Hallo zusammen, kurz zu meiner Person: ich bin Christian, bin Mitte 30 und verwende seit Mitte der 90'er Jahre Linux und dabei eigentlich immer SuSE. Meistens benutze ich dafür alte ausgemusterte Rechner, aber weil ich jetzt einen Videoserver aufsetzen wollte, habe ich mich für einen neuen Rechner entschieden mit neuem SuSE. Kurz zur Hardware: AMD X2BE-2350, Board mit AMD 690G Chipsatz und als Platte eine 2,5" Samsung SATA (strom sparend). Zur Vorgehensweise: Ich installiere die x86_64-Version und lasse automatisch alle Onlinepatche installieren. Ich lande somit beim Kernel 2.6.22.17 sowohl beim normalen als auch bein XEN Kernel. sda enthält kein LVM und die Partitionen sind mit ext3 formatiert. Die nicht-XEN-Version bootet wunderbar und ich sehe nirgendwo irgendwelche Fehlermeldungen. Die XEN-Kernel wird zwar von der boot-Partition gestartet, aber dann sehe ich Fehlermeldungen, dass die Partitionstabelle auf /dev/sda nicht lesbar ist und die zu startende Partition /dev/sda6 nicht gefunden werden kann. Ich lande dann in einer Shell, von der aus ich nichts machen kann und die nach 1 Sekunde ständig den Bildschirm verdunkelt. Das macht es für mich schwerer, die genauen Fehlermeldungen aufzuführen. Ich vermute, dass der start nicht gelogged wird, weil er ja nicht auf die Partitionen zugreifen kann. Im BIOS habe ich das ganze unter SATA mit der Einstellung: "native IDE" und "IDE -> AHCI" probiert. Beides der gleiche Effekt. Habt Ihr irgendwelche Ideen, ob es da Schräubchen gibt, an denen ich drehen kann? Gibt es evtl. doch ein Logfile, dass ich hier posten könnte? Was unterscheidet den XEN-Kernel vom "normalen" im Bezug auf die Festplattenzugriffe? Könnte die i386'er Version besser laufen? Vielen Dank für jeden Hinweis Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org