalgorithmen erst richtig greifen (v.a. bei JPEG). Mit auf die HW/Dokumentarten angepasste(n|m) Script(en) müßte sich das auch recht gut automatisieren lassen, zumal die netpbm-Tools per default jew. von stdin lesen und nach stdout schreiben ;) Ja, das geht auch mit convert per z.B. pnm:- o.ä. ;) Ich mag convert ja auch. HTH, -dnh -- Carter: He s right. Inventing technology with this level of sophistication would require a zero. Daniel: Why? Carter: Just trust me. It s a math thing. -- Stargate SG-1, 4x14 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 21. Dezember 2009 17:04:27 schrieb David Haller: Hallo David,,
Am Mon, 21 Dez 2009, Joerg Thuemmler schrieb:
Eventuell geht folgendes: Teste einen Farbscan aus, der einigermaßen bei allen Papieren ein brauchbares Ergebnis liefert. Nutze die eingestellten Parameter und filtere mit convert oder gimp im Batch-Modus die Farben weg, am besten erstmal manuell mit gimp (Stichwort "Auswahl nach Farbe", hier ein wenig mit dem Schwellwert experimentieren). Dann kannst Du damit und mit Posterisieren arbeiten. In convert könnten -white-threshold -black-threshold u.a. Optionen interessant sein.
Ist generell ein Thema für viele zeitraubende Experimente. Bei manchen Scannern kannst Du auch angeben, mit welcher Farbe schwarz/weiß bzw. Graustufen gescannt werden sollen, (scanimage --gray-mode-color Red|Green|Blue [Green]), generell ist es eine gute Idee, mal
scanimage -h
für Deinen Scanner aufzurufen, dann wird auch angezeigt, welche Optionen Du nutzen kannst (bei den anderen steht "inactive"). Hier gibts manche Perle ;-)
Evtl. hilft auch 'xscanimage' beim rantasten an die Parameter ...
Leider nicht sonderlich. Da kann ich nicht einmal die dpi eingeben, sondern muss schieben, worauf sich das Programm nach einigen Malen verabschiedet.
Ausserdem gibt's ja netpbm, mit dem man die scanimage-Ausgabe (default ist da ja pnm, d.h. je nach Farbstufe ppm, pgm oder pbm) evtl. direkt weiterverwursten kann, was teilweise durchaus besser als per 'convert' klappen kann (per ppmtopgm, pgmtopbm, pnmquant, ...). netpbm ist halt ein bisserl wie ein Tool je Funktion, statt wie bei convert/mogrify alles in einem mit einem Haufen Optionen ;)
Apropos: evtl. ist pbm.{gz,bz2,lz} o.ä. ein interessantes Ziel-Dateiformat (Wahlweise ASCII oder Binär-kodiert).
Ich suche was, das betriebssystem-unabhängig problemlos gelesen werden kann.
Nur mal so, ne angepasste identify-Ausgabe: foo.png PNG 1820x684+0+0 8-bit 187.4k foo-bw.pbm PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 152.3k foo-bw.jpg JPEG 1820x684+0+0 256c 8-bit 72.8k foo-bw.gif GIF 1820x684+0+0 4c 8-bit 13.0k foo-bw.png PNG 1820x684+0+0 8-bit 11.4k foo-bw.pbm.gz PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 11.0k foo-bw.pbm.bz2 PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 8.2k foo-bw.pbm.lzma PNM 1820x684+0+0 2c 8-bit 7.4k
[Warum mein 'identify' beim -bw.gif '4c' ausgibt weiß ich nicht, sind jedenfalls lt. gimp ebenfalls nur 2 Farben ;)]
Achso, das Testbild ist ein Scan meiner Unterschrift ;) Viel Weiß, ein fast formatfüllender "schwarzer" Schriftzug ;)
Solche Ideale habe ich kaum. Matrixdrucker mit Durchschlägen werden immer seltener, aber es gibt sie und die sind dann sehr problematisch. Es kommt nicht auf das kräftige Firmenlogo an, sondern auf die schwache Schrift. Das bedarf Fingerspitzengefühl, damit kräftige Dinge auch noch identifizierbar bleiben.
