Hallo, ich habe gerade auf einer Maschine zum Testen von KDE4.2.4 auf KDE4.3 "hochgerüstet"; das hat soweit funktioniert. Nach dem Abschluss (Abschuss!) des nepomuk-dienstes läuft das System auch soweit. Was mich allerdings wundert: Eine CPU ist zu fast 100% immer ausgelastet; verursacher ist der kde4d. Das kann doch nicht normal sein, oder? Und die CPU Zeit wird anscheinend wirklich "verballert": Das System läuft seit ca. 70 Minuten und der kde4d hat fast 70 Minuten CPU Zeit in top!! Hat noch jemand von 4.2.4 auf 4.3 migiriert und ein ähnliches Phänomen festgestellt? Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 17.08.2009, 08:35 Uhr, schrieb Kyek, Andreas, VF-DE <A.Kyek@vodafone.com>: Hallo Andreas
Hat noch jemand von 4.2.4 auf 4.3 migiriert und ein ähnliches Phänomen festgestellt?
"Nur" KDE 4.2.4 auf SuSE 11.1/64bit 40% /usr/bin/konsole 58% /usr/bin/htop Und das mit kleinen Schwankungen so lange, wie htop läuft. Auf einem anderen Rechner gleicher Bauart laufen ohne ersichtlichen Grund zeitweise 4 Prozesse /usr/bin/knotify4 parallel und ziehen bis zu 28 % je Prozeß. KDE? (K)ann (D)as (E)ntbehren! -- Gruß Amadeus Betriebssystem Debian GNU/Linux 5.0r2 "Lenny" + XFCE Opera 10.0beta 3 Build 4546 Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 17. August 2009 09:11:07 schrieb Amadeus Bippelsterz II:
Am 17.08.2009, 08:35 Uhr, schrieb Kyek, Andreas, VF-DE <A.Kyek@vodafone.com>:
Hallo Andreas
Hat noch jemand von 4.2.4 auf 4.3 migiriert und ein ähnliches Phänomen festgestellt?
"Nur" KDE 4.2.4 auf SuSE 11.1/64bit
40% /usr/bin/konsole 58% /usr/bin/htop
Und das mit kleinen Schwankungen so lange, wie htop läuft.
Auf einem anderen Rechner gleicher Bauart laufen ohne ersichtlichen Grund zeitweise 4 Prozesse
/usr/bin/knotify4
parallel und ziehen bis zu 28 % je Prozeß.
KDE?
(K)ann (D)as (E)ntbehren!
Wenn es bei den meisten ohne diese Probleme läuft, scheint es eher ein lokales Problem zu sein. Oder hast du irgendwie ausgeschlossen, dass es ein Einstellungsproblem o.ä. sein könnte anstatt ein bug in KDE? Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 17.08.2009, 10:14 Uhr, schrieb Sven Burmeister <sven.burmeister@gmx.net>: Hallo Sven
Wenn es bei den meisten ohne diese Probleme läuft, scheint es eher ein lokales Problem zu sein. Oder hast du irgendwie ausgeschlossen, dass es ein Einstellungsproblem o.ä. sein könnte anstatt ein bug in KDE?
Ich konstatiere so etwas lediglich nocht! Vor allem wenn mir die Rechner (es sind immerhin schon die Nummern 7-10 seit Jahresbeginn) mit der Maßgabe übergeben werden: KDE muß weg. -- Gruß Amadeus Betriebssystem Debian GNU/Linux 5.0r2 "Lenny" + XFCE Opera 10.0beta 3 Build 4546 Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 17. August 2009 08:35:55 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
ich habe gerade auf einer Maschine zum Testen von KDE4.2.4 auf KDE4.3 "hochgerüstet"; das hat soweit funktioniert. Nach dem Abschluss (Abschuss!) des nepomuk-dienstes läuft das System auch soweit.
Bei mir KDE 4.3 einmal auf einen dual-core x64 und einmal auf einem lahmen netbook.
Was mich allerdings wundert: Eine CPU ist zu fast 100% immer ausgelastet; verursacher ist der kde4d. Das kann doch nicht normal sein, oder? Und die CPU Zeit wird anscheinend wirklich "verballert": Das System läuft seit ca. 70 Minuten und der kde4d hat fast 70 Minuten CPU Zeit in top!!
Und was hast du getestet woran es liegen könnte? Z.B. neuen Benutzer anlegen und mit dem testen. Das z.B. die Indexierung und die Bearbeitung des Index einiges an CPU kostet ist bekannt. Bei merke ich noch nichtmal, dass ein Prozess 100% CPU frisst, da sind Festplattenzugriffe weitaus hemmender.
