Also, ich hab mal Spasseshalber top > Datei gemacht. Geht ganz gut, nur wird das dann ganz schnell riesig.
In der manpage von top steht, dass die Option -b dafür gedacht ist, die Ausgabe weiter an Programm oder Datei zu geben. Wenn man jetzt die Prozesse eingrenzt, die Zeitabstände sinnvoll wählt, wäre das das Richtige?
Das hatte ich auch schon probiert, wird ein wenig aufwand bedeuten aber mit Sicherheit gut funktionieren. Man müsste das mit -b und -i kombinieren (vielleicht noch ein -n 1 oder ein -d 300), die Anzahl der ausgegeben Zeilen mit wc -l zählen, dann ein tail -(Anzahl_Zeilen-Anzahl_Zeilen_Header) und die ganze Sache durch ein Script noch etwas aufbereiten, sortieren und in einem oder mehreren ASCII-Dateien speichern, so dass man sich das Ganze grafisch aufbereitet angucken kann. Schade, ich dachte es würde vielleicht etwas geben, was mir die Sache erleichtert oder das Ganze etwas professioneller macht. Ich hatte erwartet, dass es andere gibt, die sich über einen solchen Mechanismus schon mal Gedanken gemacht hätten. Die Linux-Gemeinde ist doch sooooooo groß .... Gruß, ... ...niels. -- COMPUTERBILD 15/03: Premium-e-mail-Dienste im Test -------------------------------------------------- 1. GMX TopMail - Platz 1 und Testsieger! 2. GMX ProMail - Platz 2 und Preis-Qualitätssieger! 3. Arcor - 4. web.de - 5. T-Online - 6. freenet.de - 7. daybyday - 8. e-Post