Am Freitag, 28. April 2006 15:39 schrieb Falk Sauer:
Hi Orlando, Hi
Ich weis immer noch nicht wo der (grosse) W.Meier her kommt, ist das eine verteilte (mit windows büchsen die die älteren Rechte haben) Umgebung? Wenn nicht dann gilt noch immer der alte Grundsatz "don't do that" Unter Linux werden traditionell nur kleine usernamen unterstützt, Aufwand an der Ecke lohnt nur in verteilten Umgebungen, in reinen unix Umgebungen ist ein max. 8 stelliger kleiner username die einzig sinnvolle Wahl wenn man nicht masochistisch veranlagt ist. Sobald ldap ins Spiel kommt geht zwar einiges mehr aber s.o.
die User sind alle im LDAP. Ich hatte vor ca. 1 1/2 Jahren den alten NT-Server gegen Linux mit LDAP und Samba ersetzt. Die User habe ich aus dem NT ausgelesen (mit vampire ;-) ) Jedenfalls sind alle in der Form W.Meier. Das klappt alles Prima mit Win 9x bis XP. Jetzt suche ich nach einer Lösung, um mal einen test Linux-Client einzubinden, wegen eventueller Migration bei den Desktops. Bei Win sind ja die Laufwerke gemapt, genau das muss ich irgendwie in Linux abbilden. Aber vielleicht ist doch autofs mit LDAP die bessere Wahl.
Gruss Falk
-- Mit freundlichen Gruessen Orlando Rose