Am Donnerstag 08 Oktober 2009 09:30:37 schrieb Martin Hofius: Hallo,
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Al Bogner:
Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Waum bleibst Du dann nicht einfach bei qpopper? Was lokal geht, geht doch auch übers Netz.
Irgendwie muss ich die Mails am VPS ja annehmen. Lokal hole ich sie ja mit fetchmail von einem POP3-Server. Es geht also darum, dass qpopper die Mails für dem User annimmt, dann würde mir das schon reichen,
das macht ja gewöhnlich der MTA - also: fetchmail -> MTA -> internes Postfach -> qpopper (oder ein anderer POP-Server) -> Client
So ganz habe ich die Sache noch nicht kapiert, warum das mit qpopper alleine gehen soll. Also, es gibt da die Subdomain pinguin.uni.cc (eine Gratis-Subdomain von uni.cc) Die DNS-Server von mydomain.com wurden bei uni.cc eingetragen Bei mydomain.com gibt es einen A-record zum VPS (für die Dummy-Webseite) Zur Zeit ist bei mydomain.com eine Weiterleitung zu einem Freemailer eingetragen und das soll sich ändern. Also stelle ich mir vor, dass ich bei mydomain.com einen MX-Record zum VPS- Server eintrage. Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org