Hallo Joachim,
ich habe OpenOffice versucht, klar, war zu erwarten, dass die ihr eigenes Ding machen. Dann KWrite und KMail. Die letzteren bieten mir einen gleichen Dialog, doch der sieht anders aus als wenn ich kprinter auf der Konsole eingebe.
Das kann dann noch daran liegen, dass Optionen ausgeblendet sind. Zumindest unter KDE3 gibt es die Schaltfläche [Optionen>>>] mit der du weitere Einstellungen machen kannst.
Verwirrend finde ich auch, dass bei den genannten kprogs ein Outputfile angezeigt wird. Man hat also erstmal den Verdacht, die Ausgabe landet in einem /home/woauchimmer/print.pdf. Das stimmt aber nicht, denn die Ausgabe geht doch an den Drucker. Oder ist hier eine temporäre Datei gemeint?
Du würfelst da jetzt sehr viel durcheinander! Zuerst wählst du einen Drucker aus, damit dein System weiß, wie die Daten aufbereitet werden müssen. Anschließend werden die Daten zum Drucker geschickt, wobei das System ja bereits weiß, wo der angeschlossen ist. Das Feld für die Eingabe des Dateinamens ist ausgegraut, also brauchst du dich darum auch gar nicht zu kümmern. Wenn du nun statt eines "echten" Druckers einen der Pseudodrucker wählst (wie z.B. PDF-Datei) wird das Feld aktiviert, denn nun mußt du kprinter ja sagen, wo er das Resultat speichern soll.
Vielleicht steckt hinter allem doch kprinter und nur der Dialog sieht anders aus. Im einen Fall dient er zur Steuerung des aktuellen Druckvorganges, der andere informiert über die komplette Queue.
Schau noch mal genau hin, ob da nicht irgendwo ein Knopf zum Ein/Ausblenden der weiteren Informationen/Einstellungen angezeigt wird. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org