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Hallo das problem ist, daß hier der pppd mit einer option aufgerufen wird, die nur root ausführen darf. da mußt du mal in dem provider.options skript nachsehen. dort ist der aufruf der optionen und "name" ist aus einem solchen aufruf nicht erlaubt. allderdings gibt es die möglickeit dies aus einer anderen datei starten zu lassen (etc/ppp/?pap-secrets? ich weiß es leider nicht mehr genau) du müßtest dir mal die man-pages zum pppd anschauen. im momnet kann aber leider nicht nachschauen da ich gerade an einem debian rechner sitze wo es mit ppp-config ganz einfach ist. viel glück jochen Oliver Fleig wrote:
Hallo! Ich bins nochmal wegen des ppp-up scriptes. Hier meine urspruenglich Mail: Ich habe nach Anleitung ein ppp-up script eingerichtet um eine Internetverbindung herzustellen.
Das Script findet ihr am Ende der Nachricht.
Als root funktioniert alles einwandfrei als user 'test' beendet sich das script mit folgender Fehlermeldung:
'/usr/sbin/pppd: using the name option requires root privilege'
Die Rechte sehen so aus
-rwsr-x--- 1 root dialout 116020 Jan 20 05:03 pppd -rwsr-x--- 1 root dialout 382 Apr 23 01:05 ppp-up user 'test' ist Mitglied der Gruppe dialout
Was mach ich falsch? Ich dachte das s-flag tut's __________________
Ich bekam einige Antworten, die richtige Loesung war leider nicht dabei. Ausserdem scheinen viele Leute das selbe Problem zu haben. Oft gleiten die Threads aber ab, in Themenbereiche wie:
- "Jeder der den Internetzugang anderen als root erlaubt isr ein Arschloch"
oder - "das Programm 'sudo' ist nur was fuer lobotomisierte Arschficker"
Bei mir sollen aber einzelne User Zugriff auf eine Modemverbindung haben. 'sudo' funktioniert einwandfrei mit dem obigen Script.
Ich will aber 'sudo' umgehen, weil wenn's einfach gehen sollte, dann koennte ich bei Windows bleiben.
Also bleibt beim Thema, bitte!
Cheers
Oliver
hier das script: #///////// ppp-up #!/bin/bash # # /etc/suseppp/ppp-up # # initiate a ppp connection #
if test -z "$1" || test -n "$2" -a "$2" != "debug" ; then echo "Usage: ppp-up [provider] [debug]" exit 1 fi
test -n "$2" && DEBUG="-v"
/usr/sbin/pppd connect "/usr/sbin/chat $DEBUG -f /etc/suseppp/$1.chat" \ file /etc/suseppp/$1.options
#////// end ppp-up
______
ofleig@univ-rennes1.fr
-- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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