On Mon, Feb 27, 2006 at 09:44:21PM +0100, Guido Pinkernell wrote:
Am Montag, 27. Februar 2006 20:44 schrieb Guido Pinkernell:
TiLP2 ist ein Programm, das diverse Texas Instruments Handrechner (u.a. per USB) ausliest. Leider gibt es Probleme mit der Verbindung zum USB-Device. Zuvor Infos zum System:
Opensuse 10.0, KDE 3.5.1, Tilp-2 0.03.
Ein Auszug aus dmesg:
=== begin ===
usb 4-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 7 ppdev0: no associated port! ppdev1: no associated port! ppdev2: no associated port! usb 4-1: usbfs: interface 0 claimed by usbfs while 'tilp-2' sets config #1
=== end ===
Hier wird ein ähnliches Problem wie in der letzten dmesg-Zeile beschrieben mit der Lösung, ein usb Kernel modul zu stoppen:
http://en.opensuse.org/SDB:Scanner_Setup_from_SUSE_Linux_10.0#USB_access_con...:
Ich habe das analog mit rmmod usbfs versucht. Meldung: Modul existiert nicht in /proc/modules
Wie hält man das Modul an? (Nicht dauerhaft - nur dass ich TiLP mal in Aktion sehen kann)
gar nicht. Das Problem ist, das jemand das device geclaimed hat, dann aber die configuration aendern will. Seit neueren Kerneln darf usb_set_configuration() nur dann aufgerufen werden, wenn man vorher usb_release_interface() gemacht hat (falls es schon geclaimed war). Ist in libgphoto2 auch aehnlich pasiert. Ciao, Marcus