Re: Compuserve 1,9 Pfening aber nur zwischen 9 und 18 Uhr
Achtung, aufpassen, habe mich auch dort registrieren lassen, aber nach 18 Uhr und vor 9 Uhr sind es 4,9 Pfennig. Die Abrechnung erfolgt im 3 Minuten-Takt, so wenigstens auf der Page nachzulesen. Peter Hornfeck --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
VPHRV200@aol.com wrote:
Achtung, aufpassen, habe mich auch dort registrieren lassen, aber nach 18 Uhr und vor 9 Uhr sind es 4,9 Pfennig. Die Abrechnung erfolgt im 3 Minuten-Takt, so wenigstens auf der Page nachzulesen.
: So und allmählich braucht man einen flexiblen dial-on-demand, der tageszeitabhängig den Provider wählt (und keine Probleme mit irgendwelchen DNS hat). Hat das schon irgendjemand hinbekommen? Wenn ja: wie? Gruß Hardy -- Visit the VSoup homepage at http://home.pages.de/~vsoup/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Hardy Griech"
VPHRV200@aol.com wrote:
Achtung, aufpassen, habe mich auch dort registrieren lassen, aber
nach 18 Uhr
und vor 9 Uhr sind es 4,9 Pfennig. Die Abrechnung erfolgt im 3 Minuten-Takt, so wenigstens auf der Page nachzulesen. :
So und allmählich braucht man einen flexiblen dial-on-demand, der tageszeitabhängig den Provider wählt (und keine Probleme mit irgendwelchen DNS hat). Hat das schon irgendjemand hinbekommen? Wenn ja: wie?
Nö, das gerade nicht, aber: Ich bin mit dem freenet Power-Tarif sehr zufrieden, 1,9Pf/Min (1 Min Takt) den ganzen Tag über, keine Einwahlgebühr. Mankos: 20 Stunden Mindestabnahme/Monat, 1. angezeigte Website ist immer www.freenet.de, also hängt da wahrscheinlich irgendwo ein transparenter Zwangsproxy (?). Die Probleme mit DNS umgehst du ganz einfach: Caching-Nameserver ohne Parents, also mit direkter Abfrage der root-NS. Geht bei mir ohne spürbare Verzögerung, da man ja meistens sowieso seine Lieblings-Adressen im Cache hat. -- Marco Dieckhoff --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Dieckhoff schrieb:
Nö, das gerade nicht, aber: Ich bin mit dem freenet Power-Tarif sehr zufrieden, 1,9Pf/Min (1 Min Takt) den ganzen Tag über, keine Einwahlgebühr.
Mir reicht der freenet-Enterprise-Tarif: 2,5 Pf/min ohne Mindestabnahme.
Mankos: 20 Stunden Mindestabnahme/Monat, 1. angezeigte Website ist immer www.freenet.de, also hängt da wahrscheinlich irgendwo ein transparenter Zwangsproxy (?).
Die Seite muss ich nicht sehen, weil ich die in /etc/ppp/ip-up freiwillig mit wget hole und nach /dev/null schiebe. :-)
Die Probleme mit DNS umgehst du ganz einfach: Caching-Nameserver ohne Parents, also mit direkter Abfrage der root-NS. Geht bei mir ohne spürbare Verzögerung, da man ja meistens sowieso seine Lieblings-Adressen im Cache hat.
Ich habe den freenet-DNS-Server als Forwarder drin, macht bei mir eigentlich keinen Ärger. -- Bye, \|/ Tobias @ @ +----------------oOO-(_)-OOo-----------+ | Tobias Abt | | email: tabt@gmx.de | +--------------------------------------+ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Tobias Abt wrote:
Marco Dieckhoff schrieb:
Mankos: 20 Stunden Mindestabnahme/Monat, 1. angezeigte Website ist immer www.freenet.de, also hängt da wahrscheinlich irgendwo ein transparenter Zwangsproxy (?).
