Hallo Linux Freunde, zu aller erst möchte ich mich einmal bei allen entschuldigen, welche die endlose Diskussion Windows / Linux satt haben. Aber leider muß ich noch einmal auf das Editorial der CŽT eingehen. Zu allerst muß ich einmal sagen, dass ich einen solchen Artikel in einer Zeitschrift wie der Win oder der PC-Welt oder der Computer Bild verstanden hätte, aber nicht in der CŽT. Dessweitern möchte ich mich bei allen entschuldigen für meine etwas harten Ton. Ich habe mir auch einmal so meine Gedanken. Ich bin dabei auf folgende Ideen gestoßen: 1. Würde man z.B. Linux ähnlich anbieten wie Win NT in einer Server und Workstation Version. Könnt man gerade den Teil der Netzwerkgeschichte etwas verkleinern und man könnte auf einige Programme verzichten, wie z.B. den Apache Web Server (welcher NormaleUser braucht den schon? Ausser für das Hilfesystem). Aber die Multiuser Unterstützung würde ich weiter beibehalten. Denn es ist doch sehr praktisch das z.B. die ppp-scripts nur für den root zulesen sind. 2. Die Entwicklung einer Art der Systemsteuerung stelle ich mir aber sehr schwer vor. Allein die komplexen Sachverhalte mit bunten Icons darzustellen dürfte sehr schwer sein. Oder man müßte die ganze Sache sehr modular aufbauen. Daß das Programm z.B. eine Art Scannung der geladen Module und festen Bestandteile der Kerneleinstellung durchführt und darauf feststellt das z.B. IPX installiert ist und eine Soundkarte. Vielleicht will aber der Autor (Herr Kuri) nur eine Art Produktivität in den Linux Hasen hervor rufen. In diesem Sinne Björn -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux