Hi, seit ein paar Tagen habe ich SOYO Board 5EHM 128 MB SDRAM K6-2 / 300 MHz TerraTex XLerate Sound-/Midikarte Linux S.u.S.E 5.3 Kernel 2.035 compiliert als ppro, kein Problem soweit, alles läuft super aber: - 1. Wenn ich den Rechner neu booten lasse, zB mit shutdown -r 0 zeigt er mir nicht mehr 120 MB; sondern nur noch 64 MB an, mache ich dann den Rechner aus und an ist alles wieder ok 128 MB werden angezeigt und Linux bootet und memstat und meminfo haben auch korrekt die 128 MB gefunden --> ich hatte die Fa. die das Board ein- gebaut haben(hatte ich auch dort gekauft) gefragt; die meinten es wäre eine Bios-Einstellung, das Board sei in Ordnung - hier gibt mir zu denken, das der Techniker mit seinen `Paddelfingern' sowohl mitten auf Board wie auch Steckkarten gegriffelt hat und bei Teppichboden in der Technik, denke ich, möglicherweise hat er was beschädigt(??) Das Board ist korrekt gejumpert und alles scheint ok; allerdings scheint mir die Fa. nicht sehr vertrauenserweckend: hatten zuerst einen Pentium 100 Proz. (nämlich den aus dem alten Board) eingebaut; und anstatt 1x128MB SDRAM 2x64MB SDRAM beides erst auf Nachfrage zugegeben und dann den K6 eingebaut und versprochen das SDRAM auszutauschen eine Gehäuseschraube abgebrochen, natürlich auch nix gesagt wo kann ich sehen ob ich a) wirklich das Board SOYO 5 EHM b) wirklich SDRAM 7 NanoSekunden habe (??) und ist es wirklich ein BIOS-Problem, und wenn ja hat eine/r zu- fällig das gleiche Board und kann mir bitte die Einstellungen mailen(?) Vielen Dank für Hilfe und Tips Peter -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hallöchen, -- mit dem SDRam wirds ein wenig schwieriger, herauszufinden wie schnell das ist. Schau am besten in die aktuelle Ct oder mail mir mal GENAU was auf den Chips so draufsteht. Zweitens könnte das SPD-EEPROM ungenau programiert sein. -- bei Soyo-Boards steht die Typbezeichnung aufgedruckt irgendwo in der Platinenmitte UND als Aufkleber auf dem äußeren ISA-Steckplatz (mit nem kleinen Spiegel [oder CD] kannste prima nachsehen, ohne das Board auszubauen) -- Desweiteren SOLLTE irgendawo die Versionsnummer stehen, gibt kleine aber feine Unterschiede... -- Mit Teppich in der Werkstatt ist nicht so schön, aber es kommt meines erachtens mehr auf die Schuhe und T-Shirts(!) oder Hemden an. Sobald da ein wenig Syntetik drin ist... Dein Fehler wird ich aber nicht darauf abschieben. -- Soyo-Biose haben etwas Probleme mit dem K6 und K6-2. Kleines Beispiel: K6-266 mit 64 MB (als 4*16MB EDO) korrekt, neuer K6-300 erkennt nur noch 32 MB. Damit wollte ich sagen, das bestimmte Soyos so etwas unsauber sind. Auch neues Bios brachte nichts. Ich würde Tippen, das dein Bios beim Warmstart nicht alles sauber und korrekt erkennt und initalisiert. Beim booten zeigt er Dir die Versionsnummer, meistens x.xx o.ä. Merk sie Dir und schau mal bei www.soyo.com.tw vorbei, obs da was neuers gibt. -- Die Sache mit dem 2*64 MB würde ich doch schon ein wenig energischer Reklamieren, haben die Dir 1*128MB zugesagt? Peter Berlau schrieb:
Hi, seit ein paar Tagen habe ich SOYO Board 5EHM 128 MB SDRAM K6-2 / 300 MHz TerraTex XLerate Sound-/Midikarte Linux S.u.S.E 5.3 Kernel 2.035 compiliert als ppro, kein Problem soweit, alles läuft super aber: - 1. Wenn ich den Rechner neu booten lasse, zB mit shutdown -r 0 zeigt er mir nicht mehr 120 MB; sondern nur noch 64 MB an, mache ich dann den Rechner aus und an ist alles wieder ok 128 MB werden angezeigt und Linux bootet und memstat und meminfo haben auch korrekt die 128 MB gefunden --> ich hatte die Fa. die das Board ein- gebaut haben(hatte ich auch dort gekauft) gefragt; die meinten es wäre eine Bios-Einstellung, das Board sei in Ordnung - hier gibt mir zu denken, das der Techniker mit seinen `Paddelfingern' sowohl mitten auf Board wie auch Steckkarten gegriffelt hat und bei Teppichboden in der Technik, denke ich, möglicherweise hat er was beschädigt(??) Das Board ist korrekt gejumpert und alles scheint ok; allerdings scheint mir die Fa. nicht sehr vertrauenserweckend: hatten zuerst einen Pentium 100 Proz. (nämlich den aus dem alten Board) eingebaut; und anstatt 1x128MB SDRAM 2x64MB SDRAM beides erst auf Nachfrage zugegeben und dann den K6 eingebaut und versprochen das SDRAM auszutauschen eine Gehäuseschraube abgebrochen, natürlich auch nix gesagt wo kann ich sehen ob ich a) wirklich das Board SOYO 5 EHM b) wirklich SDRAM 7 NanoSekunden habe (??) und ist es wirklich ein BIOS-Problem, und wenn ja hat eine/r zu- fällig das gleiche Board und kann mir bitte die Einstellungen mailen(?)
