Hallo.. Am Mittwoch, 11. Oktober 2017, 10:43:44 CEST schrieb funedv@gmx.de:
Am 09.10.2017 um 16:31 schrieb Philipp:
Am 09.10.2017 um 10:05 schrieb Markus Dellermann:
Hallo,
Am Sonntag, 8. Oktober 2017, 15:27:51 CEST schrieb funedv@gmx.de:
Am 06.10.2017 um 19:53 schrieb Markus Dellermann:
Hi
Am Freitag, 6. Oktober 2017, 15:33:48 CEST schrieb funedv@gmx.de:
Am 15.08.2017 um 19:04 schrieb Philipp: > Am 15.08.2017 um 14:38 schrieb Kasimir Müller: [...]
Hm. Ist smb.conf nicht die Steuerdatei für den Server?
nee, je nach Bedarf /Anwendung auch für den client...
Dann können die Windows-Clients die höheren Protokollversionen nutzen, ich kann sie jedoch nicht zwingen und müsste jeden Windows-Rechner ständig kontrollieren ...
Man kann Windows so konfigurieren, dass server und client-seitig smb1 komplett deaktiviert ist. Daszu gibt es Howtos, auch von microsoft.
...bugzilla...?Das Problem ist nach meinen (oberflächlichen) Recherchen nicht
OpenSuse-spezifisch.
Stimmt...
Ich probiere es jedoch gerne und gebe die Bugnummer hier durch.
Danke
Viele Grüße, Klaus
Gruß
Markus
Hallo zusammen,
ich habe zu dieser Sache 2 Ergänzungen zu machen:
1. habe damals ins openSuse Forum einen Beitrag eingestellt
https://forums.opensuse.org/showthread.php/526610-Does-Dolphin-work-with-S MB2 Stichwort hier die smb.conf mit "client max protocol = SMB3" bearbeiten
2. Man kann in die fstab den cifs Eintrag mit vers=3.0 ergänzen. Standard ist vers=1.0.
Z.B. : //Server/Freigabe /Suse Rechner/Ort für Freigabe cifs vers=3.0 credentials=Ort für smbcredentials/.smbcredentials 0 0
Mein Ziel ist es, die Benutzung von zumindest SMB2 auf dem Server durchzusetzen, ohne daß es dazu Anpassungsarbeiten auf den Clients bedarf. Das gilt für Windows- als auch für Linux-Clients, dort unter Verwendung von Dolphin, Thunar o.ä.
Mit den beiden Lösungen (beide unabhängig von einander) kann ich bei meiner Diskstation, in der max Protokol = SMB2 eingestellt ist, nun wieder mit der Suse zugreifen, aber irgendwie passt da was noch nicht ganz. Kann z.B. auf der Diskstation in einer Freigabe keinen neuen Ordner erstellen, obwohl die SMB Berechtigungen passen sollten (also Benutzer hat Schreibrechte auf Freigabe). Bin nun mit der Suse auf NFS umgestiegen. Funktioniert gut. Z.B. werden Ordnersymbole und Farben unterstützt. Ist nicht wichtig, aber schön.
Viele Grüße Philipp
Hallo,
wenn ich auf meinem Server in der smb.conf folgendes einstelle: server min protocol = SMB2 server max protocol = SMB3 client min protocol = SMB2 client max protocol = SMB3 das würde ich mal weglassen: protocol = SMB3
1. haben die Windows-Clients über den Explorer wie gehabt Zugriff auf die Shares. Gut 2. Testweise gibt es bei den Linux-Clients Zugriff mit "smbclient //server/share -UBenutzer -m SMB3". Auch schon mal gut... Läßt man "-m SMB3" weg, funktioniert es nicht. ... Überhaupt nicht funktioniert es mit Dolphin / Thunar usw. Die finden keinen SMB-Server. Auch nicht wenn Du "smb://servername" als Adresse eingibst ? Das funktioniert nämlich bei meinem Dolphin (Tumbleweed) (mit smb1 entfällt übrigens auch das networkbrowsing / wins / netbios......)
Testweise würde ich aber mal bei einem Deiner Clients Deine obengenannten smb.conf-Erweiterungen eintragen...
3. Den Weg, auf den Linux-Clients über /etc/fstab ein Share bereitzustellen, auf das man mit den Dateimanagern zugreifen kann, habe ich noch nicht getestet.
Ich habe es so verstanden, daß Dolphin und Konsorten in ihrem Unterbau smbclient verwenden, dort jedoch ohne den Parameter "-m SMB3" rsp. standardmäßig SMB1. Dann kann es ja auch nicht klappen.
Wie bereits oben gesagt will ich an keinen Clients etwas anpassen müssen um die Verwendung von SMB2 / SMB3 durch die Clients sicherzustellen. Ein Update für Dolphin / Thunar sowie die o.a. Servereinstellung, und dann sollte es funktionieren, wäre meine Vorstellung.
Ja, aber ich tippe, dass Du da etwas warten musst...
Ich werde jetzt doch einen Bugreport einreichen.
Vielen Dank für eure Beiträge, die mir die Zusammenhänge klarer gemacht haben, und viele Grüße, Klaus
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