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also ich weiss nichts von lsb, aber dafür, dass bei suse fast immer alles anders ist. wenn man ein nicht suse basiertes tutorial durcharbeitet, so man kann fast gift drauf nehme dass es nicht wie beschrieben funktioniert. mit etwas glück hats dann noch hinweise auf unterschiede bei suse. yast ist spitzenmässig, wenn es tut was man erwartet. wenn nicht ist man ist man oft am äähem, wie sagt man arsch höflch? am po? in norditalien? ich hab eben ein tutorial durchgearbeitet, wie man mit hilfe von samba ldap usw ein linux netz in ein windows netz einbindet. ich hab gelitten wie ein galeerensklave, und oft fast geweint vor wut und frust. ich habs hingekriegt, aber der aufwand war absolut unverhältnismässig robert Matthias Fehring schrieb:
Am Freitag, den 06.03.2009, schrieb Marcel um 19:20 Uhr:
Hallo!
Ich habe auf einer Seite folgenden Text gefunden: "Leider benutzt SuSE einige Eigenheiten, z.B. Verzeichnisse, die nicht den üblichen Linuxkonventionen entsprechen, weshalb man hier häufig auf SuSE-optimierte Programme oder Kompilierung angewiesen ist."
Jetzt würde mich interessieren, ob das eurer Meinung nach stimmt. War das mal so oder ist es immer noch aktuell? Inwiefern "stört" die Abweichung vom Standard? Wie sieht es im Vergleich zu anderen Distributionen aus?
MfG, Marcel
Also, soweit ich weiß ist openSUSE LSB-zertifiziert (Linux Standard Base) und hält sich auch an den Filesystem Hirarchy Standard.
Davon abgesehen greift die Software ja immer ineinander, weshalb ja Pakete für verschiedene Versionen gebaut werden.
Beste Grüße Buschmann
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