Interessant, Am Freitag, 30. August 2002 06:45 schrieb Martin Pitsch:
Ich hab auf meinem Laprot (PIII 850, 326 MB RAM) unter VMWare laufen: XP 192 MB RAM W2K 192 MB RAM
Also etwas mehr als die Hälfte des Speichers und bei
Auf meiner Workstation Athlon XP 1700+ mit 1,5 GB habe ich W2K 256 XP 256 NT 128
nur einen kleinen Bruchteil. Am Freitag, 30. August 2002 08:08 schrieb Daniel Küsgen:
Denn "swappt" Windows dann über seine nicht vorhandene Festplatte, und das ist bei richtiger Dimensionierung der Arbeitsspeicher, denn Du Linux zugeteilt hast. Das erklärt auch, warum das Gastsystem schneller laufen kann als Standalone.
Ein interessanter Gesichtspunkt! Dann ist es sicher besser, Linux mehr Speicher zu gönnen! Übrigens Martin, >Workstation Athlon XP 1700+ mit 1,5 GB<: Dazu noch eine Frage. Wird bei Dir der gesamte RAM fehlerfrei akzeptiert? Hintergrund ist, dass ich etwa Anfang des Jahres meinen RAM auf 1 GByte ausbauen wollte (SuSE 7.3 mit Kernel 2.4.18) und damit ständig Probleme hatte. Erst als ich unter 1 GByte gegangen bin waren die Probleme verschwunden. Jetzt habe ich hier der 500 MByte-Riegel herumliegen und könnte den Speicher soo gut gebrauchen... Aber das ist vielleicht besser das Thema eines neuen Threads. Gruss von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/