Am Montag, 12. Mai 2003 21:33 schrieb Detlef Strehlow:
Hi Liste, ich versuche über einen win98-Rechner(VMware) auf SuSE 8.2 das T-Online-Banking Modul zum Laufen zu bewegen. Der Win98Fake hat seine eigene IP und betrachtet Linux als Gateway. Internet funktioniert (Gateway eingetragen, DNS eingetragen und SuSEFirewall2 'ippp0 masq' (also direkt ohne Proxy dazwischen) wie unter sdb.suse beschrieben. Also keinerlei Unterschiede dazu als wenn es wirklich ein eigener Win98 Rechner wäre. Der Linuxhost wählt sich also mit der T-Onlinekennung ein. Unter der T-Onlinesoftware auf dem 98fake gibt es ja auch die Einstellung Verbindung über LAN mit verschiedenen Firewalls (z.B.Socks4). Aber alle Versuche funktionierten nicht. Meine Frage ist, benutzt das Banking Modul einen spez. Port (CEPT ???) der explizit freigegeben werden muss, oder habe ich spezielle Einstellungen in der T-Online Zugangsart vorzunehmen.
Hat schon jemand diese Konstellation zum Laufen bekommen oder kennt jemand einen guten Link zu diesem Problem ?
Beste Grüße Detlef
Hallo Früher lief das Homebanking jedenfalls über Cept soviel ich weiss,wie das heute läuft weiss ich leider nicht. Benutze T-online Banking schon lange nicht mehr. Warum benutzt du nicht Moneyplex um Homebanking zu machen. Das unterstützt auch das TAN verfahren. probier es einfach mal aus. Das Program ist bei der SuSE 8.2 dabei. Benutze es auch und bin ganz zufrieden. Gnucash wäre auch noch ne möglichkeit ,aber das geht glaube nur mit HBCI. Hoffe es kann dir jemand besser helfen als ich. MfG Frank -- Registrierter Linuxuser Nr.: 131554 Man lernt nie aus, das macht das (Computer-)leben so spannend ! :-)