Die Seite muss ich nicht sehen, weil ich die in /etc/ppp/ip-up freiwillig mit wget hole und nach /dev/null schiebe. :-)
Das klappt aber nicht mit autodial :-( -- __ _ Raymond Häb, ray.haeb@gmx.net, cologne, germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Raymond Haeb schrieb in 0,8K (24 Zeilen):
Tobias Abt wrote:
Die Seite muss ich nicht sehen, weil ich die in /etc/ppp/ip-up freiwillig mit wget hole und nach /dev/null schiebe. :-)
Das klappt aber nicht mit autodial :-(
Autodial ohne pppd/ipppd? Oder warum sollte der (i)pppd /etc/ppp/ip-up nicht ausfuehren? -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Wolfgang Weisselberg wrote:
Raymond Haeb schrieb in 0,8K (24 Zeilen):
Tobias Abt wrote:
Die Seite muss ich nicht sehen, weil ich die in /etc/ppp/ip-up freiwillig mit wget hole und nach /dev/null schiebe. :-)
Das klappt aber nicht mit autodial :-(
Autodial ohne pppd/ipppd? Oder warum sollte der (i)pppd /etc/ppp/ip-up nicht ausfuehren?
Natürlich wird er das ausführen, aber die Anfrage von wget ist (evtl.) nicht die erste. Wenn man bespielsweise offline ist, und eine webseite aufruft, und der Netscape dafür ein Packet verschickt, das dann für einen Verbindungsaufbau sorgt, ist es auch das erste, das verschickt wird, und damit bekommt der Benutzer die Werbeseite angezeigt. Wget kommt erst nachher :-( cu, Ray -- __ _ Raymond Häb, ray.haeb@gmx.net, cologne, germany / / (_)__ __ ____ __ / /__/ / _ \/ // /\ \/ / . . . t h e c h o i c e o f a /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ G N U g e n e r a t i o n . . . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Raymond Haeb schrieb:
Wolfgang Weisselberg wrote:
Raymond Haeb schrieb in 0,8K (24 Zeilen):
Tobias Abt wrote:
Die Seite muss ich nicht sehen, weil ich die in /etc/ppp/ip-up freiwillig mit wget hole und nach /dev/null schiebe. :-)
Das klappt aber nicht mit autodial :-(
Autodial ohne pppd/ipppd? Oder warum sollte der (i)pppd /etc/ppp/ip-up nicht ausfuehren?
Natürlich wird er das ausführen, aber die Anfrage von wget ist (evtl.) nicht die erste. Wenn man bespielsweise offline ist, und
Ok, ich hätte noch dazu sagen müssen, dass ich wwwoffle einsetze und den erst nach dem wget auf online schalte. Ungeschickt ist, dass ich die Leitung so aber auch nur mit einem Zugriff != HTTP geöffnet bekomme. Momentan mache ich einen Telnet auf den Server (auch zum Mitlesen der /var/log/messages) und mache eben einen ping. Gibt es da etwas elleganteres, sogar für Windows9x Clients?
eine webseite aufruft, und der Netscape dafür ein Packet verschickt, das dann für einen Verbindungsaufbau sorgt, ist es auch das erste, das verschickt wird, und damit bekommt der Benutzer die Werbeseite angezeigt. Wget kommt erst nachher :-(
Wenn ich vom Windows-Client mit GetRight (der nicht über Proxy geht) Dateien downloade, kann das auch manchmal schiefgehen. -- Bye, \|/ Tobias @ @ +----------------oOO-(_)-OOo-----------+ | Tobias Abt | | email: tabt@gmx.de | +--------------------------------------+ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Marco Dieckhoff schrieb in 1,2K (40 Zeilen):
From: "Hardy Griech"
So und allmählich braucht man einen flexiblen dial-on-demand, der tageszeitabhängig den Provider wählt (und keine Probleme mit irgendwelchen DNS hat).
Die Probleme mit DNS umgehst du ganz einfach: Caching-Nameserver ohne Parents, also mit direkter Abfrage der root-NS.
Brauchst du nicht. Umbiegen der Konfigs reicht.
Geht bei mir ohne spürbare Verzögerung, da man ja meistens sowieso seine Lieblings-Adressen im Cache hat.