Hat noch jemand von 4.2.4 auf 4.3 migiriert und ein ähnliches Phänomen festgestellt?
Nein, bei mir läuft nepomuk einschließlich strigi ohne Probleme, auf einem netbook... Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Montag, 17. August 2009 schrieb Sven Burmeister:
Am Montag, 17. August 2009 08:35:55 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
ich habe gerade auf einer Maschine zum Testen von KDE4.2.4 auf KDE4.3 "hochgerüstet"; das hat soweit funktioniert. Nach dem Abschluss (Abschuss!) des nepomuk-dienstes läuft das System auch soweit. Ditto, ich will(!) KDE4.
Bei mir KDE 4.3 einmal auf einen dual-core x64 und einmal auf einem lahmen netbook.
Was mich allerdings wundert: Eine CPU ist zu fast 100% immer ausgelastet; verursacher ist der kde4d. Das kann doch nicht normal sein, oder? Und die CPU Zeit wird anscheinend wirklich "verballert": Das System läuft seit ca. 70 Minuten und der kde4d hat fast 70 Minuten CPU Zeit in top!!
Mir geht es ähnlich. Ich weiß nicht ob es der kde4d ist, bei mir ist es nepomuk. kde4d vielleicht nur ein Leidtragender.
Und was hast du getestet woran es liegen könnte? Z.B. neuen Benutzer anlegen und mit dem testen. Das z.B. die Indexierung und die Bearbeitung des Index einiges an CPU kostet ist bekannt.
Bei merke ich noch nichtmal, dass ein Prozess 100% CPU frisst, da sind Festplattenzugriffe weitaus hemmender.
Hat noch jemand von 4.2.4 auf 4.3 migiriert und ein ähnliches Phänomen festgestellt?
mindestens ein paarmal knotify und noch irgendein Prozess (weiß nicht mehr was, bin aktuell auf Debian) frisst Rechenzeit en block. Bin gestern mit meinen Töchtern um 14.00 Uhr ins Kino mit CPU-Last von 100% (htop hat es behauptet). Bin um 18:00 Uhr heim gekommen, immer noch 100%
Nein, bei mir läuft nepomuk einschließlich strigi ohne Probleme, auf einem netbook...
nepomuk abgeschossen und Ruhe war. Wie wird man diesen Brückenheiligen wieder los? Ich brauche keinen semantischen Desktop! -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Am 17.08.2009, 19:43 Uhr, schrieb Matthias Müller <elv_matth.mueller@web.de>: Hallo Matthias
Wie wird man diesen Brückenheiligen wieder los?
Probiere es doch mal (wie beim "Original") mit in der Moldau ersäufen... :) -- Gruß Amadeus Betriebssystem Debian GNU/Linux 5.0r2 "Lenny" + XFCE Opera 10.0beta 3 Build 4546 Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Amadeus II (wieso der Zweite? Gibt's mehr von Dir?) Am Montag, 17. August 2009 schrieb Amadeus Bippelsterz II: snip
Probiere es doch mal (wie beim "Original") mit in der Moldau ersäufen... :) Wenn's hilft :-) Aber das ist heutzutage zu brutal.
-- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Am Montag, 17. August 2009 schrieb Matthias Müller:
nepomuk abgeschossen und Ruhe war. Wie wird man diesen Brückenheiligen wieder los?
Normalerweise ist es strigi, der unter der Obhut von nepomuk die CPU- Zeit zieht. Klick mal auf die Bobles im Systemabschnitt der Kontrollleiste, auf einrichten. Dort kannst Du den Dienst entweder komplett deaktivieren, oder über die erweiterten Einstellungen den Suchradius einschränken. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Manfred Tremmel schrieb:
Normalerweise ist es strigi, der unter der Obhut von nepomuk die CPU- Zeit zieht. Klick mal auf die Bobles im Systemabschnitt der Kontrollleiste, auf einrichten. Dort kannst Du den Dienst entweder komplett deaktivieren, oder über die erweiterten Einstellungen den Suchradius einschränken.
Oder einfach Strigi deinstallieren und nix geht mehr. Ob man "Nepomuk" als solches von der Platte tilgen kann weiß ich nicht. Den semantischen Desktop kannst Du aber in den Systemeinstellungen von KDE4 deaktivieren. MfG Marco
Hallo Am Dienstag 18 August 2009 schrieb Marco Roeben:
Oder einfach Strigi deinstallieren und nix geht mehr. Ob man "Nepomuk" als solches von der Platte tilgen kann weiß ich nicht. Den semantischen Desktop kannst Du aber in den Systemeinstellungen von KDE4 deaktivieren. Herzlichen Dank Muss mal ein bisschen damit rum spielen.
-- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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