K. Elo wrote:
Durchschnitts-Sticks haben eine Lebensdauer von ca. 10.000 [1] Schreibzyklen. Also nicht wirklich zum regelmässigen Gebrauch (z.B. OS-Installation o.ä.) geeignet. Es gibt mittlerweile auch Sticks mit 100.000 [1] Zyklen, aber die sind teurer. Dazu kommt, dass die Hersteller selten angeben, wie oft man die Dinger beschreiben kann. Für nähere Informationen einfach mal nach Flash-Speicher googlen (und vor kurzem Stand mal was in der ct')...
Danke Dir, Mario, für den Hinweis - wieder was gelernt. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung davon, dass die Lebensdauer von USB-Sticks relativ kurz ist. In dem Manual - wenn man das Stück Papier, das mit dem
Nunja, was ist hier relativ kurz. Wenn du den Stick fuer Backup verwendest, d.h. im wesentlichen 1 Schreibzyklus pro Zugriff, dann ist das schon noch ne Menge Holz. Wenn du ne Festplatte 10.000 mal ein und ausgeschaltet hast, dann würde ich für die auch mit dem schlimmsten rechnen.
3) Die "zwei Fliegen mir einer Klappe"-Methode: ich besorge mir eine USB-Festplatte, partitioniere sie in zwei Partiotionen, von denen die eine für System-Backuping und die andere für Backups meiner eigenen Daten reserviert wäre. Meine eigenen Daten auf der USB-Platte würden mittels Synchronisierung stets auf dem aktuellsten Zustand gehalten. So könnte ich die Platte zuerst zu Hause synchronisieren, zum Arbeitsplatz mitnehmen, dort anschliessen und die Daten bearbeiten und ggf. die Daten zu Hause wieder akualisieren.
Beschaff dir am besten eine externe Platte im 2,5 Zoll Gehäuse. Die haben den Vorteil gegenüber den größeren Platten, dass sie vom USB-Port versorgt werden. Das bedeutet: Kein blödes Steckernetzteil mit verknoteten Anschlusskabeln, das man immer mit rumtragen muss. Holger.