Auf die Gefahr, eine riesen-Diskussion anzuzetteln: - Du gewinnst in der Regel (im Durchschnitt) durch Forwarders ... denn der Provider hat meistens auch dann die Lieblings-Adressen im Kopf, wenn du sie nicht da hast (vg. Webcache). - Die Kosten fuer einen Miss (der ja selten sein sollte, zumal ein Lookup selber (nach deiner Argumentation) selten sein sollte) ist klein gegen die Zeit, die ein Lookup ohne Forwarder braucht. Wichtiger aber: - Es gibt die Rootserver [A-M].ROOT-SERVERS.NET. Das sind 13 Stueck, auf die sich der Traffic aller 'direkten' Nameserver. - Jeder einzelne Connect ist klein, aber die Summe macht es. (vgl. Slashdot-Effekt). Das Ergebnis desselben auf Dauer kann sich wohl jeder ausmalen. Und was passiert, wenn 1 oder 2 Rootserver wegen Ueberlastung zusammenkippen, dann muessen die anderen die Zusatzlast tragen ... wetten, da beginnt dann auch einer zu kippen? Und dann? Ohne DNS ist das Internet nicht denkbar (flat files mit allen Hosts sind nicht gerade machbar), und meines Erachtens sollte jeder einzelne die Ressourcen weitgehend schonen. Wenn die Forwarder schweigen, _dann_ auf die root-NS zuzugreifen ist IMHO OK. Aber wenn die Forwarder schweigen, wuerde ja ein non-Nameserver-System ueberhaupt nicht mehr surfen koennen, also (praktisch) alle Win-Maschinen. Was das mit der Hotline veranstaltet, kann man sich ja vorstellen. Comments? -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Wolfgang Weisselberg"
Marco Dieckhoff schrieb in 1,2K (40 Zeilen):
From: "Hardy Griech"
So und allmählich braucht man einen flexiblen dial-on-demand, der tageszeitabhängig den Provider wählt (und keine Probleme mit irgendwelchen DNS hat).
Die Probleme mit DNS umgehst du ganz einfach: Caching-Nameserver ohne Parents, also mit direkter Abfrage der root-NS.
Brauchst du nicht. Umbiegen der Konfigs reicht.
["Gefahren" bei Abfrag der root-DNS-Server]
Comments? Jepp ;)
Bisher habe ich immer wieder Internet-by-Call-"Hopping" gemacht, da war es so gut wie unmöglich, *einen* Nameserver als Forwarder einzutragen, und ich wollte nicht jedesmal die Konfigs ändern und named neustarten. Schliesslich wollte/konnte ich nicht von einem Provider aus den Parent eines anderen benutzen. Da ich mich jetzt auf ein Angebot festgelegt habe steht bei mir selbstverständlich auch der NS meines Providers als Forwarder drin. -- Marco Dieckhoff --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Hardy! Hardy Griech schrieb am Dienstag, 16. Mai 2000:
VPHRV200@aol.com wrote:
Achtung, aufpassen, habe mich auch dort registrieren lassen, aber nach 18 Uhr und vor 9 Uhr sind es 4,9 Pfennig. Die Abrechnung erfolgt im 3 Minuten-Takt, so wenigstens auf der Page nachzulesen.
:
So und allmählich braucht man einen flexiblen dial-on-demand, der tageszeitabhängig den Provider wählt (und keine Probleme mit irgendwelchen DNS hat). Hat das schon irgendjemand hinbekommen? Wenn ja: wie?
Läuft hier schon seit meinen Linux-Kinder-Tagen (Kernel-Version 0.9.x) wunderbar mit den Möglichkeiten von UUCP und Konsorten. Grüße - Wilhelm -- ____ ____ \_\_\ /_/_/ | Wilhelm Wienemann, Amselweg 10, D-47546 Kalkar/Germany \_\_\ /_/_/ | E-Mail: ww@kalwien.regio.rhein-ruhr.de \_\_\/\\/_/_/ | PGP-key available on request \__/\___/_/ | "Hautpsache es geht vorwärts, die Richtung ist egal" --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On Tue, 16 May 2000, Hardy Griech wrote:
So und allmählich braucht man einen flexiblen dial-on-demand, der tageszeitabhängig den Provider wählt (und keine Probleme mit irgendwelchen DNS hat). Hat das schon irgendjemand hinbekommen? Wenn ja: wie?
Einfach per cronjob (und einmalig beim Hochfahren) einen Link auf die Konfigurationsdateien verbiegen. Carsten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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