Am 12.03.2017 um 00:08 schrieb Dr.-Ing. Dieter Jurzitza:
Hallo zusammen, ....... ..... Hier wird einfach nur eine neue Sau durchs Dorf getrieben, weil es sexy ist, etwas neu zu erfinden, neue Namen zu vergeben - und nicht hinterfragt wird, ob der Anwender das auch wirklich braucht, was ihm da aufoktroiert wird. Tumbleweed ist die Spielwiese, dachte ich, nicht leap?
Die Standardvorgabe für einen Endanwender sollte ext4 sein, nicht Btrfs.
Wenn die Leute, die ihre Zeit für so was verwenden, mal das Exportieren von Druckern im Netzwerk über YaST reparieren würden oder postfix wieder in die Lage versetzen würden, ohne manuelles Gefrickel in Konfigurationsdateien mit t-online Servern zu reden, wie das über 10 Jahre funktioniert hat und vor etwa einem Jahr dann plötzlich nicht mehr, wäre ich ihnen _wirklich_ dankbar ... my two cents.
Grüße
Dieter
*) Hier auch meine Anmerkung: das mag nur indirekt mit Btrfs zusammenhängen, im Ergebnis spielt das keine Rolle, der Anwender steht vor einem System, welches nicht funktioniert.
Hallo, Du bringst es besser als ich auf en Punkt von vorgestern (mein Ärger war nicht btrfs), ich ärgere ich mich auf die heutige Technologien, weil vieles bis alles unausgereift ist. Deshalb kann man den heutigen technologischen Zustand nicht besser als im ersten zitierten Abschnitt zeichnen, Danke!!! Gruß Hugo Egon Maurer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org