P{A,N,P,G,B}M als Dateiformat ist vorteilhaft, da extrem simpel (Farbwerte als n-Tupel), gut dokumentiert, patentfrei, in einer ASCII und binären Variante spezifiziert/verfügbar (erstere ist AFAIK praktisch (der immer ASCII) Header + Hexdump der binären Variante). Das Kompressionsverfahren kann man sich anschließend aussuchen, gzip z.B. gibt's seit Jahrzehnten, und div. Bildbetrachter (mind. xv und display (aus dem ImageMagick-Paket) und gimp können die .pbm.gz (und andere "p?m.gz") direkt anzeigen/öffnen). Und, da sogar schon das .pbm.gz bei dieser Testdatei kleiner als das GIF ist...
Kurzum: IMO spricht alles für .pbm.{gz,bz2,lz(ma)}.
Ein paar kB sind nicht das Thema, 150kb vs. 20kb schon. Ich will das auch weiter versenden können ohne wieder mit Umwandeln beginnen zu müssen.
PPM und evtl. schon PGM werden allerdings wohl meist von JPEG/PNG/GIF effektiver komprimiert als per gzip/bzip2/lzma/..., da dort die jew. relevanten Kompressionsalgorithmen erst richtig greifen (v.a. bei JPEG).
Mit auf die HW/Dokumentarten angepasste(n|m) Script(en) müßte sich das auch recht gut automatisieren lassen, zumal die netpbm-Tools per default jew. von stdin lesen und nach stdout schreiben ;) Ja, das geht auch mit convert per z.B. pnm:- o.ä. ;) Ich mag convert ja auch.
Dafür gibt es sicherlich eine Lösung. Aber ich bin noch immer nicht mit der optischen Kontrolle des Vorschauscans zufrieden, wenn ich von der vuescan- Variante absehe. Am meisten Zeit kostet scannen. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 21. Dezember 2009 14:36:25 schrieb Joerg Thuemmler:
Al Bogner schrieb:
Am Montag, 21. Dezember 2009 08:48:22 schrieb Joerg Thuemmler:
Hmmh, das wäre etwas umständlich, bei vielen Scans. Es funktioniert auch nicht, zuerst in Grausufen zu scannen und dann auf Strichzeichnung umzuschalten. Eine Veränderung des Schwellwertes zeigt keine Veränderung des Bildes.
Die Qualität des Scans (für zB Rechnungen) ist nebensächlich), es geht darum möglichst schnell zu scannen. Vorschau 50dpi, Scan 150dpi.
ich nehme einen halb kaputten (Weißlampe für Graustufen/Farbe geht nicht mehr, aber für Schwarz/Weiß gibt es eine extra grüne LED-Zeile) Lifetec (irgendson Aldi-Kram, hab ich nicht gekauft)-Scanner, um Kopien anzufertigen und fahre mit scanimage sehr gut:
#!/bin/bash echo -e -n "\033[7mKopie über Scanner gestartet. Bitte etwas Geduld..." scanimage -x 210 -y 297 --mode Lineart --gamma 1.1 2>/dev/null | \ pnmtops -width 8.26 -height 11.68 2>/dev/null | lpr -Plp echo -n " O.K." sleep 1 exit 0
das Ganze auf Klick in einem einzeiligen Terminal. gamma 1.1 passt bei mir so ungefähr für alles, weiße Rechnungen, gelbe Kopien... musst Du mal ein bißchen testen. Je nach Scanner stehen auch andere Optionen als Gamma (Helligkeit, Kontrast...) zur Verfügung, der Lifetec kann nur Gamma. man scanimage hilft weiter... Und zur Weiterverarbeitung statt pnmtops halt convert.
Danke, ich kann mir aber schwer vorstellen, dass ich das ohne Vorschau schaffe. Manchmal sind wesentliche Daten mit farblichem Hintergrund und kaum lesbar, da muss man manuell nachbessern.
Al
Hi,
at least kannst Du das nur probieren.