Vielen Dank für Hilfe und Tips Peter
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Hallo
-- mit dem SDRam wirds ein wenig schwieriger, herauszufinden wie schnell das ist. Schau am besten in die aktuelle Ct oder mail mir mal GENAU was auf den Chips so draufsteht. Zweitens könnte das SPD-EEPROM ungenau programiert sein. ich habe jemandem den Rechner gezeigt, der Ahnung von Hardware hat hatte sich zufälligerweise heute ergeben :-) --> Board ist ok , wenn runtergetaktet 266 MHz läufts auch nach reboot und erkennt auch die 128 MB Ram, aber die SDRAMS sind keine mit 7 ns sondern mit 10 ns und in der Boardbeschreibung steht schon,das es mit langsameren SDRams als 8 ns probleme gäbe ausserdem, da mit 1x128 MB zugesagt war mit 7 NS steht auch auf der Rechnung(habe nachgesehen) muss die Fa. das ja auch liefern oder ich werds rechtlich durchsetzen! Danke für die Hilfe und die Tips
Peter -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
Hi Peter, dann mach mal den Jungs vom Computerladen die Hölle ein wenig heiß, ist schon dreist, einem Kunden so was unterzuschieben, zumal die Priesdifferenz zwischen PC66 und PC100 Ram shon recht krass ist. PC66 Ram als PC100 getarnt ergibt nämilich die tollsten Fehlermeldungen, und man riskiert den tot der Chips durch die Übertaktung auf 100 MHz (so rein Theoretisch wegen der Hitze) Und mit Soyo-Boards ( mit bestimmten ) ergeben sich Stellenweise die lustigsten Fehlermeldungen... So long, Ingo Peter Berlau schrieb:
Hallo
-- mit dem SDRam wirds ein wenig schwieriger, herauszufinden wie schnell das ist. Schau am besten in die aktuelle Ct oder mail mir mal GENAU was auf den Chips so draufsteht. Zweitens könnte das SPD-EEPROM ungenau programiert sein. ich habe jemandem den Rechner gezeigt, der Ahnung von Hardware hat hatte sich zufälligerweise heute ergeben :-) --> Board ist ok , wenn runtergetaktet 266 MHz läufts auch nach reboot und erkennt auch die 128 MB Ram, aber die SDRAMS sind keine mit 7 ns sondern mit 10 ns und in der Boardbeschreibung steht schon,das es mit langsameren SDRams als 8 ns probleme gäbe ausserdem, da mit 1x128 MB zugesagt war mit 7 NS steht auch auf der Rechnung(habe nachgesehen) muss die Fa. das ja auch liefern oder ich werds rechtlich durchsetzen! Danke für die Hilfe und die Tips
Peter
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Hi, On Thu, Sep 03, 1998 at 18:08 +0200, Peter Berlau wrote:
wo kann ich sehen ob b) wirklich SDRAM 7 NanoSekunden habe
Sieh mal nach, ob der Hersteller und die genaue Bezeichnung aufgedruckt sind (ist im allgemeinen so) und suche auf der Homepage des Herstellers -- viele haben ausführliche Datenblätter zum Download. Einige Links findest Du auch bei <A HREF="http://www.heise.de/ct/98/18/036/"><A HREF="http://www.heise.de/ct/98/18/036/</A">http://www.heise.de/ct/98/18/036/</A</A>> Ciao, Stefan -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
At 18:08 03.09.98 +0200, Peter Berlau wrote:
...
wo kann ich sehen ob ich a) wirklich das Board SOYO 5 EHM
Hallo Peter, Gehaüse aufschrauben. Mitten auf's Board schauen. Soyo malt seine Board-Bez. auch noch auf's Mainboard (zwischen 1. und 2. PCI-Slot). Oder auf der Seite des ISA-Slots (der ganz außen). Oder auf die Soyo-Homepage gehen und Dein Board anschauen. Die haben da von jedem Board ein 'schönes' Jpg-Bildchen.
b) wirklich SDRAM 7 NanoSekunden habe
Gehäuse aufschrauben. Speicher rausnehmen. Typbezeichnung abschreiben (vielleicht geht das auch in eingebautem Zustand?). Auf die Homepage des Herstellers gehen und nachschauen. Die meisten, fast alle, Hersteller stehen in der neuen C't.
(??) und ist es wirklich ein BIOS-Problem, und wenn ja hat eine/r zu- fällig das gleiche Board und kann mir bitte die Einstellungen mailen(?)
chon möglich. Auch weiß ich nicht wie dieser ETEQ-Chipsatz auf Deinem Board mit Linux zusammenarbeitet. Beim Booten zeigt das BIOS seine Daten an, also Versionsnummer und sowas. Vielleicht gibt es da was neues. Denn das Dein Speicher nach einem Warmstart nicht richtig erkannt wird würde ich mal auf's Bios oder Bord schiebn und nicht auf Linux als solches.
Vielen Dank für Hilfe und Tips Peter
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