Am Sonntag, 31. Juli 2011 14:52:09 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Sun, 31 Jul 2011, Marco Röben schrieb:
Am Sonntag, 31. Juli 2011, 13:10:51 schrieb David Haller:
Am Sun, 31 Jul 2011, Marco Röben schrieb:
dann taucht nach einiger Zeit ein Xorg-Prozess auf der eigentlich permanent um die 20-30% CPU-Leistung in Anspruch nimmt.
$ top -b -n 1 | egrep 'X|wmaker'
2776 root tty7 20 142m 98m 11m S 2 1.1 48:27 X 2875 dh ? 20 50300 47m 828 S 0 0.0 0:00 wmaker 2898 dh ? 20 61960 51m 5376 S 0 0.2 0:45 wmaker
$ uptime
12:59pm up 15:38, 11 users, load average: 0.10, 0.13, 0.13
Letztere zwo sind mehr oder weniger ein Prozess, leider geht's nimmer ohne die doublette (ja, hab ich ausprobiert), wg. dbus oder sonst so'n Kram. Und die ersten 2 Mem-Spalten kann man ignorieren, wmaker belegt real nur die ~5M wg. der Hintergrundbilder (ohne wären's etwa 1-2M).
Dafür kann ich meine Arbeitsflächen auf einem rotierenden Würfel betrachten und wabernde Fenster anstellen und überhaupt! :-)
Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Wenn du masochistisch veranlagt bist, bitte ... ;)
Ich mag's lieber schlank und v.a. effizient!
tja, da gehörste wohl einer aussterbenden Spezies an ;-) Wenn die Resourcen, die in die Enwicklung von waberden Fenstern und rotirenden Würfeln gegangen sind, in Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit investiert worden wären ... Aber pssst. Ich will mal nicht die KDE Fundamentalisten wecken, die mögen solche Meinungen ja nicht so sehr. -- Beste Grüße Christian Paul Und das nervigste, wenn man Leute hat, die es einfach nicht kapieren wollen *g* (schade das es noch keine Maus gibt, über die man elektroschocks austeilen kann). Kay Konrad -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org