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Moin! [...]
Ja, das ist schon ungefähr so eingetragen. Wenn ich mich vor einen unserer Terminals hinsezte und z.B. Strg+Alt+F5 drücke, und mich dann so lokal am X-Terminal (also ohne, dass der Server etwas davon mitbekommt) einlogge, kann ich ganz normal mit "mount /floppy" das Diskettenlaufwerk des X-Terminals mounten. Ich hoffe, das meintest Du.
Verstehe ich das richtig, daß die Clients sich einen Kern und ein minimales (RAM) Filesytem vom Server ziehen, in das dann z.B. u.A. /usr und /home vom Server eingehängt werden? Dann würde zwar eigentlich alles vom Server aus genutzt, aber dennoch habe ich auf den Clients ein Filesystem (im Ram). [...]
OK, so wie ich das oben beschrieben habe, aber warum als root einloggen und wozu ssh ? Das klingt fuer mich wie "von hinten, durch die Brust ins linke Auge schiessen" :-)
Ja, das kommt mir auch _ziemlich_ unnötig kompliziert vor, nur fällt mir leider nichts Besseres ein.
Alternativ kannst Du vielleicht einen Automount in den Client einbauen, der bei einem Zugriff auf /floppy (client) automatisch die Floppy mountet und nach x sek ohne Zugriff wieder unmountet. Um das Exportieren mit NFS kommst Du vermutlich nicht herum. [...]
Das ist, glaube ich, der Denkfehler, das X-Terminal ist *kein* fremder Rechner, sondern nur ein Terminal, genauso , als ob du Ctrl-Alt-F3, Ctrl-Alt-F4 betaetigen wuerdest, Linux ist eben prinzipiell ein Netzwerk OS, gleich ob im loopback lokal, oder im Ethernet. :-)
..aber vermutlich verlässt er auf dem 'Client' mit Ctrl-Alt-F3 das X-Terminal und kommt damit zur eigentlichen Konsole von seinem Client... [...] Gruß, Hans --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com