Hi, Das ist klar. Ich habe deswegen extra meinen Win98-Rechner angestöpselt um mir meine Erinnerung mit Staroffice 5.2 aufzufrischen. AFAIK ist das aber gar nicht SO, sondern der Twain-Treiber, der die Anpassung von Strichzeichnungen ermöglicht. Ich wundere, dass das unter Linux noch keiner wollte bzw. es das Feature nicht gibt. Es ist klar, dass man per Script da einiges machen kann, aber um die optische Korrektur des Prescans kommt man nicht rum, wenn die Zeit zählt. Mit vuescan geht das ja fast, wie ich möchte. Eine Multi-Lizenz habe ich auch wegen dem LS50. Man müsste am Ende von vuescan ein Shellscript ausführen lassen, dass sogar bei vuescan vorgesehen ist. Bei vuescan habe ich aber zur Zeit das Problem, dass 2x gespeichert wird. Das ist sicher eine Fehleinstellung aber ich habe die Ursache dafür noch nicht gefunden.
Bei farbigen Hintergründen, die nicht nur ein blasses Raster, möglichst rot/gelb, sind, sehe ich allerdings auch für Automatismen schwarz ;-). Wenn der Text aber immer schwarz ist, besteht dennoch Hoffnung. Letztlich musst Du den Schwellwert von 0 zu 1 so verschieben, das alle Hintergründe unter 0 fallen und nur "reines" Schwarz zu 1 führt. Bei ordentlichem Laserdruck gelingt das meist, aber blasse schwarze Tinte oder flacher Druck vor kräftigem Blau ist mit sowas nicht zu knacken. Dann musst Du Farbe bemühen.
Es ist klar, dass es immer Extreme gibt. Mir ist nur wichtig, dass ich zB eine Rechnugsnummer wieder lesen kann, wenn ich sie brauche. Das muss nicht perfekt sein. Die Unterschiede sind zum Teil sehr groß.
Eventuell geht folgendes: Teste einen Farbscan aus, der einigermaßen bei allen Papieren ein brauchbares Ergebnis liefert. Nutze die eingestellten Parameter und filtere mit convert oder gimp im Batch-Modus die Farben weg, am besten erstmal manuell mit gimp (Stichwort "Auswahl nach Farbe", hier ein wenig mit dem Schwellwert experimentieren). Dann kannst Du damit und mit Posterisieren arbeiten. In convert könnten -white-threshold -black-threshold u.a. Optionen interessant sein.
Wenn ich nicht Strichzeichnugn scanne, wird das Scannen wieder langsamer. Aber ich kann das ja mal probieren.
Ist generell ein Thema für viele zeitraubende Experimente.
Genau und deswegen habe ich mich da bis jetzt nicht besonders darum gekümmert.
Bei manchen Scannern kannst Du auch angeben, mit welcher Farbe schwarz/weiß bzw. Graustufen gescannt werden sollen, (scanimage --gray-mode-color Red|Green|Blue [Green]), generell ist es eine gute Idee, mal
scanimage -h
für Deinen Scanner aufzurufen, dann wird auch angezeigt, welche Optionen Du nutzen kannst (bei den anderen steht "inactive"). Hier gibts manche Perle ;-)
Für meinen Scanner gibt 3 verschiedene Treiber, wobei ich noch keinen Unterschied entdeckt habe. Vielleicht fällt dir ja was besonders auf: <5>scsi 4:0:6:0: Processor EPSON Perfection1200 1.03 PQ: 0 ANSI: 2 vendor = EPSON Model: "EPSON Perfection1200" scanimage -h Usage: scanimage [OPTION]... Start image acquisition on a scanner device and write PNM image data to standard output. Parameters are separated by a blank from single-character options (e.g. -d epson) and by a "=" from multi-character options (e.g. --device- name=epson). -d, --device-name=DEVICE use a given scanner device (e.g. hp:/dev/scanner) --format=pnm|tiff file format of output file -i, --icc-profile=PROFILE include this ICC profile into TIFF file -L, --list-devices show available scanner devices -f, --formatted-device-list=FORMAT similar to -L, but the FORMAT of the output can be specified: %d (device name), %v (vendor), %m (model), %t (type), and %i (index number) -b, --batch[=FORMAT] working in batch mode, FORMAT is `out%d.pnm' or `out%d.tif' by default depending on --format --batch-start=# page number to start naming files with --batch-count=# how many pages to scan in batch mode --batch-increment=# increase number in filename by an amount of # --batch-double increment page number by two for 2sided originals being scanned in a single sided scanner --batch-prompt ask for pressing a key before scanning a page --accept-md5-only