Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:10 schrieben Sie:
Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:53 schrieb Ralf Kröger:
Hi Liste,
Hallo Ralf,
nach dem Umstieg auf Linux - suse 9.1 - muss ich all die vielen mit Word erstellten Dokumente weiternutzen. Ich habe nun bemerkt, dass es Probleme mit Dokumenten gibt, deren Namen unter windows mit Umlauten gespeichert wurden. 9.1 gibt im Konqueror dafür ein anderes Zeichen wieder und unter OOo erscheinen diese Dateien ohne Namen mit 0 byte. Leider betrifft das mehrere hundert Dokumente. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich als Linuxnewbie diese Namen mit nem Stapelverfahren ändern kann. Vielleicht mit dem befehl grep? Ob mir da jemand eine Beispielbefehslzeile mailen kann?
http://portal.suse.com/sdb/de/2004/05/jbartsh_utf-8.html sollte dir helfen.
Hi George, danke für den Tipp. Wenn ich den Befehl wie im Link vorgeschlagen in die Konsole tippe, bietet mir convmv seine Befehslliste an. Ich habe es statt latin1 auch mit iso8859-1 und iso8859-15 probiert. Kann es sein, dass ich noch nen anderen Zeichensatz nehmen muss? Ciao, Ralf
Also ich interpretiere den Befehl "convmv --notest -r -f latin1 -t utf-8" so, das alle Dateien im Format latin1 in das Format utf-8 gewandelt werden. Ich denke da sollte dann das Format der Ursprungsdateien stehen. Aber vielleicht hat da jemand mehr Erfahrungen?! BTW: Achte bitte darauf das du die Antworten an die Liste schickst. Deine Antwort ging an mich persönlich. So verschwindet der Thread aus der Liste und keiner kann dir weiterhelfen. Für weitere Fragen (zum Beispiel Quoting) findest du Tipps und Hinweise unter http://www.suse-etikette.de.vu/ . So long, George -- Eine Frau ist ein Wesen, das aus demselben Grund lachen und weinen kann... und das sogar gleichzeitig.