only accept authorization requests using md5 -p, --progress print progress messages -n, --dont-scan only set options, don't actually scan -T, --test test backend thoroughly -h, --help display this help message and exit -v, --verbose give even more status messages -B, --buffer-size change default input buffersize -V, --version print version information Options specific to device `epkowa:/dev/sg3': Scan Mode: --mode Binary|Gray|Color [Binary] Selects the scan mode (e.g., lineart, monochrome, or color). --depth 8 [inactive] Number of bits per sample, typical values are 1 for "line-art" and 8 for multibit scans. --halftoning None|Halftone A (Hard Tone)|Halftone B (Soft Tone)|Halftone C (Net Screen)|Dither A (4x4 Bayer)|Dither B (4x4 Spiral)|Dither C (4x4 Net Screen)|Dither D (8x4 Net Screen)|Text Enhanced Technology|Download pattern A| Download pattern B [None] Selects the halftone. --dropout None|Red|Green|Blue [None] Selects the dropout. --brightness -4..3 [0] Selects the brightness. --sharpness -2..2 [0] --gamma-correction Default|User defined (Gamma=1.0)|User defined (Gamma=1.8)|High density printing|Low density printing|High contrast printing [Default] Selects the gamma correction value from a list of pre-defined devices or the user defined table, which can be downloaded to the scanner --color-correction No Correction|User defined|Impact-dot printers|Thermal printers|Ink-jet printers|CRT monitors [CRT monitors] Sets the color correction table for the selected output device. --resolution 50..2400dpi [300] Sets the resolution of the scanned image. --threshold 0..255 [128] Select minimum-brightness to get a white point Advanced: --mirror[=(yes|no)] [no] Mirror the image. --speed[=(yes|no)] [no] Determines the speed at which the scan proceeds. --auto-area-segmentation[=(yes|no)] [no] --short-resolution[=(yes|no)] [no] Display short resolution list --zoom 50..200 [100] Defines the zoom factor the scanner will use --red-gamma-table 0..255,... [inactive] Gamma-correction table for the red band. --green-gamma-table 0..255,... [inactive] Gamma-correction table for the green band. --blue-gamma-table 0..255,... [inactive] Gamma-correction table for the blue band. --wait-for-button[=(yes|no)] [no] After sending the scan command, wait until the button on the scanner is pressed to actually start the scan process. --monitor-button[=(yes|no)] [no] Indicates whether a button on the scanner has been pressed (read-only option). Color correction coefficients: --cct-1 -2..2 [inactive] Controls red level --cct-2 -2..2 [inactive] Adds to red based on green level --cct-3 -2..2 [inactive] Adds to red based on blue level --cct-4 -2..2 [inactive] Adds to green based on red level --cct-5 -2..2 [inactive] Controls green level --cct-6 -2..2 [inactive] Adds to green based on blue level --cct-7 -2..2 [inactive] Adds to blue based on red level --cct-8 -2..2 [inactive] Adds to blue based on green level --cct-9 -2..2 [inactive] Control blue level Preview: --preview[=(yes|no)] [no] Request a preview-quality scan. --preview-speed[=(yes|no)] [no] Geometry: -l 0..215.9mm [0] Top-left x position of scan area. -t 0..297.18mm [0] Top-left y position of scan area. -x 0..215.9mm [215.9] Width of scan-area. -y 0..297.18mm [297.18] Height of scan-area. --quick-format CD|A5 portrait|A5 landscape|Letter|A4|Max [Max] Optional equipment: --source Flatbed [inactive] Selects the scan source (such as a document-feeder). --auto-eject[=(yes|no)] [inactive] Eject document after scanning --film-type Positive Film|Negative Film [inactive] --focus-position Focus on glass|Focus 2.5mm above glass [inactive] Sets the focus position to either the glass or 2.5mm above the glass --bay 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 [inactive] Select bay to scan --eject [inactive] Eject the sheet in the ADF --adf_mode Simplex|Duplex [inactive] Selects the ADF mode (simplex/duplex) Type ``scanimage --help -d DEVICE'' to get list of all options for DEVICE. List of available devices: epkowa:/dev/sg3 Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Thomas Moritz